Milosz Matuschek zur Situation

Die Kanzlerin greift im Spätherbst ihrer Regentschaft nach der totalen Macht. Der Demokratie in der Bundesrepublik konnte nie einfacher die Luft abgedrückt werden als jetzt.
— Weiterlesen miloszmatuschek.substack.com/p/merkelsmachtergreifung

Ukraine Kriegs-Dekret, Notstand in den USA | Von Rainer Rupp | KenFM.de

Ukraine Kriegs-Dekret, Notstand in den USA | Von Rainer Rupp | KenFM.de
— Weiterlesen kenfm.de/ukraine-kriegs-dekret-notstand-in-den-usa-von-rainer-rupp/

Gunnar Kaiser und Robert Cibis

Unsere Sendungen werden durch Eure Unterstützung möglich. Bitte spendet! Die Konto-Infos sind unten.

Fragen & Antworten auf
https://OnlineQuestions.org
Eve…
— Weiterlesen m.youtube.com/watch

IFSG-Verfassungsbeschwerde – Freiheitsverbund

Freiheit ist mehr als ein Gefühl. Freiheit ist ein Handwerk. Eines, das man täglich neu erlernen und ausüben muss.
— Weiterlesen freiheitsverbund.org/ifsg-verfassungsbeschwerde/

Pressemitteilung #2/21: Gericht ordnet Rückkehr zur Normalität an Schulen an – Netzwerk KRiStA begrüßt „Paukenschlag von Weimar“ – NetzwerkKRiStA

Pressemitteilung #2/21: Gericht ordnet Rückkehr zur Normalität an Schulen an – Netzwerk KRiStA begrüßt „Paukenschlag von Weimar“ – NetzwerkKRiStA
— Weiterlesen netzwerkkrista.de/2021/04/11/pressemitteilung-2-21-gericht-ordnet-rueckkehr-zur-normalitaet-an-schulen-an-netzwerk-krista-begruesst-paukenschlag-von-weimar/

Ulrich Teusch mit Hilfe von Simone Weil

https://multipolar-magazin.de/artikel/eve-of-destruction-eine-mutmassung

Zur Frage der „Handhabbarkeit“ und Kontrollierbarkeit der Destruktivität. Auch Rainer Füllmich hatte darauf hingewiesen, dass keinesfalls „alles nach Plan“ läuft.

 

Was ein Landrat kann

https://www.welt.de/politik/deutschland/article230071987/Corona-Landrat-verklagt-seinen-eigenen-Landkreis-wegen-Ausgangssperre.html

Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler – 2020 NEWS

Sensationsurteil aus Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler – 2020 NEWS
— Weiterlesen 2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/

Tod nach Impfung | Von Markus Fiedler | KenFM.de

Tod nach Impfung | Von Markus Fiedler | KenFM.de
— Weiterlesen kenfm.de/tod-nach-impfung/

Analyse von U. Mies

youtube.com/watch

Gute politische Analyse von U. Mies, die nahe Historie und Interessenlagen beschreibt und den Istzustand des politischen Systems im Zuge des ,dauerhaften Ausnahmezustandes‘ plausibel macht

Gekaufte Richter? George Soros und Bill Gates sind zwei der größten Geldgeber des Europarats

Die Recherche von Grégor Puppinck, Anwalt und Leiter des European Center for Law and Justice, sorgt für Aufsehen. Der Franzose deckt auf, wie verstrickt Soros und Gates in Organisationen wie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dem Europarat, der UN und der WHO sind.
— Weiterlesen www.epochtimes.de/politik/ausland/gekaufte-richter-am-egmr-george-soros-und-bill-gates-sind-zwei-der-groessten-geldgeber-des-europarats-a3484703.html

Neues WHO Papier vom 30.3.2021

https://kenfm.de/verkuendung-der-who-pandemie-ermaechtigungs-charta-von-bernhard-loyen/

Ein Kommentar von Bernhard Loyen zu diesem Artikel:

https://www.who.int/news/item/30-03-2021-global-leaders-unite-in-urgent-call-for-international-pandemic-treaty

Beitrag in der BZ u.a. zur Lockdownwirksamkeit

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/je-laenger-der-lockdown-dauert-desto-schlechter-wird-er-begruendet

Auf der Ebene gesunden Menschenverstands beschreibt der Autor korrekt die Situation und stellt die ganz normalen Fragen. Es ist ein gutes Zeichen, wenn auch kein Siegesfanal, wenn in einer stinknormalen Zeitung wie der BZ vergleichsweise gesunde Gedanken geäußert werden – im Gegensatz zu den vielen absurd argumentierenden Artikeln wie z.B. im Spiegel.

Dr. Sherri Tenpenny: Warum der Covid 19 – Impfstoff (Pfizer) todbringend ist! | Politikstube

Dr. Sherri Tenpenny: Warum der Covid 19 – Impfstoff (Pfizer) todbringend ist! | Politikstube
— Weiterlesen politikstube.com/dr-sherri-tenpenny-warum-der-covid-19-impfstoff-pfizer-todbringend-ist/

Die Selbstdemontage | Rubikon

Die ganze Lockdown-Politik ruht auf den Inzidenzzahlen — diese wiederum auf den zarten Schultern des Robert Koch-Instituts (RKI). Verdammt viel Verantwortung!
— Weiterlesen www.rubikon.news/artikel/die-selbstdemontage

Ullrich Mies zur Lage 2021

https://www.rubikon.news/artikel/transnationaler-staatsterrorismus-2

Der Artikel ist sicher schwere, fast unverdauliche Kost für das „zarte Gemüt“ – jedoch müssen wir grundsätzlich dieser Analyse zustimmen, wenn wir eine Chance haben wollen, die Tragweite und Ansatzpunkte der „Pandemie“ auf der Ebene der praktischen Konsequenzen verstehen zu wollen. Kaum eine dystopische Perspektive bleibt unberührt von dieser Analyse. Zu Recht.

Dr. Reiner Füllmich hat dieser Tage auch darauf hingewiesen, dass bei aller Planmäßigkeit der Abläufe, bei aller Vorbereitung durch die Akteure im Hintergrund, dennoch davon ausgegangen werden kann, dass einiges nicht so läuft wie geplant.

Es ist immer noch denkbar, dass es einen Umschwung im Geschehen gibt.

Das erwächst auch daraus, dass das Gesamgeschehen ja eingebettet ist in einen Gesamtrahmen der Menschheitsentwicklung, der bisher noch nicht genügend gewürdigt wird. Man kann die jetzigen Ereignisse durchaus als logische Folge eines Kampfes um den Menschen und seine Bewusstseinsentwicklung begreifen. Siehe mein Artikel für den Essawettbewerb von Gunnar Kaiser.

Die grundlegenden Analysen von Jochen Kirchhoff und Helmut Krause sind dabei für mich immer eine Quelle der Inspiration und Vertiefung des Erkenntnisprozesses – gerade in diesen Tagen.

 

Wie konnte es nur soweit kommen – stehen wir an einem Wendepunkt?

Text für den Essay-Wettbewerb „Wie konnte es nur soweit kommen?“ von Kaiser-TV

Uli Fischer (März 2021)

Titel: „Wie konnte es nur so weit kommen – stehen wir an einem Wendepunkt?“

Die Ansätze für ein Verständnis der jetzigen Krise, die offenbar den Versuch einer gewaltsamen Gesellschaftstransformation darstellt, gehen oft von den handfesten, wenn auch meist nur mit Mühe aufzudeckenden Zusammenhängen in Wirtschaft und Politik aus. Ich möchte im Folgenden dazu einladen, die Krise als einen Kulminationspunkt der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit in den Blick zu nehmen. Könnte das jetzige Geschehen auch als ein Ausdruck eines Ringens um einen notwendigen Entwicklungsschritt aufgefasst werden? Und was würde daraus folgen?

Wenn man die Geschichte der Erde als einen Lebensprozess versteht, der sich in stufenweiser Entfaltung schließlich als Geschichte der Bewusstseinsentwicklung des Menschen manifestiert, dann kann man mit Autoren wie z.B. Jean Gebser annehmen, dass dieser Prozess zwar widersprüchlich, jedoch lebendig und gesetzmäßig abläuft und über die magische, mythische und rationale Bewusstseinsstufe hinaus weiterführt. Die Frage wäre dann: An welchem Punkt stehen wir? Welche Stufe gälte es nun womöglich zu erklimmen? Ist ein fundamentaler Schritt nach der Ausformung der Stufe rationalen Bewusstseins denkbar? Wie sähe dieser Schritt konkret aus?

Ob dieses Ringen um eine grundsätzlich neue Bewusstseinsstufe gelingt, hängt dabei von vielen Faktoren ab. Alles Tun und Lassen des Einzelnen, von Kultur, Wirtschaft und Politik steht im Spannungsfeld dieses Ringens. Es könnte sein, dass sich in der historisch einmaligen Situation der Corona-Krise dieses Ringen verschärft und zuspitzt, offenbar mit einer bisher unvorstellbaren Intensität und in folgenschwerer Tragweite. Schon die durchschlagende Wucht des Geschehens lässt einen Zusammenhang in der Tiefe menschlichen Bewusstseins vermuten. Was geht in uns wirklich vor?

Unter Ausnutzung der bisher noch weltweit akzeptierten Autorität der seit Galilei und Newton erarbeiteten Naturwissenschaften wird der Versuch unternommen, imperiale Bestrebungen, oligarchische Aktivitäten und das Zusammenwirken von politischen Institutionen, Massenmedien, Digital- und Finanzwirtschaft und Industrien in eine globale, diktatorische Herrschaftsform zu lenken, die eine gesunde(nde) Weiterentwicklung, auch eine lange anstehende, umfassende Revision von Lebensstil und Lebensausrichtung im Grunde völlig auszuschließt. Die lange vorbereiteten und raffiniert ausgeklügelten Mittel der global exerzierten Schein-Pandemie und des begleitenden Managements der schrittweisen Transformierung der gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Verhältnisse sollen letztlich den angedeuteten Schritt in der Bewusstseinsentwicklung der Menschheit aufhalten und verunmöglichen. Ist das in langer Linie gedacht denkbar?

Die Machtpositionen Weniger sollen dabei gesichert und unter vereinheitlichtem Regiment in eine nicht mehr angreifbare Endsituation überführt werden. Dies gelingt bis dato zum Teil. Die Auseinandersetzungen mit dem Teil der Bevölkerung, der nicht in das Joch absoluter Kontrolle einwilligen will, setzen sich jedoch fort. Die Bastionen der „Krisianer“ sind vielleicht gar nicht so unangreifbar, und gezielter Widerstand hinterlässt Wirkung. Es besteht daher die Hoffnung und Möglichkeit, dass sich das Geschehen auf einen Umschlagpunkt, einen Kairos zubewegt, an dem sich das Blatt zugunsten der freiheitsliebenden, eine Harmonisierung der Weltentwicklung anstrebenden Kräfte wendet, wenn womöglich auch unter schwierigen Umständen. Für diese Wende gibt es immer wieder Anzeichen. –

Stehen wir also „einfach“ an einem Scheideweg der Menschheitsentwicklung? Unabweisbar wird jetzt noch einmal deutlich, was sich in der Geschichte der Menschheit nur zu oft ereignet hatte: unbarmherziges, die Entwicklung immer wieder erschwerendes Machtstreben, das für die eigenen Ziele bereit ist, alles auf’s Spiel zu setzen. Es lässt sich nicht nur fragen, wie es zur jetzigen Situation im Vergleich zur Situation vor der Krise kommen konnte, sondern auch: Warum haben wir bisher überhaupt die ungerechten, letztlich destruktiven Verhältnisse auf der Erde immer wieder akzeptiert? Könnte eine der tiefsten Ursachen nicht im Fehlen eines tradierten, lebendigen, die Möglichkeiten und höheren Seinsebenen des Menschen umfassend bejahenden Menschenbildes im allgemeinen Bewusstsein liegen?

Der Mensch wird nachwievor nicht wirklich und konsequent angenommen als ein vielgestaltiges, potenziell schöpferisches Wesen, das zu seiner Entfaltung ohne Unterdrückung und Naturzerstörung auskommt und in echter Kooperation destruktive Tendenzen von Entwicklung grundsätzlich meidet. Der Mensch mit seinem entfaltungswürdigen Potential steht bisher nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wird nicht im lebendigen Zusammenhang, jenseits naturwissenschaftlicher Methodik, erforscht und gefördert, sondern nachwievor in sichtbare wie versteckte Schablonen gepresst, die der Entfaltung schöpferischer Individualität zum Nutzen des Ganzen unnatürliche Grenzen setzen. Zur Zeit ja auf bisher unvorstellbare Weise. Nachwievor ist der Einzelne weltweit eher für eine aufrechtzuerhaltende Gesellschaftskonformität und Wirtschaftsinteressen da, als dass ihm wirklich individuelle Entwicklung in echter Selbstverantwortung mitermöglicht wird. Und echte Entwicklung ist ja immer Bewusstseinsentwicklung in den vielfältigen Sphären der menschlichen Daseinsform.

Die geistig-seelischen wie praktischen Auseinandersetzungen mit den repressiven Vorstellungen und Aktivitäten des Staates und der Akteure, die die Corona-Krise lenken, zeigen deutlich den Gegensatz von reduktionistischen Vorstellungen vom Menschen (bis hin zum Transhumanismus) und den wirklichen Bedürfnissen und Vorstellungen der Menschen, die in Würde und Selbstbestimmung leben und gestalten wollen. Ist der jetzige chaotische Kurs eines „Great Reset“ nicht auch ein versuchter Bewusstseinsregress unter technizistischen Vorzeichen? Wir stehen derzeit besonders im Spannungsfeld der Vorstellungen vom Menschen. Können wir, die an bewusster Entwicklung interessierten Menschen, in der Auseinandersetzung mit den Gegenkräften diesen welt- und bewusstseinshistorischen Moment unter bestimmten Umständen in einem Zusammenspiel mit Einwirkungen aus anderen Seinsebenen positiv bewältigen?

Wir Menschen sind geistig-kosmische Wesen und stehen potentiell in Kontakt mit höheren Dimensionen des Universums, ohne die wir und die manifeste Welt nicht denkbar sind. Ist oder wäre in diesem Kontakt mit den Sphären in uns, die einer höheren, transrationalen Bewusstseinstufe entsprechen, ein Ausweg aus der Gesamtkrise, die weit über die Coronakrise hinausreicht, von Planet und Menschheit möglich? –

Zumindest erscheint es als eine reale Möglichkeit, wenn man die Bewusstseinsentwicklung des Einzelnen wie der Menschheit ernstnimmt und ihr eine Chance einräumt. Könnte die Corona-Krise nicht im Letzten Auslöser und Durchgangstor einer ungeahnten Entwicklung sein, in deren Folge das lange ersehnte Paradigma eines Friedenszeitalters endlich zum Zuge kommt?

 

Literaturhinweise:

  • Jean Gebser „Ursprung und Gegenwart“
  • Jochen Kirchhoff „Was die Erde will“, „Die Erlösung der Natur“, „Das kosmische Band“

 

Coronavirus-Maßnahmen – Urteil: Belgien muss Einschränkungen aufheben – Wiener Zeitung Online

Die Liga für Menschenrechte hatte geklagt, die Maßnahmen sind innerhalb von 30 Tagen zurückzunehmen. Eine Berufung ist möglich.
— Weiterlesen www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2098647-Urteil-Belgien-muss-Einschraenkungen-aufheben.html

Verwaltungsgericht Wien: Corona-Politik ohne Basis, PCR-Test ungeeignet

Wenn dieses Gerichtsurteil keine weitreichenden Folgen hat, sind der Rechtsstaat und die Demokratie in Österreich tot. Die gesamte Corona-Politik der Regierung wurde sachlich widerlegt.
— Weiterlesen report24.news/verwaltungsgericht-wien-anschobers-corona-politik-ohne-basis-pcr-test-ungeeignet/

Erschreckende Statistik – Impfnebenwirkungen jetzt amtlich – 2020 NEWS

Erschreckende Statistik – Impfnebenwirkungen jetzt amtlich – 2020 NEWS
— Weiterlesen 2020news.de/erschreckende-statistik-impfnebenwirkungen-jetzt-amtlich/

Globaler „stiller“ Staatsstreich?

youtube.com/watch

Ein sehr sachlich und nüchtern vorgetragenes Gespräch über die Verschiebung der Entscheidungshoheit zugunsten des sogenannten Multistakeholder-Modells, dass das WEF mitprotegiert.

Sehe ich das richtig?

m.youtube.com/watch

Gunnar Kaiser mit einer Gegenüberstellungen von Aussagen und einer Schlusspointe, die unvermeidlich ist.

Zur Virusfrage – 7 Fakten

t.me/Corona_Fakten/617

In der Konsequenz ist natürlich eine wissenschaftsphilosophische Einordnung geboten, die das weltanschauliche Grundkonzept offenlegt und diesem eine naturphilosophisch saubere Basis gegenüberstellt.

Der große Abschied | Von Rüdiger Lenz | KenFM.de

Der große Abschied | Von Rüdiger Lenz | KenFM.de
— Weiterlesen kenfm.de/der-grosse-abschied-von-ruediger-lenz/

„Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ – Freischwebende Intelligenz

Das aktuell gefährlichste Wort klingt auf den ersten Blick sehr harmlos. Eine Kolumne.
— Weiterlesen miloszmatuschek.substack.com/p/die-freiheit-stirbt-zentimeterweise

Eine wohltuend klare und im besten Sinne einfache Betrachtung, die die Konsequenz tagtäglicher Aufgabe von grundlegender Freiheit verdeutlicht.

Besondere Beachtung sollte der Gedanke finden, der den Text beschließt: auf den Pfeilern des Mutes wächst das Neue, das bestehen kann.

Naomi Wolf: Wir haben „Schritt zehn“ der 10 Schritte zum Faschismus erreicht – 2020 NEWS

Naomi Wolf: Wir haben „Schritt zehn“ der 10 Schritte zum Faschismus erreicht – 2020 NEWS
— Weiterlesen 2020news.de/naomi-wolf-wir-haben-schritt-zehn-der-10-schritte-zum-faschismus-erreicht/

Das Protest-Wochenende: Wo in Europa gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert wurde | Anti-Spiegel

Das Protest-Wochenende: Wo in Europa gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert wurde | Anti-Spiegel
— Weiterlesen www.anti-spiegel.ru/2021/das-protest-wochenende-wo-in-europa-gegen-die-corona-massnahmen-demonstriert-wurde/

Volksentscheid in Bayern über Abberufung des Landtages nun möglich

https://buendnis-landtag-abberufen.de/

Die 30.000 Stimmen für das Quorum sind erreicht. Jetzt kann ein Volksentscheid beantragt werden. Man darf gespannt sein. –

Germany’s future | William Toel

William Toel: Blog, A vision for Germany, Germany’s future, Deutschlands Zukunft, Eine Vision fuer Deutschland
— Weiterlesen de.williamtoel.de/

Frühlingserwachen in Kassel 20.3.2021

youtube.com/watch

Es war eine sehr gute und schöne Sache in Kassel, kreativ, auch in einer Art Volksfeststimmung. Die Sache war gar nicht eingrenzbar – Versammlung auf der Schwanenwiese, Umzüge (spontan) durch die Stadt und große Sammlung mit verschiedenen Bereichen auf dem Museumsplatz (Friedrichsplatz). Die Teilnehmerzahl lässt sich schwer abschätzen – 30.000-50.000 Menschen vielleicht.

Das Geschehen war so vielgestaltig, dass sich ein einigermaßen vollständiges Bild nur durch die verschiedenen Streams und Videos ergibt.

 

Das Tun des Leiters des RKI

https://www.kla.tv/18351

Eine gute Aufbereitung zu den Fakten rund um Herrn Wieler. Die Verzahnung von „Great Reset“- Anwandlungen und  den „biopolitischen“ Agenden wird nochmals verdeutlicht. Auch eine Deutung des Pandemie-Geschehens als ein großes Identifizierungsprojekt wird kenntlich gemacht.

Grundlage ist und bleibt das Instrumentarium fehlgeleiteter medizinischer/mathematischer Naturwissenschaft. Das muss in den Analysen noch mehr in den Vordergrund treten. Nur weil das naturwissenschaftliche Grundparadigma so tief eingelassen ist in den gesellschaftlichen Prozess, gibt es für die Missbräuche und Fehldeutungen so viel unbestrittenen Raum.

Auf der Grundillusion von der Absolutheit wiss. Erkennens bauen alle anderen Illusionen auf. Der eng begrenzte Bereich wiss. Arbeit heutiger Ausrichtung kann so widerstandslos generalisert werden – und als dann nicht mehr anfechtbare Grundlage für eine von destruktiven Interessen geleiteten Politik dienen.

Die Wiedereinbindung der Naturwissenschaft in eine überzeugende Naturphilosophie würde einerseits einer Zähmung der vagabundierenden Tendenzen eine  Chance geben und gleichzeitig völlig neue – gleichzeitig uralte – Zugänge zu Wissen ermöglichen.

 

Gespräch mit Esther Vilar

youtube.com/watch

Interessante Persönlichkeit, mutig und menschlich. Reiches Leben.

Wunderbar unaufgeregte Aussagen trotz erfahrener Anfeindungen.

Ihre Beiträge zur Revision des Feminismus hatte ich bisher völlig übersehen. Überragende Aussagen, die auch ein Licht auf die Implementierung von Schein-Diskussionen (oder Übertreibungen) werfen und deren Instrumentalisierung für Entwicklungsbehinderung.

Stiftungsprofessur – Stiftung Bewusstseinswissenschaften

Stiftungsprofessur – Stiftung Bewusstseinswissenschaften
— Weiterlesen www.bewusstseinswissenschaften.de/symposien-und-kongresse/

Thilo Hinterberger zum Wissenschaftsthema

youtube.com/watch

Gute und richtige Ansätze und Impulse.

  • Menschsein ist mehr als Berechenbarkeit.
  • Wir sind als Menschen quasi ständig Bewusstseinswissenschaftler im Umgang mit anderen. Der Mensch als unberechenbares, kreatives tiefes Unbekanntes.
  • Wissenschaft ist nur auf der Basis von Bewusstsein möglich (und daher zentral für die Ausrichtung von Wissenschaft)
  • Das Wissenschaftsparadigma hat in sich eine Eingrenzung, dessen muss sich der Wissenschaftler bewusst sein.

Thilo Hinterberger arbeitet immerhin als Professor in Regensburg.

Elke Grötzinger: Die letzten Aufrechten

https://www.rubikon.news/artikel/die-letzten-aufrechten

https://www.hexen-heuler.de/

Die Persönlichkeitstruktur der „Pandemisten“ – von Gunnar Kaiser

Gedanken zur Persönlichkeitsstruktur der treuen Kultanhänger
— Weiterlesen gunnarkaiser.substack.com/p/coronazis-und-loyalisten

Eine interessante Betrachtung von Gunnar Kaiser, die vielleicht durch den Gedanken ergänzt werden könnte, dass die hardliner auch durch Erfahrungen nicht berührt werden können – die „mitliner“ unter Umständen schon.

Weiterführende Betrachtungen über die Gruppe derjenigen, die mit dem Pandemie-Regime und den Maßnahmen nicht einverstanden sind, könnten gegenübergestellt werden.

Hans Jörg Karrenbrock

Ein sehr guter, klarer Beitrag – Hut ab vor so viel „Auf den Punkt“. –

https://www.youtube.com/watch?v=qtmg3ZhnNEk

Verfassungsgericht ?

https://www.rubikon.news/artikel/in-bedenklicher-verfassung

Es lässt sich beobachten, dass in allen „Gewalten“-Bereichen seltsame Leute das Ruder in der Hand haben. Nur in dieser Konstellation lässt sich über einen längeren Zeitraum eine zumindest fragwürdige Narrativ-Konstruktion aufrechterhalten.

Damit stellt sich in gewisser Weise auch die Frage nach den „Gewalten“ selbst. Wie sollten sie langfristig gestaltet sein, damit so ein konzertierter Missbrauch der Institutionen verunmöglicht wird ?

Das ist im Letzten auch ein philosophische Frage, weil hier Prämissen unseres Gewaltenverständnisses mit auf den Plan kommen.

Wenn wir den Menschen als ein selbstverantwortliches Wesen ernstnehmen, dann brauchen wir eine Gesellschaftsverfassung, die dieser Selbstbestimmung in einem gesetzten Rahmen gerecht wird. Ganz offensichtlich ist die jetzige Grundkonstruktion dafür nicht nur anfällig, sondern auch ungeeignet.

Heinz Bude: Solidarität als Ausweg aus der globalen Sinnkrise

www.kuechenstud.io/medienradio/podcast/mr076-heinz-bude-solidaritaet-als-ausweg-aus-der-globalen-sinnkrise/

Aya Velasquez hat auf Heinz Bude hingewiesen als einen Mitarbeiter am mittlerweile ja berüchtigten Strategiepapier des BMI aus dem März 2020.

Wenn man Herrn Bude zuhört, dann beschleichen einen so Gedanken. Er sagt an einer Stelle:

„Solidarität ist eigentlich – sehr basal – ausgedrückt das Empfinden und die Überzeugung, dass ich in meinem Leben auf andere angewiesen bin. Dass ich nicht selber nur der Autor meines eigenen Lebens bin, sondern dass da andere dazugehören und dass das Voneinanderabhängigsein als eine Bereicherung erlebt wird. Also wenn sie das Gefühl haben und sie sagen, ich wohne in einem Gebiet, wo man sich auf die Nachbarn…“

Das ist wohl auch die zentrale Aussage seines Buches von 2019. Man muss natürlich vorsichtig sein bei solchen Selbstaussagen, aber deutlich ist doch hier ein verdrehtes Grundverständnis von Solidarität, dass dann anschlussfähig ist für das Solidaritätsverständnis, das offiziell in der „Pandemie“ bemüht wurde und wird.

Solidarität entsteht doch aus der selbstbestimmten Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten, die es zu verteidigen, zu schützen gilt, aus Verbundenheiten – und nicht aus staatlich verordneten, an den Menschen „von außen“ herangetragene „Richtlinien“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4t

Sie ist ein Akt ursprünglicher Freiheit. Wenn sie wie von Herrn Bude umgedeutet wird als prinzipielle Abhängigkeit voneinander, dann ist hier schon die Grundvoraussetzung aller weiteren Ableitungen zumindest fragwürdig und – irreführend.

Wahrscheinlich werden seine Aussagen in der nächsten Zeit genauer unter die Lupe genommen werden, um die Grundideologien desjenigen, der beim Strategiepapier entscheidenden Input geliefert hat, kenntlich zu machen.

 

Spurensuche zur Pandemie: Dr. David E. Martin

https://www.rubikon.news/artikel/die-spurensuche

Ein weiterer Baustein für ein umfassendes und wahrheitsgetreues Bild der entstandenen Situation.

VORSORGE ALS ORDNUNG DES SOZIALEN – Impfen in der Bundesrepublik und der DDR

https://zeithistorische-forschungen.de/3-2013/4731

Der Beitrag von Herrn Malte Thießen wurde  veröffentlicht in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 10 (2013), H. 3.

Im Jahr 2013.

Er macht deutlich, dass Impfungen weit mehr als nur ein Instrument zur Gesunderhaltung oder Seuchenabwehr sind – und schon immer gewesen sind. Eine sehr gute Zusammenstellung an Fakten und Gedankenentwicklungen beider Systeme in Ost und West.

Es entsteht ein Bild von einer fast zwangsläufigen Entwicklung von Vorsorgeprogrammen, befeuert durch den Systemgegensatz und -wettkampf.

Wenn jetzt in der Schein-Pandemie in unverantwortlicher Weise Impfungen unter’s Volk gebracht werden, dann baut das auf einem hohen Sockel an sozialethischer und gesundheitspolitsicher Ideologie auf. Das kommt – auch in dieser Hinsicht – nicht einfach so um die Ecke. –

Fragen entstehen:

  • Wie lässt sich der Komplex der „Infektionen“ und der „Ansteckungen“ genauer und der Wahrheit gemäß fassen?
  • Und die alte Frage nach den Voraussetzungen für eine weitgehende Überflüssigkeit von invasiver „Medizin“ generell, eine weitgehend impfungsfreie Medizin

Nachrichten- und Chatkontrolle – Patrick Breyer

Nachrichten- und Chatkontrolle – Patrick Breyer
— Weiterlesen www.patrick-breyer.de/

Global Health | Ilona Kickbusch

Global Health | Ilona Kickbusch
— Weiterlesen www.ilonakickbusch.com/kickbusch/gesundheitsgesellschaft/kurzinterview.php

Ein Streiflicht auf die Vorstellungswelt einer der Ideologinnen der „Gesundheitsgesellschaft“.

Man fragt sich unwillkürlich, wer wie Gesundheit definiert und ob sie selbst mit ihren Aussagen wirklich zu den gesund Denkenden gehört.

Mein Eindruck ist, dass sie zum Beispiel das Wechselspiel von Gesundheit und Krankheit im Leben eines Menschen nicht in den Blick nimmt und damit die mit Krankheiten verbundenen Prozesse persönlichen Wachstums in den verschiedenen Sphären menschlicher Existenz faktisch negiert.

Auch die Koppelung von Gesundheit mit neuen „politischen Formen“ erscheint als ein Versuch, die Verantwortung des Einzelnen für Leben und Gesundheit in andere Hände zu legen.

Ihr Auftritt im Mai 2019 bei der Veranstaltung zu „Globaler Gesundheit “ in den Räumen der CDU/CDU-Fraktion ist wohl kein Zufall und passt ins Bild einer vielfältig vorbereiteten globalen Krise, die auch in eine Art Gesundheitsdiktatur münden könnte.

Frühlingserwachen

https://www.rubikon.news/artikel/fruhlingserwachen-2

Roland Rottenfußer mit guten Gedanken, die in eine Aufzählung von für eine Wende wichtigen Faktoren / Szenarien münden. Ich denke auch, die, die wirklich den Realitäten ins Gesicht schauen, müssen zusammenhalten, sich gegenseitig stützen. Zu viel Kritik im Detail aneinander ist nicht angebracht. Die Gemeinsamkeiten müssen betont – und gelebt – werden, auch wenn sich das manchmal einfacher schreibt, als es dann konkret sein mag: denn jeder von uns steht auch unter Druck, ist in seinen Prozessen, muss sich mit seiner Innenwelt auuseinandersetzen, mit seinen Dämonen, Ängsten – aber eben auch Hoffnungen, klaren Gedanken, Visonen bis ins Alltagspraktische hinein.

Wir haben sehr wohl Gründe dafür, hoffnungsvoll gestimmt zu sein: wir sind da, es gibt uns. Es gibt eine Fülle von Initiative und Tun auf ganz verschiedenen Ebenen. Und man muss sich auch klarmachen, einmal mehr, dass diese Krise nicht nur Ausdruck einen konkreten historischen Situation ist, das auch, aber sie ist auch eine Art Quintessenz von bisheriger Menschheitsgeschichte – und mit einer echten Lösung für die Krise kann nur eine Lösung tiefreichender Probleme verbunden sein. Dazu gehört auch die Thematik der eigentlichen Bestimmung des Menschen. Sie ist zentral.

Es geht an die Wurzeln von so vielen Dingen, und natürlich macht es das nicht einfacher. Dennoch besteht nachwievor eine Chance für einen Sieg über Ignoranz, technokratische Machtgelüste u. u. u. Das kann dann auch nur mit einem Sieg über uns selbst verbunden sein – wenn er dem einzelnen gelingt.

Die Kugel rollt

Ein Text von Uli Fischer

Eine Betrachtung der Kugel als geistig-schöpferischer Urform und der Pyramide als Prägeform unterdrückender Macht in ihrem Gegensatz im „Kampf um den Menschen“ ermöglicht die Erschließung einer weiteren Ebene für die Tiefenanalyse der Weltperspektive. Der folgende Artikel soll wie Wortmeldungen anderer auch vom möglichen Ende der Wirkmacht des pyramidalen Macht-Prinzips Auskunft geben.

Im Ausnahmezustand

Ein paar Schritte gehen, eine Runde um’s Haus, so zwischen Winter und Frühling entlang – Amseln begleiten mich am Wegesrand: „Gelbe Flöte / Schwarzes Herz / Es schwingt noch leise das Mundstück aus Horn“. So hatte zu mir der sorbische Dichter Kito Lorenc in seinem Gedicht „Die Amsel“ in meiner Jugend gesprochen. „Sing Sing Du“, endet das besagte Gedicht. Ich singe und summe vor mich hin, Schritt für Schritt, immer zwischen Erdmittelpunkt und dem mit mir wandernden Zenit, ein Wanderer auf Erden, einen Spaziergang und ein Leben lang, und natürlich auch im Ausnahmezustand: Was hat es auf sich mit mir, mit der Welt, mit diesen verrückten Tagen und Monaten, Jahren? Welchen Sternen folge ich? Gibt es einen Ausweg aus den offensichtlichen Sackgassen der Menschheitsentwicklung?

Die klassischen Orchester sind weltweit im Wartestand – man hat sie größtenteils in allgemeinen Sinnwidrigkeiten verharrend zum Schweigen gebracht. Online- und TV-Übertragungen vor leeren Rängen ersetzen den Kulturbetrieb, der einen wichtigen Anker von Kultur und Menschenbildung darstellt. Wie lange soll dieser Zustand des ausgesetzten Konzertierens vor Publikum anhalten? Manchmal habe ich mir in Zeiten vor der jetzigen Krise vorgestellt, dass irgendwo auf den Kontinenten der Erde immer gerade jemand oder ein Orchester Mozart oder Beethoven spielt, so als gäbe es einen 24-Stunden-Spielplan, der die Erde immer einhüllt in eine Sphäre aus Musik, die ja oft auch mit dem Universalen und dem Sternenmeer in Verbindung stehend gedacht und empfunden wird.

Alte Macht neu oder eine völlig neue Ordnung

In ihrem neuen Buch „In guter Gesellschaft“ über die Welt der Mikroben und unser Zusammenleben mit und in ihr schreibt Kerstin Chavent bezugnehmend auf den laufenden Transformationsprozess des Weltganzen Erde:

„In einer neu entstehenden Ordnung ist das alte Modell der Pyramide, bei der sich die Macht an der Spitze konzentriert und die Allgemeinheit die Lasten zu tragen hat, überholt. Die Spitzen der Pyramiden verbinden sich miteinander und bilden eine Art Sphäre, in der jeder von seinem Platz aus alle anderen sehen und die Verbindungen erkennen kann.“ (1)

 

In diesem Satz kommen die Elemente des fundamentalen Gegensatzes von lebendiger Urform des Seienden und toter oder unlebendiger Un-Form der Abstraktion, die nur allzu häufig auf Vernichtung hinausläuft, zum Ausdruck.

Kugel, Sphäre oder Pyramide – das ist hier die Frage!

Die gewählte Reihenfolge in den adaptierten Versen Shakespeares steht in bewusster Beziehung zu Hamlets Frageaussage am Anfang seines berühmten Monologes.

„Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage: …“

Die Kugel als prägende Urform

Die natürliche Form der Ordnung, des Sinnvollzuges und der Vollkommenheit, die Ur- und Grundform im Weltengeschehen überhaupt, ist die Kugel. Die Gestirnkugel, mit dem Wort Globus unzureichend bezeichnet, wenn man die Erde als Lebewesen betrachtet, ist der Dreh-und Angelpunkt allen manifestierten Lebens, der naturgemäße und vitalenergetisch kardinale Bezugspunkt in der Erscheinungswelt, der für uns Menschen immer unverrückbar ist und bleibt, Krise hin oder her. Sie erscheint als der Born des Lebens, der Quell der vitalen Formen und als grundsätzlicher Rahmen aller Gestaltung.

Für die geistige Kugelgestalt des Lebens, die der lebendige Mensch als Archetypus eigener Ganzheit und Ganzwerdung bewusst oder unbewusst in sich trägt, spielt das Gestirn, auf dem er lebt, eine tragende Rolle. Der Mensch bezieht sich mit der Erde ständig auf die Kugelform. Peter Sloterdijk hat dies kulturgeschichtlich in seinem Werk „Sphären II – Kugeln“(2) ausführlich dargestellt. Er deutet die Moderne mit dem sie dominierenden, ausgewachsenen „Megatechnischen Pharao“, ein Begriff den Jochen Kirchhoff geprägt hat, als Ersatzsphärenprojekt und bezeugt damit, dass es dem Menschen im Grunde bisher nicht gelungen ist, sich von seiner elementaren, leiblich fundierten Erdverhaftung zu lösen und seine sphärenbildende Kraft zu spiritualisieren.

Mensch und Gestirn und Kosmos

Die weitreichendsten Denkansätze in Sachen Gestirnkugel in der unendlichen Kugel des Seienden verdanken wir den Philosophen Giordano Bruno (3), Helmut Krause (4) und Jochen Kirchhoff (5). Führen wir uns vor Augen:

Wir beziehen uns mit unserem Körper ständig auf den Mittelpunkt der Erde, von dem die gravitative Wirkung des Erdenergiefeldes ausgeht, wenn wir die Richtungsvektoren der Gravitation in die Erde hinein und hinab weiterdenken, wie das als Erster Giordano Bruno mit aller Konsequenz getan hat.

Wir bewohnen die Oberfläche der Erdkugel. Wir agieren permanent auf einer Kugel, wenn wir unser Dasein und Tun auch alltagspraktisch auf die scheinbar plane Fläche beziehen.

Der Tageshimmel über uns bezeichnet die unscharfe Grenze der atmosphärischen Hülle, der Atmo-Sphäre, die es uns erlaubt, uns vom kosmischen Umraum als sinnvoll geschieden zu empfinden, ohne der kosmischen Verbindung verlustig zu gehen.

Der Nachthimmel, hinter dem Taghimmel ja immer anwesend, verbindet uns mit dem All, das als unendliche Kugel uns umfängt. Dass das in der Astrophysik der Gegenwart anders gesehen wird, sei hier nicht erörtert. Hinweise auf eine grundsätzlich andere Verfasstheit des Universums als der jetzt angenommenen sind zur Genüge vorhanden.

Wir leben in jedem Augenblick mitten im Kosmos – und auch insofern im Mittelpunkt der unendlichen Kugel des Weltalls. Das ist immer eine Meditation wert.

Die Umrundung der Sonne auf einer der Kreisbahn nahekommenden Ellipse spiegelt die Figur der Kugel ähnlich wider wie die Rotation der Erdkugel. Die Drehung um die eigene Achse zum Zwecke des Tag-Nachtwechsels als ständige, wenn auch seltsam unbemerkte und sinnlich zunächst auch unbemerkbare Bewegung, speist in unser Dasein ebenfalls die auf uns – und auf alles Leben – einwirkende Kugelqualität, ihre Prägeform. Das Sonnensystem als Ganzes lässt eine Strahlungssphäre, eine Strahlungskugel annehmen, wie die entsprechenden Messungen von Voyager 1 und 2 beim Verlassen des Sonnensystems nahelegen.

Man könnte fragen, warum es eigentlich keine kubischen Gestirne gibt, keine Monde in Pyramidenform oder Sterne und Galaxien in Formen der platonischen Körper: Der Weltgeist hat es offenbar auf die Kugelgestalt abgesehen, sie in den Mittelpunkt seiner Gestaltungskraft gestellt, die in ihrer Intelligenz alles unendlich übersteigt, was der Mensch sich ausdenkt. Auch die großen Lebensstrukturen, die Kugelsternhaufen und Spiralgalaxien nehmen immer Bezug auf das aus der Kugel erwachsende Runde, Gerundete.

Das Leben formt sich am Runden

Die unnachahmlichen Widerspiegelungen der Kugel-Grundinformation, des Runden, können wir in der Natur und an uns selbst beobachten. Wir finden überwiegend dem Runden, Sich-Rundenden, Krummen, also Un-Geraden, entlehnte Linienführung und Formgestaltung. Das kann man auch auf folgende Weise zum Ausdruck bringen:

Keine einzige

gerade Linie,

kein Rechteck,

kein Quadrat,

kein Dreieck

ist an dir zu finden –

und ich habe

lange gesucht.

Kein Zirkelkreis,

nicht Sinuswellen,

und auch kein

hyperbeliges

Geform an Dir

hat zu suchen Zweck;

ich weiß es,

hab‘ geforscht doch.

Insofern

bin ich dir

auch so ähnlich,

denn auch deine

Suche an mir

ergab nichts

mathematisch

Genaues.

Fanden wir doch

und finden

im Aneinander

Schönheit und Kraft –

in des Lebens Mäander.“

(UF, 2014/2021)

Den Globus und das Leben erkunden

Peter Sloterdijk ging in „Weltinnenraum des Kapitals“ der Frage der primären Globalisierung nach. Der Kugelbezug des Menschen, der Bezug zum Globus, auch im Sinne der konkreten, sinnlichen Erfahrung seiner Gestalt in der Seefahrt, gehört zu den archetypischen Erkenntnismustern einer Menschheit. Wenn man das allgegenwärtige Lebensprinzip ernstnimmt und den Menschen nicht für einen Zufall sondern für die grundsätzliche Regel der auf und mit Gestirnen vor sich gehenden Bewusstseinsevolution hält, dann entdeckt jede Menschheit wohl früher oder später die Kugelgestalt ihres Heimatgestirns und „er-fährt“ sie durch Erforschung und Besiedelung, nicht nur, aber auch. Das darf man unter der Prämisse des „Prinzips Mensch“ als gegeben voraussetzen. Das muss zum inhärenten Prozedere der Bewusstwerdungs- und Gestaltungsaufgabe, die eine Menschheit als Ganzes zu lösen hat, gehören.

Wir wissen aus Erfahrung, dass im lebendigen Prozess, sei es in unserem tagtäglichen, konkreten Lebensvollzug, sei es in Vorhaben und Plänen größerer Ordnung, nur Mäander, Spiralen, rhythmische Figurationen als Muster der Entwicklung vorkommen neben den Brüchen und Verwerfungen, die den Widersprüchen des Lebens Ausdruck verleihen; direkt-lineare Wege zu Lebenszielen sind durch den lebendigen Prozess aller Gestaltung und Manifestation offenbar ausgeschlossen. Sie kommen schlicht nicht vor, so wie die abstrakt-geometrisch gerade Strecke in der Elementar-Mechanik, der Physik und deren Pendant, die gleichförmige, unbeschleunigte Bewegung keine reale Größen sind, sondern Hilfsvorstellungen zu praktischen Zwecken.

Die Kugel in der Kunst und im Märchen

Unterhalb der Hohensalzburg zu Salzburg auf dem Kapitelplatz gibt es die surreale Skulptur einer großen goldenen Kugel, der „Balkenhol-Mozartkugel“, auf der ein Mann in schwarzer Hose und weißem Hemd – bewusst überdimensioniert im Verhältnis zur Erdkugel – aufrecht und sicher steht. Das Gegenstück dazu bildet eine Frauengestalt in rotem Kleid, die in einer Felsnische platziert ist. Der Titel dieses zweipoligen Werkes ist „Sphaera“.

Ich stand erst etwas ratlos vor dieser Modernität inmitten der geliebten Ansammlung barocker Architektur der Mozart-Stadt. Allmählich dämmerte mir jedoch ein möglicher, sinnfälliger Bezug, der die Besucher der Festspiele, die Bewohner wie das ganze Jahr über die Stadt durchströmenden Touristen imprägniert: die Aufgabe des Menschen, sich der wirklichen Größe des Menschseins bewusst zu werden, die Erde – wie im Märchen – als die goldene Kugel zu betrachten, die nicht erst in den Brunnen fallen muss, um von einem Froschkönig der Königstochter wiedergebracht zu werden – oder doch, wenn wir den realen Lauf der Weltgeschichte wahr- und ernstnehmen. Die Frau steht in diesem Werk in der Felsnische in sinnfälligstem Bezug zur ganz realen Erde, die wir im ersten Moment nicht bemerken mögen aber mitdenken können.

Man kann dann aus diesen beiden Darstellungen des Menschen, die ja den weiblichen und männlichen Anteil in jedem und jeder von uns symbolisieren, ein Gesamtbild gewinnen, wenn man die naturphilosophische Vorstellung der Bewusstseinsevolution des Seelischen durch alle vier Naturreiche hindurch hinterlegt. So gesehen wäre dann der Mensch auf goldener Kugel Ziel-, der Mensch im Fels Herkunftsgestalt, und die Kugel wäre insofern auch die steuernde, weil zu erreichende Form der Vollendung von Gestirn und Mensch. Wir dürfen von angeblich gendergerechter sprachlich-gedanklicher Darstellung hier wie eigentlich überall absehen: Es versteht sich von selbst, dass wir vom Menschen sprechen, dem beide Geschlechter gleichwertig und doch so völlig anders das Gepräge verleihen.

Im Märchen „Der Froschkönig“, das man unwillkürlich mit der goldenen Kugel assoziiert, wäre dann die die Tiernatur endgültig übersteigende menschliche Seele diejenige, die durch Wiedergewinnung der Gestalt – symbolisiert in der Wiederbringung der Kugel, der Zielgestalt, – ihre eigentliche Gestalt in der harmonischen Vereinigung von Animus und Anima erhält. Und das göttliche Königspaar, das gelingende Leben von Mann und Frau, die soziale Form der „Erlösung der Natur“, spiegelt die Vollendung des Menschen. Der Bezug beider Geschlechter auf die Kugel spielt eine entscheidende Rolle: Haben sich beide auf diese Gestalt geeinigt und erlösen sie sich gegenseitig aus der Missdeutung des jeweils anderen als Gegner oder Feind der eigenen Entwicklung in ihr entfachtes Potential, dann gewinnt das Leben seinen Zauber zurück und kann sich in seiner ganzen Fülle und in der richtigen Spannung vollziehen.

Wir zählen die Runden

Immer wieder kann man sich fragen: Was hat es mit dieser Urbeziehung von Mensch und Erdkugel auf sich? In jedem Moment sind und leben wir in dieser Verbindung, wenn wir uns des körperlichen Daseins in wachem Zustand erfreuen oder es durchstehen, auch durchleiden; und in den Dämmerzuständen und im Schlaf ist zumindest der Körper über die gravitative Wirkung auf seine materielle Struktur an die Erdkugel gebunden.

Die Bewegung der Erde um die Sonne ist als Ur-Bewegung eine un-gerade Beziehungsgröße, die wir in der natürlichen, zählenden Zeitrechnung aufsuchen – wir zählen in Jahren und Tagen, unabhängig von deren allmählichen mess-zeitlichen Veränderungen, denn ein Jahr bleibt kein Messzeit-Jahr, und ein Tag bleibt kein Messzeit-Tag. – Und wenn wir also zählen, dann zählen wir die Tageskugeln, die Jahreskugeln (wenn wir vom Elliptischen hier abstrahieren wollen). Das elementare Zählen ist an Umrundungen, an Ganzheiten gebunden – an die Monade, an die Kugel.

Pyramidale Gewalt und Zerrform des Menschen oder kugelmonadische Entfaltung der je ursprünglichen Idee des Menschen in der Individuation – auch die Formen-Betrachtung des Ringens zweier Grundprinzipien um Gegenwart und Zukunft der Menschheit – in jedem Einzelnen – kann uns verdeutlichen, dass bei aller Komplexität des Lebens und der Ereignisse doch ein fassbares Muster erkennbar ist vor allem in der Grundgestalt des Konfliktes des Menschen und der Menschheit, der in die Schöpfung konstituierende Grunddynamik, das Yin-Yang des Weltgeschehen, eingebunden ist und aus ihm hervortritt. Wer ist der Mensch, was kann er sein – jenseits der reduktionistischen Betrachtungen, die den Zeitgeist – und die Corona-Krise – bestimmen?

Die Struktur der Pyramide

Die Faszination für die ägyptischen Pyramiden, die man als ungebrochen bezeichnen kann, rührt nicht nur von der fast unerklärlichen Größe der Bauwerke und ihrer so dominanten Gestalt her. Das Auftauchen dieser megalomanischen Ausdrucksform von Totenkulten wurde ja immer wieder Gegenstand der Spekulation: Wie ist die weltweite Verbreitung dieser Bauform erklärbar?

Rein architektonisch wahrgenommen, beschleicht einen ein merkwürdiges Gefühl eigenartiger Fensterlosigkeit und auch Zugangserschwerung. Die Frage nach dem, was sich wohl im Inneren des Gebäudes – wenn es denn ein Inneres geben sollte – abspielt, ist sofort auf dem Plan. Das Geheimnisvolle, die demonstrative Verbergungsaura, ist eine vollkommen intransparente, regelrecht abweisende Information für das Auge. Die vormals verblendeten Schrägen der Pyramidenseiten und die zur Spitze strebenden Kanten weisen unmissverständlich die Richtung zur alles beherrschenden Spitze. Das Innen der Pyramide steht zum Außen in einer kaum durchschaubaren Nicht-Verbindung. –

Die Macht-Pyramide, von der oft gesprochen wird, die ja eindeutig auf die architektonischen Pyramiden Bezug nimmt in ihrer mitzudenkenden abstrakten Geometrie, ist ein starres, hypnotisches Prinzip mit einer Hierarchien fordernden Form. Im pyramidalen Machtsystem hat es dennoch nur Platz für einen jeweiligen Pharao – wer ist dieser Pharao, wer wird es sein für die sich weiter in Errichtung befindliche Weltmachtpyramide? Oder ist das noch ein offenes Rennen? Die Herrschaftspyramide lässt sich nur mit Mitteln der überformenden Beeinflussung aufrechterhalten. Sie ist ein äußerliches Prinzip und muss daher verschiedene Formen struktureller Gewalt und Beeinflussung beherrschen, damit das pyramidale Kartenhaus nicht zusammenfällt. U. a. Rainer Mausfeld hat die verdeckte, machtgesteuerte Nutzung der demokratischen Idee für letztlich unverrückbare pyramidale Zwecke herausgearbeitet und die Manipulationstechniken ebenfalls benannt und kenntlich gemacht, sehr zum Nutzen der jetzigen Recherchen und Auseinandersetzungen, die vor allem in den alternativen Medien stattfinden.

Das pyramidale Prinzip hat offenbar schon in seiner Anlage eine Tendenz zur Entfaltung einer Führerbunkermentalität (der letzten Tage), in der eine völlige Abschottung vom Realen und der Aufbau einer Binnensphäre, die dem Steuerungswahn bei gleichzeitigem „Entgleiten der Dinge“ anheimgefallen, konstitutiv ist.

Wir leben nicht auf einer Pyramide, wir leben auf einem Globus, einer Kugel. Die Pyramide, im kollektiven Bewusstsein besonders durch die ägyptischen Pyramiden präsent, ist eine künstlich geschaffene Form. Sie kommt als allgemeingültige Grundform in der Natur nicht vor. Schon die Formgebung, das kugelgebundene Erscheinungsbild von Himmelskörpern, lässt eher ein inneres Prinzip der Gestirnwerdung annehmen denn ein dem Zufall überlassenes äußeres Zusammenpressen von Materie in regelmäßige Form.

Autokratie als Abbild des pyramidalen Prinzips

Die Autokratie, als ein fortgeschrittenes Abbild des pyramidalen Prinzips, tritt uns nun weltweit in vielen „Variationen“ entgegen. Wir haben in der De-facto-Uniformierung der überwiegenden Zahl der Medien erlebt, einmal mehr und auf extreme Weise, wie mit Information und Kommunikation unter sich im wahrsten Sinne des Wortes zuspitzenden Verhältnissen umgegangen wird. Kommunikationswege sind in den Angstmacht-Medien nicht multipolar ausgerichtet, einer immer dichter werdenden Vernetzung entsprechend, sondern nur insofern interessant, als sie die pyramidale Ausrichtung des Gesellschaftssystems stützen – fast könnte man sagen: Alle anderen Positionen außer der offiziellen sind per se nicht existent, und insofern sind alle alternativen Positionen, die von sich behaupten, zu Recht zu bestehen, entweder Angriffe auf die als legitim betrachtete Struktur des Eigen-Pyramidalen – oder Konkurrenzpyramiden, die in der Logik des absolut Pyramidalen nicht koexistieren können, da das pyramidale Prinzip im Letzten immer auf eine Pyramide hinausläuft. Nur so lange sich diese Pyramide aus praktischen Gründen (noch) nicht errichten lässt, gab und gibt es eine mit wechselnden Bünden versehene Zwangskoexistenz von konkurrierenden Nebeneinander-Pyramiden, die im Fall der Fälle immer auseinanderbricht – und auseinanderbrechen muss. Die sogenannte Weltgeschichte ist voll von Beispielen für dieses Wechselspiel. Man darf davon ausgehen, dass das auch jetzt im Interessengemenge der manipulierenden Player nicht anders ist – man arbeitet zusammen, so lange man es muss. Das ist immer auch eine Chance für die Gegenkräfte.

Kann man die vier Seiten der Macht-Pyramide mit der Spitze eines Hyper-Oligarchen, der womöglich gerade ausgelobt wird, zuordnen – und wenn ja wie? Digital- und Finanz-Wirtschaft, Politik, Medien, Militär? Eine eher assoziative, spekulative Betrachtung, zugegeben, die dennoch der tieferen Form-Aussage der vierseitigen Pyramide nachzuspüren erlaubt.

Wir sehen nun auch in den Demokratien, die entweder vollständig Monarchien abgelöst hatten oder von diesen nur noch begleitet wurden, das offene Durchdringen der Grundform des Pyramidalen. Im politischen Feld herrscht ein Gedanke und eine grundsätzlich monologische Struktur, die nur noch zum Schein auf mehrere Akteure verteilt ist – unter letztlich immer völliger Verneinung gesunden, normalen Dialogs in Richtung auf untermauerte, gemeinsame Überzeugungen oder tragfähige, substanzielle Kompromisse.

Echte Anerkennung in ihrer umfänglichen, ganzheitlichen, nicht-äußerlichen Form, ist nur über die Wahrnehmung der Ganzheit des jeweils Anderen möglich. Man könnte sagen – nur über die sich vollendende Seelenkugel. Diener des pyramidalen Prinzips sind grundsätzlich blind für die lebendige Ganzheit eines Gegenüber.

Endstation – und zwei Richtungen

Mir scheint das ein mögliches, verdeutlichendes Bild zu sein: Wir befinden uns an einer End-Station unseres Menschheitsweges, und es wird wie immer, gern auch mit Freiwilligkeitszwang und Gewaltschutz, darum gebuhlt, dass möglichst viele in den „alternativlosen“ Zug einsteigen.

Die verschiedenen Grundformen des Gestaltens von Mensch und Gesellschaft stehen sich seit altersher und jetzt gegenüber: Einerseits die begrenzte auf eine Spitze ausgerichtete Pyramide als das nun unverhohlene Leit-Bild der Gesellschaftslenkung – anderseits die lebendige Kugel des Gestirns wie des Menschen, wenn man beide Phänomene geistig-seelisch betrachtet.

Kürzer und konfrontativer: Vierseitige Pyramide oder endlich-unendliche Kugel? Welches Leit-Bild, welche Geo-und-Anthropometrie, wählen wir?

Die Kugel wirkt von innen – die Pyramide von außen

Die Kugel mit ihrem Zentrum, von dem ja alle Punkte einer gedachten Kugeloberfläche gleichweit entfernt sind, ist ja vor allem ein Form-Prinzip des Von-innen-her. Das Außen, die wahrgenommene Kugelform, erhält seine Funktion von einem zentralen Bezugspunkt aus und durch diesen.

Die Pyramide kann als eine Vorstellung des absoluten Außen gedeutet werden. Die Pyramiden-Struktur ergibt sich von einem äußeren, sogar dem äußersten Punkt dieses Körpers.

Die Verdichtung aller Strahlen, aller Beziehungen der Kugeloberfläche zum Innersten der Kugel, erfüllt ganz und gar gleichmäßig und allseitig den kompletten Raum um den Mittelpunkt herum. Die unendliche Kugel kennt kein Außen, sie ist ein absoluter „Weltinnenraum“, ein Wort, das Rainer Maria Rilke für sein Empfinden von Ort und Seinsweise des Lebens prägte.

Die Strahlen, die auf die Pyramidenspitze zulaufen, bestimmen einen Ausschnitt, wenn man die Pyramidenspitze als Mittelpunkt einer Kugel annimmt. Dann wird das Willkürliche dieses Körpers deutlich, seine Ausschnitthaftigkeit in Bezug auf die Kugel. Diese Vorstellung weist uns auf eine strukturelle Unfähigkeit zur Vollständigkeit hin – der Zwang des Weglassens, um das zu sein, was sie ist, ist für die Pyramide unumgänglich.

Ganz sicher geht es hier trotz der scharfen Gegenüberstellung nicht um eine am Geometrischen ausgetragene pauschale Verteufelung des Prinzips der Pyramide, sondern um Impulse, Tendenzen und Ansätze, die mit diesem Prinzip verbunden sind und sich menschheitlich fatal ausgewirkt haben, wie sich klar nachweisen lässt. Die Stufenpyramide beispielsweise lässt sich auch zur Verdeutlichung des menschlichen Entwicklungsweges und einer sinnvollen natur-sozialen Ordnung deuten, in der das Moment des Tragens und des Hinangezogenwerdens miteinander eine schöpferische Beziehung eingehen.

Das unnatürliche Prinzip ersetzen

Wenn nun aber die „Ägyptische“ Pyramide im kollektiven Bewusstsein der Menschheit implementiert wäre als eine quasi unkritisierbare, weil unbewusste, in ihrer Tragweite verschleierte, unkenntlich gemachte, (anti)archetypische Grundform, der im Laufe der Geschichte mehr und mehr alles gehorcht und untertan gemacht wird, dann wäre der Prozess der Einsetzung der Kugel in die Rechte einer uns in der Tiefe bestimmenden Grundform von Gestaltung und Entwicklung ein revolutionärer Akt mit weitreichenden Konsequenzen.

Macht es nicht Sinn und auch Freude, diese geistige Kugelgestalt seiner selbst jetzt, in diesem Augenblick, für „einen Seelenblick“ zu imaginieren? Eine wohlbekannte geistige Übung, die uns auch das Gefühl von Schutz und Sicherheit vermitteln kann. –

Von der vollständigen Realisation der vollendeten geistig-seelischen Kugel, die auch alle Verletzungen, Beeinträchtigungen verarbeitet und umgewandelt und alle Themen des je individuellen Charakters erfolgreich durchlebt hat, träumt jeder strebende Mensch. Offenbar liegt das Eintreten dieser Erfahrung nicht in der Hand des Übenden und Strebenden selbst, sondern in der Hand der allumfassenden und planvoll gestaltenden, alles durchdingenden Ur-Intelligenz des Weltgeistes.

Die nächste Phase der pyramidalen Unterwerfung – und der „Auszug aus Ägypten“

Lewis Mumford hatte mit Gedanken (6) zur eigentlichen Bedeutung des Pyramiden-Prinzips für die Technik- und Bewusstseinsgeschichte entscheidende Anregungen gegeben für eine Gesamtbetrachtung der bekannten Menschheitsgeschichte.

Man kann von der Formenseite aus die desaströse Entwicklung bis zu den jetzt herrschenden abstrakten Naturwissenschaften und der nächsten Phase der pyramidalen Unterwerfung der Welt durch die Installation einer global dominierenden und nicht mehr demokratisch greifbaren Weltregierungsspitze besser verstehen. Sie würde – bei Erfolg – natürlich immer weiter getrieben, gestört vom nicht so einfach zu erstickenden Lebendigen, das man wenigstens halblebendig braucht, wenn man überhaupt noch über etwas herrschen will. Es ist dann deutlich, dass das auf den „absoluten Pyramidenbau“ hinausläuft, dieser irgendwann, vielleicht bald, auf eine Handvoll Spitzenkräfte, dann auf eine Spitzenkraft; man hört das Wort „Spitzenkraft“mit einem Mal noch anders, die in einer nur noch künstlich-technisch am Leben gehaltenen Welt das absolute Sagen hätte. Anders kann man auf pyramidale Entwicklung kaum schauen, und alle imperialen Bestrebungen, zuletzt durch die Weltmacht USA, verraten eigentlich die grundsätzlich angelegte Bestrebung, das Weltimperium zu errichten. Mit der Pyramide als desaströs de-organisierende, hemmend-bannende geistige Kraft und Größe ist die Formengewalt benannt, die den Werdeprozess der Menschheit offenbar bisher zum überwiegenden Teil bestimmt hat und bestimmt.

Der Sinn der Kugel und ihr Ursprung

Dass der Sinnhaftigkeit des einzelnen Lebens und des Gemeinwesens die Kugel als vollendete Form mit zugrunde liegt, haben Könige und Kaiser offenbar wenigstens noch lange Zeit geahnt, oder wenigstens tradiert, wenn sie auch meistens konträr handelten: Die Kugel im Märchen und der Reichsapfel, sie sind doch noch Erinnerungen daran, dass die natürliche vollendete „runde“ Gestalt das Ziel sein muss, um eine friedliche und gesunde, innerem und äußerem Reichtum nicht im Wege stehende Entwicklung anzustreben und zu verwirklichen. Dieses Ziel müssten Regenten und Bewohner auch in möglichen Neugestaltungen des gesellschaftlichen Feldes im Auge haben und es bewahren.

 

Globalismus, der auch unter der Bezeichnung „Multilateralismus“ fortgeführte Ansatz eines global agierenden, digitalwirtschaftlich orientierten Dirigats supranationaler Couleur, worauf dankenswerter Weise u.a. auch Sebastian Friebel hingewiesen hat, ist schon in seiner Bezeichnung eine Verschleierung der eigentlich pyramidal gedachten Agenda, in der die fortschreitende Digitalisierung das Fehlsteuerungsmittel Geld vollständig in abstrakteste Form umzuwandeln bemüht ist. Da der allergrößte Teil von Denkprozessen durch die weltweite Nutzung des Internets faktisch mitgeschrieben wird, zu großen Teilen de facto auch zensiert, geleitet und manipuliert oder marginalisiert sein Dasein fristet und die soziale Sphäre zu großen Teilen ebenfalls digital okkupiert worden ist, hat man die Unruheherde – das Denken, das Soziale und das Geld – in der Hand. Die biometrisch eindeutige Zuordnung wird für den perfekten Globalismus auch gerade endvorbereitet. Dann kann die unverblümte pyramidale Weltherrschaft wohl bald offiziell angetreten werden. – Wenn nicht noch etwas dazwischenkommt, das u. a. vom Seelisch-Geistigen des Urbildes der Kugel ausgeht und sich nicht zuletzt im intelligenten und schöpferischen Widerstand gegen die Regierungspolitiken abbildet.

Lebendige Orientierung für einen gangbaren Weg

Worauf wollen wir Menschen uns im Ganzen und langfristig beziehen auf die naturgegebene Urgestalt des Lebens oder auf die abstrakte, nirgendwo natürlich vorkommende Un-Gestalt des Pyramidalen? Was kann uns lebendige Orientierung geben, die Kugel in ihrer allseitigen Zentralsymmetrie, in ihrer Kunst, nur auf einem Punkt aufzuliegen als immer auch etwas schwebende Leichtigkeit vermittelnde Gestalt oder die begrenzte Symmetrie einer Pyramide, die die ganze Last des Oberen auf die quadratische Grundfläche überträgt?

Die Kugel kann prinzipiell aus Gestaltgründen in Bewegung kommen, ein Pyramide nicht. Sie ist durch ihre eigene Gestalt zu grundsätzlicher Unbeweglichkeit bestimmt oder verdammt.

Pyramidal orientierte Menschen in Spitzenpositionen, eine Tautologie, neigen im Letzten nicht zu ineinandergreifenden Kompromissen und lebensnahen Lösungen, sondern zu starrer Durchsetzung des Machtprinzips, das im Letzten immer nur um seiner selbst willen existiert und betrieben wird. Mancher ahnt wohl, wenn man Äußerungen vor dem WEF im Januar 2021 liest, dass der jetzt eingeschlagene Weg einer gewaltsamen Durchsetzung der absoluten Kontrollgesellschaft eher schneller zum Zusammenbruch des weltweit agierenden „Megatechnischen Pharao“ führen könnte. Und dies entgegen den irrwitzigen Hoffnungen der dort und anderswo agierenden Protagonisten des Transhumanen.

In Analysen des Geldsystems ist darauf hingewiesen worden, dass die bisherige sogenannte Leitwährung auf Dollarnoten die Abbildung einer vierseitigen Pyramide mit dem allsehenden Auge enthält.Warum steht diese Form im Zentrum des Siegels der USA? Daniele Ganser hat in seinem 2020 erschienenen Werk „Imperium USA“ auf die monströsen Seiten der Geschichte und Gegenwart dieses Weltmachtunternehmens hingewiesen. Die Verbindung des Pyramidensymbols mit einer Banknote ist kein Zufall, wenn man daran denkt, dass die jetzige Währungsagenda auf eine digital organisierte Geldkontrolle hinausläuft, die die völlige Kontrolle des Menschen meint. In der pyramidalen Macht-Logik ist die digitale Weltwährung unter der absoluten Kontrolle Weniger nur konsequent. –

Der Sphärentraum

Ein textlicher Tagtraum: Ich sehe eine Friedenskraft-Sphäre, die sich wie eine schützende Hülle um die Erdkugel gelegt hat als ein Ergebnis der Bewusstseinsarbeit vieler Jahrhunderte der sich der kosmischen Wirklichkeit, ihrer Ganzheit erinnernden Menschen. Mit jeder noch so kleinen oder großen Tat für das Wohl des Ganzen, verstärkt diese Sphäre ihre Magie, ihre Durchdringungskraft. Und dann kommt eines Tages der Tag, an dem sie mit aller Macht und Wahrheitskraft die Dunstglocke der Illusionen und Machtvorstellungen durchbricht – um diese ihrer Bannkraft endgültig zu berauben und sie aufzulösen. Im Licht der Wahrheit treten die Menschen und Dinge in eine Sphäre der Beendigung der Übergriffe auf das Lebendige und müssen sich der Tatsache stellen, dass vom Ziel und Zweck wirklichen Lebens abzuweichen bedeutet, die Reise in eine neue Erdenrealität ohne pyramidale Strukturen nicht mitantreten zu können. In dieser Sphäre tritt das Drama des menschlichen Bewusstseins bewusst in eine neue Phase, bis eines Tages der natürliche Vorhang für den Menschen auf dem Planten Erde fällt, denn alles was beginnt, endet auch. Das ist in Frieden möglich, ohne Angst, im Einklang mit dem Willen des Ganzen, so wie das Sterben des einzelnen Menschen auch, wenn es Zeit ist. Im Versuch den Planeten nach Gutdünken zu ruinieren und unbewusst die Menschheit zu Ende zu zerstören, spiegelt sich in völlig verdrehter Weise etwas vom Tiefenwissen um „das Ende aller Tage“, das einst kommen wird für alle Lebensprozesse auf der Erde wie ein farbenreicher, sanfter, natürlicher Sonnenuntergang.

Leonardo – ein Beispiel für den ganzen schöpferischen Menschen

Die Kugel, die Sphäre, sie ist es auch, die dem berühmt gewordenen Kreis des Leonardo da Vinci im Bildnis des vitruvianischen Menschen zu Grunde liegt. Das dort ebenfalls gezeigte Quadrat ist gedanklich leicht in einen Kreis, also eine Kugel, einzuschreiben und steht visuell in gewissem Formen-Widerspruch zur abgebildeten menschlichen Gestalt. Ich kann mir den Maler, Erfinder, Philosophen, Konstrukteur, Poeten Leonardo auch nur als einen äußerst lebendigen Vertreter des Kugelprinzips in Ausschöpfung und Realisation der Fülle menschlicher Möglichkeiten in hoher Wirksamkeit vorstellen. Leonardo konnte träumen. Das macht bis heute den Reiz seines Werkes und seiner Persönlichkeit aus.

Rückbesinnung: Die Kugel rollt.

Nur in einem gewissen Rückzug, in einem Abstand zum desaströsen Geschehen von innen her, ist die Rückbesinnung auf unsere monadische Grundstruktur und Gestalt und deren sorgsame Pflege und Entwicklung möglich oder leichter – und das Erfassen schöpferischer, weiterführender Gedanken und Handlungsmöglichkeiten. Rückbesinnung ist nichts anderes als Anamnesis Erinnerung an Ursprung und Ziel menschlichen Werdens. Im besten Fall wird sie im sozialen Nähefeld reflektiert und gefördert, und es bilden sich so Gemeinschaften der Sinnbewahrung, wie es im Idealfall Partnerschaft, der familiäre Kontext oder der orientierte Freundeskreis sein sollte.

Das Prinzip der Kugel, das sich von innen organisierende Gestaltungsagens, ist dem Menschen angemessen im Sinne seiner im Laufe der Bewusstseinsevolution erkämpften Eigenständigkeit und Selbstverantwortung in der Gemeinschaft des Lebens. Wenn dieses Prinzip von der Anlage zur sich durchsetzenden Entfaltung gelangt, dann ist kein Raum mehr für den pyramidalen Verformungsmechanismus, wie ihn der „Megatechnische Pharao“ bedient und benutzt. Darum ringen wir. Der Magie der strahlenden und sich selbst erhaltenden Kugel, der Macht des zu sich selbst erwachenden, erwachten und weiter erwachenden Menschen, ist es möglich, den schöpferischen Prozess, den er selbst darstellt, zu vollenden und dem Gestirn zu einer Zeit des Friedens und bewusster Entwicklung im Einklang mit der Schöpfung zu verhelfen.

Diese Kugel rollt. Sie ist nicht aufzuhalten.

Zitateverzeichnis:

  1. Kerstin Chavent, „ In guter Gesellschaft“, S. 122, Scorpio, 2020
  2. Peter Sloterdijk, „Sphären II – Globen“
  3. Giordano Bruno, „Über das Unendliche, das Universum und die Welten“
  4. Helmut Krause, „Der Baustoff der Welt“ als PDF auf http://helmut-friedrich-krause.de/
  5. Jochen Kirchhoff, Naturphilosophische Vorlesungen und Videogespräche https://www.youtube.com/user/missiontoplatoscave
  6. Lewis Mumford, „Der Mythos der Maschine“

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Ein freier Geist verweigert sich dem Ruf der Horde. Trotzdem ist es notwendig, den Begriff der Gemeinschaft nicht den Kollektivisten links und rechts zu…
— Weiterlesen schweizermonat.ch/glueck-der-kommune/

Ein wohlüberlegter Artikel von Gunnar Kaiser zu einem schön-schwierigen Thema.

Rubikon Interview mit Aya Velasquez

youtube.com/watch

Eine sehr gute, sachliche und genaue Beschreibung von Zusammenhängen rund um die Einfädelungen der Taktiken im Zusammenhang mit der Lockdown Praxis, die im Interview völlig zu Recht mit dem Great Reset in eins gesetzt wird.

Aya Velasquez stellt sinnvoll weiterführende Fragen nach der Integrität des Wissenschaftsbetriebes überhaupt, da die Manipulierbarkeit im Falle des Drosten-Papers einmal mehr zutage getreten ist.

Diesen in vielen Foren in den vergangenen Jahren oft angesprochenen Entwicklungen ist natürlich noch die Kritik an vielen Wissensbehauptungen überhaupt. Z. B. anhand der Virologie selbst, an die Seite zu stellen.

Dann bleibt von der Leitfunktion moderner Wissenschaft nicht mehr viel übrig und der Prozess einer umfassenden Revision wird größeren Bevölkerungsteilen möglicherweise Schritt für Schritt einsichtig.

Europarat gegen Impfzwang

pace.coe.int/pdf/2e0ee40b5d6c4e2e5df5467478961f7561e651733326667a8259ffe25682ae848428feba12/resolution 2361.pdf

Jorge Luis Borges: „An die deutsche Sprache“

Jorge Luis Borges: „An die deutsche Sprache“
— Weiterlesen www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/jorge-luis-borges-an-die-deutsche-sprache-14939195.amp.html

Kerstin Chavent zum Menschenbild

https://www.rubikon.news/artikel/die-rettende-arche

Ein sehr schöner Text, der das innere Ringen um ein würdiges Selbstbild schildert und uns ermutigt, zum Besten in uns ohne Wenn und Aber zu stehen. –

Zum Verhalten der SZ

youtube.com/watch

Die Ausgrenzungsversuche gegen Reitschuster und andere mutige Journalisten sprechen Bände.

Heribert Prantl: „Ich hoffe, dass die Gesellschaft aufwacht“

Der frühere Politik-Chef der Süddeutschen Zeitung und Jurist sagt: Das Grundgesetz steht nicht unter Pandemie-Vorbehalt.
— Weiterlesen www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/heribert-prantl-ich-hoffe-dass-die-gesellschaft-aufwacht-li.136339

Regierung will Massnahmenregime ohne wissenschaftliche Basis bis – zunächst – März 2022 verlängern – 2020 NEWS

Regierung will Massnahmenregime ohne wissenschaftliche Basis bis – zunächst – März 2022 verlängern – 2020 NEWS
— Weiterlesen 2020news.de/regierung-will-massnahmenregime-ohne-wissenschaftliche-basis-bis-zunaechst-maerz-2022-verlaengern/

Zum Verwaltungsthema

youtube.com/watch

Kleiner Einblick durch die Bundeswehr in das Verwaltungsgeschehen in der „Pandemie“

Sehr kluge Grundeinschätzung von der Vertrauensfrage aus

Realistischer Blick auf Justiz, Politik und Verwaltung und die dort etablierten Grundhaltungen und Mentalitäten ohne ein Bashing von Personen

The Vaccine-passport-agenda

The Global “Vaccine Passport” Agenda

Das läuft ja auf Hochtouren. – Und stellt sozusagen die Plattform dar für „weitere Entwicklungen“ und eine vollständige Lenkung und Kontrolle der Weltbevölkerung, natürlich mit smarten Argumenten und in einer Logik von absurder Selbstverständlichkeit, dar.

Wenn man nur einen Augenblick daran denkt, dass die gesamte Virologie eher als Scheinwissenschaft betrachtet werden muss qua magelhafter Basis, ist es doch erstaunlich, welch ein Gebäude an illusionärer Weltproblembewältigung darauf aufgebaut werden kann.

Hier müssen natürlich die bekannten grundsätzlichen naturphilosophischen Fragen nach dem Menschen und dem Leben überhaupt gestellt werden, die die politische Auseinandersetzung mehr als nur einfach begleiten. –

Zensurbe-horde

https://multipolar-magazin.de/artikel/neue-zensurbehorde

Die Einrichtung dieser Einrichtung überrascht kaum, auch nicht die wie erwartbar saubermännische Argumentationsweise.

Ein weiterer Schritt offener Verfassungsbrüche und der Monotonie-Umgestaltung der gesellschaftlichen Atmosphäre.

Wahrscheinlich werden auch Arbeitsplätze für Absolventen verschiedener Studienzweige geschaffen.