Die CLINTEL-Initiative fasst viele Fakten zusammen und tritt auch mit einer klaren politischen Forderung auf – eine Versachlichung der sogenannten Klimapolitik ist das A und O für eine Kurskorrektur und für ein Sich-besinnen auf die wesentlichen Aufgaben im Energiesektor.
Eine interessante Initiative, genug Leute, um das ernstzunehmen, haben da unterschrieben. Natürlich ist das nur ein Mindestmaß an geistigem Dagegenhalten; ein wirkliches Tiefenverständnis des „Klimas“ steht ja noch aus (wird auch von den Leuten rundheraus zugegeben, sympathisch!).
Und das wird wahrscheinlich auf der Radialfeldvorstellung von Krause und Kirchhoff aufsetzen müssen, weil man von dort zunächst einen sinnvollen kosmisch-irdischen Strahlungsgesamtzusammenhang (als Basis aller Erscheinungen) herstellen kann; und auf dem weltseelischen Zusammenhang des Gesamtwesens Erde fußen die eigenartigen Spiegelungen des „inneren Klimas“ aller Wesenheiten im „äußeren Klima“. These da: Natürlich bestimmen ALLE Lebewesen das Klima in gewisser Weise mit, das ist ein Gesamtprozess, der sich u.a. in der früher ja weit verbreiteten Wetterfühligkeit der Bauern/der Menschen noch gezeigt hat, im magischen „Wettermachen“, im mythischen Agieren mit den „Göttern“. Heute zeigt sich das in missbräuchlicher Weise, sozusagen invers-regressiv, in den seit Jahrzehnten stattfindenden perversen Wettermanipulationen.
Hier kommt man außerdem ohne die Annahme /Akzeptanz der grundlegenden geistigen Rhythmen, die das Gestirn bestimmen, zu keinen sinnvollen Vorstellungen. (Siehe Krause „Vom Regenbogen“). Die habitable Zone der Erde (wie anderer Gestirne) ist kein Zufall, in sich den Gestirnrhythmen in der Zeit unterworfen und vom Weltenschöpfer so fein auf die Bewusstseinsprozesse hin abgestimmt, dass man immer wieder nur ehrfurchtsvoll staunen kann.
Wer das tagtägliche filigrane Zusammenspiel der erscheinungsweltlichen Phänomene des „Wetters“/ Klimas als „zufällig“ geworden betrachten möchte, dem ist wohl nicht zu helfen. – Hier folgt alles dem Göttlichen Plan des Gestirns. Punkt.
Der Verweis auf die mutmaßliche Geburt der Klimawandel-Behauptungen als Basis einer zündenden Geschäftsidee in amerikanischen Thinktanks /elitären Zirkeln ist u.a. von Hartmut Bachmann dokumentiert worden. Nun eignen sich diese Behauptungen auch hervorragend zur quasi-kommunistischen „Gesellschaftssteuerung“ und -kontrolle. Das kann nur zu weiteren Verwerfungen führen. Man schämt sich wirklich, dass man mal auf die Grünen gesetzt hat … Rudolf Bahro hat es gleich am Anfang (1982, kurz nach der Gründung) erkannt, was da laufen wird.