https://www.n-tv.de/wissen/Neue-NASA-Fotos-der-Venus-ueberraschen-article23128804.html
Ein weiterer Schritt Richtung Neubestimmung der Bilder unserer unmittelbaren kosmischen Umwelt? Zumindest gibt es „Überraschung“ bei den Astrophysikern. –
Da die Venus ein prinzipiell bewohnbares Gestirn ist (und war), verwundert der erdähnliche Anblick nicht allzusehr.
Die naturphilosophische Begründung für die Bewohnbarkeit aller Gestirne (ab einer bestimmten Mindestgröße), die Krause und Kirchhoff geliefert haben, ist nicht widerlegt – und auch nicht widerlegbar. Es ist an der Zeit, dass sich gerade die jungen Physiker ernsthaft der Frage der einheitlichen Feldtheorie und der Allbelebtheit/Allbeseeltheit des Kosmos stellen.
Wir brauchen einen anderen Ansatz, der im Letzten nicht einfach nur die Naturwissenschaften revolutioniert (das ist unvermeidlich), sondern der auch auf in die Lebensgestaltung auf der Erde grundsätzlich und kraftvoll einwirkt.