Das Interview weist auf die scheinbar unangreifbaren Zugänge hin, in der offiziellen Universitäts-Philosophie und in den Neurowissenschaften, die den „sanften Weg“ zu transhumanistischen Konzepten mitgeebnet haben und noch ebnen.
Eine „Vernaturwissenschaftlichung“ der Bewusstseinsforschung konterkarriert den „Gegenstand“ der Forschung selbst; eine per se von methodischem Materialismus und also Monismus geprägte Frageweise löst in der Konsequenz immer die Reduzierung des Menschen auf die Erscheinungswelt aus. –
Hier einige Experimente, die das Phänomen der spontanen Lösung von Problemen thematisieren