Uli Fischer „Kosmisches Lebensgefühl“

Kosmisches Lebensgefühl

Gedanken zum Einüben und Praktizieren einer geistig-kosmisch orientierten Lebenshaltung

In diesen Tagen über ein „kosmisches Lebensgefühl“ zu schreiben mutet sicher verwegen, vielleicht weltfremd oder sogar zynisch an – zu sehr erscheint alles im düsteren Licht von Kriegführung gegen den Menschen und das Menschliche überhaupt, wenn man sich auf die politisch-mediale Sphäre und den gesellschaftlichen Alltag konzentriert; der Frühling mit seinen wunderschönen und zarten Blütenfesten, auch Bärlauch wächst schon, wirkt in krassestem Gegensatz dazu fast wie ein unbelehrbarer Sonderling, der sich um Menschen-Schwachsinn noch nie sonderlich gekümmert hat… Muss es erst bis zum Äußersten kommen? Im Moment sieht es mehr denn je nicht so aus, als ob unsere Zivilisation – ist sie das überhaupt noch im Vollsinne des Wortes ? – ohne ganz harte Landung auskommt.

Und da gibt es die Wahl zwischen Pest und Cholera und , zwischen militärischem Flächenbrand und Biokontrollstaatenverbund sowie dem sozusagen unwählbaren (der zivilisatorischen Matrix global eingeschriebenen) permanenten Geschwür unserer materialistischen, digital-technizistischen Kultur, die kein Innehalten kennt noch grundsätzliche Kurswechsel für möglich erachtet: Hier und mit ihr gibt es nur ein Weiterso im Fahrwasser elitengenehmer Ideologien und der naturwissenschaftlich-mathematischen Phantasmen, die uns in der „Pandemie“ aufgezeigt haben, wie sehr sich mit ihnen hantieren lässt als wären sie echte Erkenntnismittel und Steuerungswerkzeuge für Gesundheitspolitik. Natürlich wird nur noch restparlamentiert in der selbstzerstörerischen Wertegemenschaftsdemokratie, verdeckt und offen zumindest mitgesteuert durch EU, WHO, IWF, WEF, China etc. und natürlich den „Zirkel“ der Finanzoligarchie. Dagegen anschreiben und anleben? Dagegen anschreiben und anleben mit einem Wofür, so gut es geht (und es geht nicht nur gut). –

Eine echte „neue Weltordnung“, beginnt und greift, indem sie die derzeitig weiter vorangetriebene technizistisch-imperialistische Machtperspektive entlarvt und sich auf eine spirituelle Gesundung, eine wiedererinnernde, wiederentdeckende Verortung und Einordnung des Menschen im kosmischen Innen und Außen und echte Menschlichkeit stützt. Sie bedarf der sie tragenden Subjektivität und einer bestimmten Kraft, wie oft betont wird, in genügend Probanden der Bewusstwerdung und Bewusstseinssteigerung, dann in den Vielen, die folgen (können und wollen). Wenn wir in diesem Zusammenhang die Prämisse setzen und ernstnehmen, dass das Mensch-Kosmos-Verhältnis, das Verhältnis des Menschen zum unendlichen Ganzen der Schlüssel zum Verständnis aller Konflikte und desaströsen Entwicklungen im Weltgeschehen wie allen Geschehens überhaupt darstellt (1), dann lässt sich u. a. fragen:

  1. Gibt es (so etwas wie) ein echtes „kosmisches Lebensgefühl“ im Gegensatz zum dominierenden eher akosmischen und erscheinungsweltlich befangenen Wahrnehmen und Erleben – und was soll dieses Lebensgefühl sein und leisten?

  2. Gibt es benennbare Komponenten und Felder des individuellen und sozialen Erlebens und Erfahrens dieser Daseinsweise, die man an sich selbst studieren und erproben kann?

  3. Wie können wir ein kosmisches Lebensgefühl entwickeln und kultivieren, das uns a priori in einen Stand setzt, schöpfungsgemäß zu agieren und die entstandenden Konflikte und Probleme der akosmischen Lebensweise zu lösen?

  4. Welche Anhaltspunkte und Hilfen gibt es für das Beschreiten eines Weges der autonomen Selbsterziehung der Menschen zu einer wirklich zu tragenden Kosmischen Verantwortung (2), die mit einem „kosmischen Lebensgefühl“ notwendig einhergeht und diesem eine Art Fokussierung verleiht?

  5. Ist es denkbar und möglich, dass aus dieser Re-Orientierung, einer Art geistigen Umkehr und aus SELBST-Vergewisserung, tatsächlich eine sich schlagartig und/oder allmählich durchsetzende Weltordnung entbirgt und entfaltet, die den Namen „Ordnung“ in nicht-trivialem Sinn wirklich verdient – die also in der Lage wäre, eine schöpferische, grundfriedliche Weiterentwicklung der Menschheit zu tragen?

1. Kosmisches Lebensgefühl

Umfassendes Lebendigseins über die Lebendigkeit unserer körperlichen Hülle hinausgehend als Grundgefühl hat etwas mit dem atmosphärischen Fluidum zu tun, mit unserer feinstofflichen Leiblichkeit, der Ganzheit unseres Seins, den verschiedenen Sphären unserer immer aktiven, unterschiedlich sensibilisierten Permanent-Rundumwahrnehmung als Bewusstseinswesen, die in verschiedenen Graden und Ausgeprägtheiten „vibrieren“, resonieren, mitschwingen mit Wahrnehmungen und Erlebnissen, Gedanken und Gefühlsregungen, Inspirationen und Erkenntnissen.

Es ist eine zutiefst subjektive Realität, die an die transsubjektiv-objektive Wirklichkeit anknüpft, in diese eingebettet ist. Die schöpferischen Impulse, die Musikalität, der Ideenreichtum, entwickeltes Mitgefühl und auch das spontane Glücksgefühl, das keinen Bezugspunkt sondern eher ein Bezugsall hat, sind in dieses Lebensgefühl verwoben. Es gibt nichts, auf dass man sich nicht beziehen könnte, weder in Raum (Nähe und Entfernung) noch in der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft). Alles ist gefühlt erreichbar, berührbar, erkennbar – wenigstens im Prinzip. Und die Auswahl erfolgt dann gemäß dessen, was ES/der Einzelne für sinnvoll erachtet für und durch sich.

Verschiedene Bewusstseinsmodelle legen nahe, dass das „kosmische Lebensgefühl“ im Prinzip auf allen Bewusstseinsstufen erlebt und kultiviert werden kann, wenn der ganzheitliche Lebensbezug nicht systematisch eingeschränkt, gar verhindert wird. Wenn ich in meinem Fall von der Realisierung der mentalen Bewusstseinsstufe ausgehe, dann ist offensichtlich ein „kosmisches Lebensgefühl“, vielleicht auch: eine Art Vorgefühl kosmischen Lebens und Erlebens, grundsätzlich möglich „unterhalb“ der vollen Verwirklichung des menschlichen Bewusstseinspotentials, die mit transmentalen Bewusstseinsstufen einhergeht.

2. Kriterien und Komponenten

  • Die je eigene Innenwelt, die ich-zentrierte Subjektivität, wird als vollgültige und im Prinzip primäre Wirklichkeit anerkannt und gelebt. Deshalb kann sie auch jedem anderen Menschen zugestanden werden bzw. in ihm vorausgesetzt werden. Darüberhinaus wird angenommen und akzeptiert, dass es eine Weltseele-Innenwelt gibt, die allen Erscheinungen zugrundeliegt, die sich in der Außenwelt widerspiegelt. – Mit dem Entdecken und Entfalten des Ichs als primärem Erfahrungsgrund entstehen die Gefahren und Normalitäten der „egoistischen“ Verhaltensweisen. Sie stellen das Bewährungsfeld dar beim bewussten Eingliedern in die kosmisch-geistige Ordnung, und jeder sich selbst reflektierende Mensch weiß nur zu gut aus eigener (und oft leidvoller, lehrreicher) Erfahrung, wie schwierig und herausfordernd dieser Prozess ist.

  • Dabei wird die erlebte Außenwelt ständig, wenigstens prinzipiell, mit Geschehnissen in der Urquellsphäre, der Welt der Ursachen, der Innenwelt, in Verbindung gebracht (z.B. auch der Bereich politischer Geschehnisse, „zufälliger“ Begegnungen, Träume, Konflikte etc.). Damit wird der Kausalität eine andere Wirkrichtung unterstellt (und zugestanden) als das in einer materialistischen, auf die Erscheinungswelt vollständig sich kaprizierenden Weltbezugnahme der Fall ist. Ursachen sind immer „innen“ (auch im Gegenüber oder im jeweiligen Betrachtungsgegenstand), und sie werden bei aller durchaus sinnvollen „normalen“, gewohnheitsmäßig und kollektiv verabredeten Kausalbetrachtung als eher vertikaler Natur betrachtet; Wirkungen sind im Äußeren beobachtbar und stehen nur in „horizontal“ scheinursächlichen Verbindungen. Dabei ist es für das Verstandesleben – und für die alltäglichen Handreichungen – oft hinreichend, dies als ursächlich zu behaupten. –

  • Nichts ist ohn‘ Ursach’“. Eine Welt des Zufalls ist ausgeschlossen. Ursachen liegen allem Geschehen (und es gibt nur Geschehen) zugrunde, auch im Sinne einer karmischen Durchknüpftheit, die nicht allein monokausal „agiert“, sondern auf ihren – verschlungenen – Pfaden „wandelt“.

  • Das Leben als solches kann als ein Mysterium aufgefasst werden. Diese Auffassung des Lebens schließt Erkenntnisbemühung nicht aus, sondern wahrscheinlich ist sie deren uneingestandene Bedingung (Ohne Mysterium als „Seinsqualität“ keine wirkliche Erkenntnistätigkeit und Erkenntnis möglich). Die Welt ist von einer Magie durchzogen, d.h. „Materielles“ ist sehr wohl geistig beeinflussbar etc. Vorgänge überhaupt stehen grundsätzlich mit Beeinflussungen nichtsichtbarer Natur in Korrespondenz. Wundersames, Überraschungen, scheinbar Unmögliches durchziehen unser Leben und tragen es: Unsere bloße Existenz ist ein Mysterium, ein Magicum, ein Wunder, ein Geschenk, ein unauslotbarer Brunnen des Bewusstseins, des Werdens…

  • Eine starke Identifikation mit der Natur äußert sich in vielfältiger Weise und hat einen tiefen naturphilosophischen Sinn: Wir erinnern uns in und mit ihr an vom Seelischen durchlebte Bewusstseinsstufen. Der geistig-seelische Kosmos stellt das eigentlichste Zuhause dar, das einem nicht genommen werden kann – und auch nicht gegeben: ES IST.

  • Wie der räumliche Allbezug nach innen und außen selbstverständlich wenigstens im Prinzip angenommen und gelebt wird, so ist die Bezugnahme auf die gesamte Realität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ebenfalls integraler Bestandteil der permanenten Bewusstseinstätigkeit. Von hier nimmt auch die gezielte, bewusste anamnetische Arbeit des Menschen ihren Ausgang, die auch immer die eigentliche Lebensaufgabe betrifft. Erinnerung (also Geist) ist der Stoff, aus dem alles gewebt war, ist und wird – schöpferische (oder destruktive) Erinnerung.

  • Weiterhin ist auch das Raumgefühl in einer Ausweitung und Verfeinerung begriffen. Zunächst eher in der Fantasie und in poetischer Form; dann zunehmend, pulsierend, ganz real. –

  • Das Gefühl für die eigene Würde und die des Lebens wächst oder wird wiederentdeckt und ist ein weiter zu kultivierender Bereich. Die Normalität eines tieferen Friedens wird erlebt – trotz der äußerlichen Friedlosigkeit, die in der Welt (möglicherweise) weiterexistiert.

Dies sind einige Anhaltspunkte für ein sich allmählich entfaltendes „kosmisches Lebensgefühl“. Natürlich ist hier die individuelle Erlebnispalette unendlich differenziert und hängt von den vielfältigen Faktoren der „Prägungen“ ab, die der Einzelne durchlaufen hat und oft ja auch ablegen oder verarbeiten muss. Das im höheren Sinne „kosmische Lebensgefühl“ unmittelbaren bewussten metaphysischen Erlebens und die Steigerungen in diesem Bereich in Bezug auf Intensität und Qualität der Erfahrungen sind hier nicht berührt: Davon können und sollen nur Menschen mit dementsprechenden Erfahrungen berichten, so es angezeigt ist. Das (fein differenzierte) Integral des Gesamtlebensgefühls ist von den vielfältigen „normalen“ Lebensgefühlen selbstverständlich nicht befreit, wenngleich eine „Anhebung“ dieser erlebbar, realisierbar ist. Auch der kleinste Alltagsakt kann aufgeladen sein mit unbändiger – oder stiller – Freude, hoher Aufmerksamkeit und tiefem Respekt vor der Schöpfung und dem Weltenschöpfer.

3. und 4. Entwicklungsmöglichkeiten

Die Vielzahl der Wege und Aktivierungsmöglichkeiten liegen in der Natur der Sache: Das kosmische Lebensgefühl ist grundsätzlich allem verbunden und manifestiert sich in allem. Und die Menschen sind in ihrer je einzigartigen Form nicht oder nur schwer in „Entwicklungskategorien“ einteilbar (obwohl es sie sicher gibt).

Meditationsformen, kanonische Literaturen, Rituale und Traditionen sind hier in verschiedener Weise hilfreiche Werkzeuge in der je eigenen Aneignung und Praxis. Das stärkste Hilfsmittel ist sicher das erlebte Beispiel und der Austausch mit erfahrenen Menschen – mit kompetenten Wegweisern bzw. der Kontakt mit ihren Schöpfungen und geistig-seelischen Präsenzen. Hier sind Werke der entsprechenden Philosophie und Kunst wertvolle Anker, die ein gezieltes selbständiges Erlernen und Einüben geistig-kosmischer Orientiertheit befördern können.

Der zentrale Faktor ist jedoch die bewusste, liebevoll-konsequente Selbsterziehung in der geistig-moralischen Sphäre sowie das lebendige praktische, sinnvolle Handeln. Dem Ich als Steuerungsgröße des Menschen kommt hierbei in seiner Ausrichtung auf das wirkliche Wohl des Ganzen und seiner sukzessiven Selbstüberschreitung und SELBST-Integration höchste Bedeutung zu.

5. Wahre Kosmische Welt-Ordnung

Die „metaphysische Revolution“, von der in verschiedenen Zusammenhängen gesprochen wird, ist ja – wie auch immer sie sich verwirklicht, wenn sie sich verwirklichen lässt – nur als kollektiv und individuell realisierte Grunderfahrung denkbar, die sich ins Alltägliche stabilisiert und dem Sozialwesen eine völlig neue (und doch uralte, „gekannte“) Grundierung verleiht. Alles wäre – ist dann – „anders“; vielleicht wäre „märchenhaft“ der richtigere Ausdruck, um die Differenz zur jetzigen „normalen“ Situation kenntlich zu machen, da wir als globale Zivilisation im Grunde „verkehrt herum“ leben, also ohne verbindlichen Bezug auf die metaphysische Wirklichkeit.

Die Rettung der Erde und der Menschheit ist als Zusammenspiel von „metaphysischer Revolution“ der Erdbevölkerung und „kosmischem Entgegenkommen“ von innen (oder anders gesagt: aus den im Unsichtbaren schwingenden Bereichen des Weltganzen) zu denken: ein Vorgehen und Geschehen, für das es erdgeschichtlich kein Beispiel gibt.

Eine kosmisch organisierte „neue“ Weltordnung entspränge und entspringt also primär einem kollektiven Erleben von metaphysischen Tatsachen, die nicht länger einer gezielten oder unbewussten Leugnung unterliegen (können) qua unübertünchbarer Evidenz (Einsichtigkeit). Mit ihr entstehen die für den Plan der Erde eigentlich gedachten Orientierungen der Menschen auf die Wahrheit des Universums – und ihr bewusstes Mitschöpfertum (als Holons im Sinne von Ken Wilber u.a.) im kosmischen Geschehen als Gemeinschaft des Weges.

Jetzt, in diesem historischen Augenblick, sieht es so aus, als ob kein glimpflicher Abgang des alten Systems der akosmischen Lebensweise mehr möglich ist. Mit allen verheerenden Konsequenzen. Ein Neuanfang steht in Frage. Es bleibt zu hoffen, das im Moment des Zusammenbruchs, in der äußersten Steigerung des geistigen Grundkonfliktes der Menschheit, der Kosmosvergessenheit, ein Wandel gegen jede lineare Wahrscheinlichkeit möglich ist. – Dafür leben wir.

Disclaimer“:

a) Durchbruchserfahrungen zu umfassenderen Bewusstseinszuständen (wie von hinreichend vielen und ernstzunehmenden Menschen beschrieben (3),(4) spielen in meinem Text keine unmittelbare Rolle, weil ich sie selbst bisher nicht erlebt habe und weil sie in der Regel wohl nicht direkt angestrebt werden können (und sollten), – sondern natürliches Ergebnis sind (oder sein können) von innerer Arbeit, von Gottvertrauen – und dem richtigen Zeitpunkt in der Gesamtentwicklung einer Individualität. Was deren spontanes, scheinbar unvermitteltes Eintreten nicht ausschließt, sondern bedingt. Davon gehe ich aus, das glaube ich sozusagen. –

b) Das Menschlich-Allzumenschliche unseres Werdens, unsere Fehler und Schwächen, das Bewusstseinsringen im Menschen selbst mit seinen Erfolgen und Niederlagen, diese Kämpfe und Herausforderungen sind integraler Bestandteil menschlicher Entfaltung; ohne sie ist eine authentische, nachhaltig stabile Entwicklung gar nicht möglich. Man könnte es das Parzival-Prinzip nennen. Man muss sich diesen Dingen immer wieder stellen; ein mühsamer und „kleinteiliger“ Weg, der der Illusion von Einfürallemal-Befreiungen von innerer Arbeit den Boden entzieht.

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(1), (2) Jochen Kirchhoff vertritt diese Auffassung u.a. in „Das Kosmisches Band“. Alle Werke und Videos (youtube-Kanal) der Arbeit dieses Ausnahmephilosophen seinen ausdrücklich empfohlen. Ich verdanke ihnen viele Impulse und Orientierungen, die auch diesen Text durchwirken.

(3) Stanislaf Grof beschreibt transpersonale Erfahrungen von Menschen systematisch im Rahmen seiner therapeutischen und bewusstseinserforschenden Arbeit, z.B. in „Kosmos und Psyche“.

(4) Richard M. Bucke, „Kosmisches Bewusstsein“, zeigt am Beispiel von Persönlichkeiten der Vergangenheit u. a. die Spannbreite transmentaler Realisierungen.