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Die vom Spiegel hier in Szene gesetzte Charta ist ein Beispiel für die Wucht, mit der auf das Bewusstsein der Bevölkerungen eingewirkt wird und weiterhin eingewirkt werden soll. Dabei werden die wirklichen Interessen geschickt hinter scheinbaren Unangreifbarkeiten versteckt und es wir ein scheinbar unumgängliches Ziel beschworen, um das man sich zu versammeln hat etc.
Dabei fällt das ganze Gebäude dieser Charta schon mit dem ersten Satz in sich zusammen. Der sogenannte wissenschaftliche Konsens in dieser Frage ist Nonsens. Er existiert nicht und hat auch noch nie existiert. Siehe CLINTEL und viele Einzelstimmen und Aktivitäten.
Der wissenschaftliche Konsens ist eindeutig: Sowohl die Klimakrise als auch der rapide Rückgang der Biodiversität sind im Gange, und der Mensch ist schuld. Die Auswirkungen auf Ökosysteme und Gesellschaft sind global und teilweise irreversibel. Grenzen werden nacheinander erreicht und überschritten, und die Hälfte der Weltbevölkerung ist bereits jetzt stark von den Auswirkungen der Krise betroffen.
In seinem sechsten Bericht betont der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) die entscheidende Rolle, die die Medien bei der Information über den Klimawandel spielen müssen. Es liegt an Journalisten auf der ganzen Welt, sich der Herausforderung zu stellen, die die Zunahme extremer Wetterereignisse für heutige und zukünftige Generationen darstellt. Da wir mit der kritischen Notlage der Klimakrise konfrontiert sind, müssen wir Journalisten unsere Praktiken verstärken, um diese Probleme – und was auf dem Spiel steht – in unserer Berichterstattung umfassend anzusprechen.
Das ist der Zweck dieser Charta. Wir ermutigen daher alle Journalisten und Medien:
Die CLINTEL-Initiative fasst viele Fakten zusammen und tritt auch mit einer klaren politischen Forderung auf – eine Versachlichung der sogenannten Klimapolitik ist das A und O für eine Kurskorrektur und für ein Sich-besinnen auf die wesentlichen Aufgaben im Energiesektor.
Eine interessante Initiative, genug Leute, um das ernstzunehmen, haben da unterschrieben. Natürlich ist das nur ein Mindestmaß an geistigem Dagegenhalten; ein wirkliches Tiefenverständnis des „Klimas“ steht ja noch aus (wird auch von den Leuten rundheraus zugegeben, sympathisch!).
Und das wird wahrscheinlich auf der Radialfeldvorstellung von Krause und Kirchhoff aufsetzen müssen, weil man von dort zunächst einen sinnvollen kosmisch-irdischen Strahlungsgesamtzusammenhang (als Basis aller Erscheinungen) herstellen kann; und auf dem weltseelischen Zusammenhang des Gesamtwesens Erde fußen die eigenartigen Spiegelungen des „inneren Klimas“ aller Wesenheiten im „äußeren Klima“. These da: Natürlich bestimmen ALLE Lebewesen das Klima in gewisser Weise mit, das ist ein Gesamtprozess, der sich u.a. in der früher ja weit verbreiteten Wetterfühligkeit der Bauern/der Menschen noch gezeigt hat, im magischen „Wettermachen“, im mythischen Agieren mit den „Göttern“. Heute zeigt sich das in missbräuchlicher Weise, sozusagen invers-regressiv, in den seit Jahrzehnten stattfindenden perversen Wettermanipulationen.
Hier kommt man außerdem ohne die Annahme /Akzeptanz der grundlegenden geistigen Rhythmen, die das Gestirn bestimmen, zu keinen sinnvollen Vorstellungen. (Siehe Krause „Vom Regenbogen“). Die habitable Zone der Erde (wie anderer Gestirne) ist kein Zufall, in sich den Gestirnrhythmen in der Zeit unterworfen und vom Weltenschöpfer so fein auf die Bewusstseinsprozesse hin abgestimmt, dass man immer wieder nur ehrfurchtsvoll staunen kann.
Wer das tagtägliche filigrane Zusammenspiel der erscheinungsweltlichen Phänomene des „Wetters“/ Klimas als „zufällig“ geworden betrachten möchte, dem ist wohl nicht zu helfen. – Hier folgt alles dem Göttlichen Plan des Gestirns. Punkt.
Der Verweis auf die mutmaßliche Geburt der Klimawandel-Behauptungen als Basis einer zündenden Geschäftsidee in amerikanischen Thinktanks /elitären Zirkeln ist u.a. von Hartmut Bachmann dokumentiert worden. Nun eignen sich diese Behauptungen auch hervorragend zur quasi-kommunistischen „Gesellschaftssteuerung“ und -kontrolle. Das kann nur zu weiteren Verwerfungen führen. Man schämt sich wirklich, dass man mal auf die Grünen gesetzt hat … Rudolf Bahro hat es gleich am Anfang (1982, kurz nach der Gründung) erkannt, was da laufen wird.
Immer am Ball bleiben bei der Zurückweisung der Klimawandel-Angstmache und ihrer knallharten wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen
Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.
Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“
Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.
Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)
Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken
Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:
(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)
Hervorragende Initiative, Fiedler und Pohlmann – wunderbar! Seriös, fair, klar im Zugriff. –
Es ist vollkommen klar, dass die „97% der Wissenschaftler“ als Klimawandel-Befürworter eine irreführende Zahl sein muss. Schon am Beginn der Diskussion 80er/90er Jahre gab es zahlenmäßig große Initiativen von Wissenschaftler-Kollektiven, die sich explizit gegen die Klimawandel-Behauptung ausgesprochen haben.
These:
Vermutlich dürfte man bei allen Leit-Behauptungen/Theorien, also bei der Urknall-Hypothese, beim Standardmodell der Atomphysik, bei der Evolutionstheorie etc. vergleichbare Phänomene feststellen: das heißt, die behaupteten Konsensusse sind in der Regel nur (meist mit viel Aufwand hervorgebrachte und aufrechterhaltene) „Gewohnheitsbehauptungen“, die „zweckgebunden“ sind.
Ein weiteres Indiz dafür ist z.B. die Arbeit von Sabine Hossenfelder, die ja herausgearbeitet hat, dass doch große Ratlosigkeit bei den Elementarphysikern herrscht – und auch ein Ahnen um die Sackgassensituation.
Im Grunde wäre nun das Feld für „Cook-Studien“ – seriöser Art – in allen wichtigen Feldern der Naturwissenschaften eröffnet; dann würde die strukturelle Fehlinformation und -wahrnehmung der „Meinung der scientific communities“ stärker hervortreten.
Interessanterweise kommt Pohlmann am Ende des Gespräches auf die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener zu sprechen, die einen Grundkonsens darstellen soll in der sc.
Diese Theorie ist von der Radialfeldhypothese von Helmut Krause aus gesehen bspw. falsch. Interessant wäre es daher, ob die jetzigen Geologen/geografen hier in einem ähnlichen Schein-Konsens gefangen sind. (Man erinnere sich auch an die Vorstellung, dass die Erde „wächst“ und ähnliche Theorien.)
Ein bisschen Medien-Morgenhygiene. So eine Titelseite wünscht man sich:
Laschi Schuldigkeit getan, Aiwanger mit tollen Ideen für Bayern, endlich mehr genau abgezählte Migranten, Esken für Bürgergeld – UND, die ganz große Sensation: Zeh Oh Zwei soll jetzt mehr in der Luft sein!
Darauf kann man nur mit spontaner Greta-Gedächtnis-Neulyrik antworten. Hier muss mit ganz neuen Maßstäben modelliert werden: „Der Atem ist sicher“ war gestern. Und das ist lange her.
Letzter Rat und Ankündigung des Einziehungsbescheides für einen CO2-Leugner, der die Solidargemeinschaft mit dem Einatmen bereits verlassen hat (keine Sorge, der CO2-Test kommt, entsprechende schützende A(te)mpfstoffe sind schon in der sprichwörtlichen Pipeline. Unterrichtete Kreise meinen: Man testet gerade 1-Gas-Menschen mit Nachfüllflaschen-Set huckepack auf ehemaligem Gelände). Und das ist nur die CO2-freie Überschrift, jetzt kommt noch CO2-freier sonetter Text: So geht Klimaschluss!
O bedenke wohl: du atmest noch!
Und bläst in schöne neue Welt
manch‘ ungesehen‘ Atemloch,
das aus dem Kontingente fällt.
Da kommt dein Atemaus hinein,
Gefährlich-Gas! Das darf nicht sein.
Drum spare dir das Holen-Luft
damit uns nicht das Klima pufft.
Du Atem-Schufft! Ganz ausgebufft!
Schnaufst wohl die Welt für dich allein?!
Wir haben dich mal ausgeruft,
Pol-zei sackt dich gleich schaltend ein!
Damit du anders atmen lernst in der Hol-Luft-Kaserne.
Und wirst zum Odem-Solidar auf diesem Schönneusterne.
……..
Zum guten Ende noch eine Betrachtung von Sibylle Zieburg zu den Konsequenzen der „Solidaritätsaufrufe“, wie sie mit immer perfiderem Nachdruck – man betrachte nur die Causa Joshua Kimmich – ins Haus stehen.
https://www.rubikon.news/artikel/aufgekundigte-solidaritat
Immer wieder anregend: das Wissen und Denken von Hans Joachim Zillmer
Eine Fülle an schon aufbereiteter Information
Bemerkenswert nüchtern und brauchbar für einen „Runden Tisch der Klimapolitik“.
Wie bei anderen kontroversen Themen auch gibt es nun Einschränkungen des freien Polylogs. Das sind natürlich machtvolle und hilflose Versuche zugleich, den Zug der Zeit aufzuhalten. Alles kommt ans Licht und wird dort betrachtet werden, nicht im Halbdunkel der jetzigen Atmosphäre. Und da wird auch die Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels in der jetzigen Form einer kritischen Analyse und womöglich einer Komplett-Revision unterzogen (werden müssen). Viele Fakten und Indizien sprechen dafür, dass das Einschränken offener Diskussion über brisante gesellschaftspolitische Themen an eine Grenze kommen könnte – der unsouveräne und ausweichende mediale Umgang mit der Initiative „Allesaufdentisch“ spricht Bände. Viel hat man diesem gekonnten und sehr informativen Auftritt einer durchaus heterogenen, jedoch zielorientiert wirkenden Gruppe von Menschen offenbar nicht entgegenzusetzen. –
„Klimawandel“ oder Wandelklima? – Eine Gedankensammlung für eine ganzheitliche Kritik und Diskussion
Aus gegebenem Anlass:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/physik-nobelpreis-hasselmann-101.html
Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.
Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:
Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:
philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich
Allgemeine Fragen
Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?
Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?
Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)
Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?
Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?
Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?
Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?
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Konventionelle Beschreibungen und Argumentationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
Klimamanifest von Heiligenroth
Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke
https://markus-fiedler.de/category/klima/
https://ruhrkultour.de/produkt/hartmut-bachmann-die-luege-der-klimakatastrophe/
11.8.1986 = 42 Jahre nach 1944
https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos
Ein sozusagen „historisches Dokument“. In den kommenden Diskussionen werden ganz sicher viele zur Seite gedrängte und totgeschwiegene Kritiker der „Klima-Wandel“-Behauptungen wieder in den Fokus rücken.
Der Beginn der Kampagne in good old Germany mit einer „wissenschaftlich gestützten“ dystopischen Fantasie – was für ein vorausschauendes Cover… Besonders die (absolute) Verklammerung von „Klimawandel“ und Umweltkatastrophe fällt auf – da hat man die ökologische Bewegung bereits gekapert. Bachmann meint ja sogar, dass die Grünen von Anfang an ein Projekt derjenigen war, die Interesse an der Story hatten und haben; wenn man die jetzige Vollausrichtung der Grünen auf den „Great Reset“ betrachtet, eine fast zwingende Annahme. –
Min. 11:18 ,
Buch von Shellenberger: Apocalypse never. Why environmental alarmism hurts us all
Eine aufschlussreiche Korrespondenz von Dr. Sebastian Lüning in Sachen Klima-Diskussion (, die ein Pendant bildet zur „Fachdiskussion“ / „Fachberatung“ in Sachen Corona-Virus).