Sie machen, was sie wollen – wie lange noch?

Neben den offensichtlichen Versuchen der USA, den ukrainisch-russischen Konflikt dauerhaft und so desaströs wie möglich zu erhalten, was die mittelbare und unmittelbare Bedrohung Mitteleuropas mehr als billigend provoziert, ist das Ausmaß der verdeckten sonstigen Kriegsvorkehrungen schlicht atemberaubend. Siehe Artikel von T. Röper zu den Biowaffenlaboren in der Ukraine.

Wie kann diese Macht gestoppt werden? In unserem Bereich wohl nur durch eine geschickte Verweigerung der „Zusammenarbeit“ im Schulterschluss von Bevölkerung und Regierung. Das ist natürlich extrem risikobehaftet. Es gibt aber dazu keine Alternative bei Strafe eines Niedergangs ohne gleichen.

Ist so ein Schulterschluss wahrscheinlich? Eher nein. Daher muss die Regierung dazu gezwungen werden, ihre selbstzerstörerische Haltung aufzugeben. Die Fakten müssen auf den Tisch und in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Dann bedarf es einer grundsätzlichen Umentscheidung und sofortiger Verhandlungsinitiative.

Möglich auch, dass in dieser gigantischen Auseinandersetzung nur ein sukzessiver Rückzug vieler Staaten von den USA irgendeine Änderung bewirkt, die in den USA die inneren Konflikte soweit befördert, dass dort selbst eine Kehrtwende stattfindet. Die Illusion der USA ist es ja, dass das eigene „Gedeihen“ dauerhaft im jetzigen Modus zu erhalten ist. Die Menschen in den USA müssen diese Illusion entkräften und „America First“ mit realem Inhalt füllen: einer Re-Konzentration auf eine Gesundung der eigenen Lage in den USA bei Entmachtung der Fäden ziehenden Eliten.

Zunächst erscheint das bei den vorhandenen Strukturen und Kräfteverhältnissen als eine Unmöglichkeit. Aber alle Imperien gehen einmal an den inneren Widersprüchen zugrunde; hier besteht allerdings die Gefahr, dass dieser Prozess die ganze Welt in den Abgrund reißt.

https://blackagendareport.com/eight-times-united-states-has-used-biological-and-chemical-weapons-wwii

Treffen im Rahmen der Biowaffenkonvention: USA beantworten keine Fragen