Notizen zum „Klimawandel“

„Klimawandel“ oder Wandelklima? – Eine Gedankensammlung für eine ganzheitliche Kritik und Diskussion

Aus gegebenem Anlass:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/physik-nobelpreis-hasselmann-101.html

Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.

Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:

Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:

philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich

  • Eine philosophische Sicht und Rahmensetzung
  • Allg. Naturwissenschaftskritik / Modellierungskritik (Zeitvorstellungen, materialistischer Grundansatz, Modelle und Realität, Mathematisierungswahn)
  • Kritik der in Anschlag gebrachten Theorien („Menschengemachter Klimawandel“, „CO2 als Treibhausgas – Treibhausgas“, „Langzeit-Klimawandlungen“)
  • Kritik der Auswahl und Interpretation von Informationen und Daten in diesem Zusammenhang („Hockeyschläger-Statistik“, „Polabschmelzungen“, Gletscherschmelzen“, „Unwetter-Häufung“ u.a.)
  • Kritik der Wissenschaftsförderung und -lenkung bzw. der Veröffentlichungspraxis – Systematische Ausgrenzung vieler Theoriekritiker gerade im Bereich der „Klimawissenschaft“; mit Beispielen unterfüttern
  • Kritik der Institutionen, ICCP = WHO des Klimas?; (politische und interessengesteuerte internationale Organisationen mit Direktiven-Kraft), Werdegang des ICCP  – siehe u.a. Bachmann, aber auch die „nationalen Verteiler, bei uns u.a. Umweltbundesamt
  • Kritik der ideologischen und wirtschaftspolitischen Interessen (Die wahrscheinlich eigentlichen Interessen, die den „Klimawandel“ lediglich als Instrument verwenden)
  • Medienkritik (analog zu „Corona“ und allen wirklich relevanten Themen); Nachweis der Steuerung der Öffentlichkeit durch verzerrte Darstellung der Fakten
  • Entwicklung und Illustration einer ganzheitlichen Vorstellung vom Gestirn Erde: Demeter als lebendiger Großorganismus und damit als ein metaphysikalisches/physisches Gebilde – verschiedene Aspekte, u.a. philosophisch begründet in „Was die Erde will“ von Jochen Kirchhoff
  • Was ist Wetter und Klima an sich und wie wird es in Wirklichkeit gesteuert? Was lässt sich dazu bisher überhaupt sagen? Siehe magisch-mythische Weltbilder und Überlieferungen, echte phänomenologische NW, konkrete Metaphysik (erfahrungsbezogen, nicht theoretisch), philosophische Argumente
  • Unterscheidung der ökologischen Katastrophe(n) vom behaupteten Klimawandel
  • Wir stoßen auch bei diesem Thema zentral auf die Frage eines anderen Weltbildes, das auch den Menschen „anders“ sieht, denn der Mensch ist „an sich“ Teil des „Klimas“, des „Wetters“ – wir stehen wie alle Organismen im klimatischen Prozess, er ist auch Ausdruck unserer Verfasstheit und Wirkungsweisen im Seelischen
  • Würdigung der „Klimawandel“-Kritiker – Vorkämpfer müssen unbedingt in den Blickpunkt gerückt werden und erinnert werden, z. B. https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/impressum/
  • Ausblick: Was kann eine breite Auseinandersetzung mit der Klimawandel-Ideologie und ihren „pol.“ Ableitungen bringen – in der jetzigen Situation? Ist eine Generalkritik möglich, die sukzessive Gehör finden kann und das gesunde Empfinden des „Normalbürgers“ unterstützt, dass sich kein „X“ für ein „U“ vormachen lässt? Was wird sie zutage fördern? Sind tiefere Bewusstwerdungs-Prozesse so aktivierbar?

Allgemeine Fragen

Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?

Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?

Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)

Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?

Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?

Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?

Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?

  • Klima und Sphäre – philosophisch auch mit der Raum- und Bewusstseinsfrage verbunden, die Wirkungsweise der Radialfeldwechselwirkungen in Gestirnoberflächennähe
  • Klima als relativ konstanter, natürlicher, permanenter Wandel des Wettergeschehens
  • Technische Wettermanipulationen im großen Stil: Der wahrhafte Versuch eines „menschengemachten Klimawandels“? Geoengineering als größenwahnsinniger und gefährliches „Klima-und-Wetter-Management“
  • Die Klima-Anlage als technische Manipulation eines abgeschlossenen Raumes in ihrer Nichtvergleichbarkeit mit der Situation eines Gestirns – ein Beispiel für falsche Generalisierung
  • Wer oder was steuert das Klima? Gibt es eine „Klima-Intelligenz“?
  • Globales Klima – ein äußerst heterogener, ununterbrochener, pulsierender Gesamt-Zusammenhang, der den Begriff „Globales Klima“ im Grunde als nicht statthaft erscheinen lässt
  • Klima-Zonen als „Wanderer“ (räumlich und zeitlich): Beispiele für die Veränderungen im Wechselspiel der Radialfelder?
  • Sind die Klimavorstellungen der Langzeitanalysen und deren Zeitvorstellungen überhaupt haltbar bzw. korrekt? Siehe Krause, Kirchhoff und Zillmer; die erdgeschichtliche Entwicklung verlief wahrscheinlich in vergleichsweise kurzen Zeiträumen und nicht in den großen Zeiträumen, die von den NW behauptet werden; Kritik der Interpolationen von Zeitmessungen der Zerfallsreihen z. Bsp. von C14 (Radioaktiver Zerfall verläuft in der Zeit wahrscheinlich anders als bisher vorgestellt)
  • Wetter- und klimabildend sind über die Radialfelder auch Gestirneinflüsse gegeben (siehe erweiterte Radialfeldvorstellung in „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“  von Jochen Kirchhoff
  • Baustoff der Welt und „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“  als mögliche Ausgangspunkte für eine Komplett-Revision der Geowissenschaften und damit auch der bisherigen Vorstellungen von Klima-Entwicklungen

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Beispiele für öffentliche Diskussion:

Videogespräche

Quellen:

Konventionelle Beschreibungen und Argumentationen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klima

https://www.klimafakten.de/

11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check

Kritiker und ihre (fundierten) Argumente

Klimamanifest von Heiligenroth

Klaus Miehling

Rolf Bergmeier

Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke

https://markus-fiedler.de/category/klima/

https://ruhrkultour.de/produkt/hartmut-bachmann-die-luege-der-klimakatastrophe/

Hartmut Bachmann, Die Lüge der Klimakatastrophe

11.8.1986 = 42 Jahre nach 1944

https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos

Eike

Die Klima-Lüge

http://klimaschau.tv/

https://kaltesonne.de/herzlich-willkommen-im-klimawandel-wunderland/