https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/11/14/massenhafte-totungen-in-pflegeheimen-und-kennzeichnung-als-covid-tote-ein-bestatter-berichtet/
Klare Aussagen zur Schein-Pandemie
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/11/14/massenhafte-totungen-in-pflegeheimen-und-kennzeichnung-als-covid-tote-ein-bestatter-berichtet/
Klare Aussagen zur Schein-Pandemie
Der wohl luzideste Medizinkritiker in unseren Landen mit sehr weitreichenden, grundsätzlichen Analysen, die schon als eine „Welt-und Kulturgeschichte“ aus Sicht des Medizinischen gelten können.
Einige Interviews, zuletzt mit Robert Cibis:
https://www.youtube.com/results?search_query=Gerd+Reuther
Artikel von Gerd Reuther bei Rubikon:
https://www.rubikon.news/autoren/gerd-reuther
Der aktuelle Buchtitel von Gerd Reuther:
https://emu-verlag.de/heilung-nebensache-13615
https://demokratischer-kalender.de/de/
Termine und Überblick über Initiativen
https://www.bitchute.com/video/Q5xC1urXWZWG/
Die Justiz in der gleichschaltenden Obhut von Exekutive und Legislative
Wieder ein hervorragend recherchierter Artikel vom Fassadenkratzer; die inneren Widersprüche des Staatsaufbaus werden hier anhand der Judikative und ihrer Abhängigkeiten deutlich gemacht. –
Tiefere Fragen werden damit angestoßen nach einer wirksamen und unaushebelbaren Verankerung des Gerechtigkeitsprinzips in der Gesellschaft. –
Eine hervorragende Zusammenfassung der wissenschaftlichen Grundlagen der Virus-Annahmen. Vergleichende Betrachtungen zu anderen Wissenschaftsdisziplinen liegen auf der Hand. –
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/28/das-grose-verschweigen-in-wahrheit-wurde-bis-heute-kein-virus-nachgewiesen/
Interessant und gleichzeitig etwas „bizarr“, dass sich ausgerechnet ein Astrophysiker mit Modellierungskritik zu Wort meldet. Aber der kennt sich natürlich mit Modellierungen aus. – Vielleicht geht aus solchen Beiträgen auch umfassendere Tiefendiskussion des Für und Wider von Modellierungen aus, die dann auch auf Prämissen-Kritik hinausläuft.
Frau Anderson hat auch in respektabelster Weise Stellung bezogen zu den Versuchen von EU und Regierungen der EU, Menschen zur Impfung zu zwingen – hervorragend!
https://christineanderson.eu/blog/verteidigung-der-grundrechte-gegen-den-missbrauch-des-digitalen-covid-zertifikats/
https://cloud.zkm.de/index.php/s/q3ns7Hgi7M9rn44
Christine Anderson im Juli 2020
https://www.youtube.com/watch?v=wo8pM7YkLUs&t=167s
Italien, als politisches Laboratorium des Westens, in dem im Voraus in ihren extremsten Formen die Strategien der herrschenden Kräfte ausgearbeitet werden, ist heute ein Land im menschlichen und politischen Zusammenbruch, in dem eine Gewaltherrschaft ohne Skrupel und zu allem entschlossen sich mit einer Masse in den Fängen eines pseudoreligiösen Terrors verbunden hat, die bereit ist, nicht nur das zu opfern, was sich einst von der Verfassung garantierte Freiheiten nannte, sondern selbst jede Wärme in den menschlichen Beziehungen.
Zu glauben, dass der „Grüne Pass“ die Rückkehr zur Normalität bedeuten würde, ist wirklich einfältig. So wie uns schon eine dritte Impfung aufgezwungen wird, so werden weitere Ausnahmesituationen und rote Zonen ausgerufen werden, so lange wie es die Regierung und die Kräfte, dessen Ausdruck sie ist, es als sinnvoll ansehen. Und es werden vor allem jene die Kosten dafür tragen, die sich unvorsichtigerweise untergeordnet haben.
Unter diesen Bedingungen, ohne auf irgendein Instrument des unmittelbaren Widerstands zu verzichten, müssen die Dissidenten darüber nachdenken, so etwas wie eine Gesellschaft in der Gesellschaft zu bilden, eine Gemeinschaft der Freunde und sich Nahestehenden innerhalb der Gesellschaft der Feindseligkeit und der Distanz. Die Formen dieser neuen Klandestinität, die sich möglichst von den Institutionen selbständig machen wird müssen, müssen jeweils angepasst und ausprobiert werden. Nur diese werden ein menschliches Überleben in einer Welt garantieren können, die für eine mehr oder weniger bewusste Selbstzerstörung gestimmt hat.
(Übersetzt von Wilhelm Langthaler)
Texte von Autoren des Promedia-Verlages, u.a. Giorgio Agamben und Ullrich Mies
https://www.musik-in-freiheit.de/manifest/
https://www.youtube.com/watch?v=WvNOtfFJQzs
Hervorragende Initiative, Fiedler und Pohlmann – wunderbar! Seriös, fair, klar im Zugriff. –
Es ist vollkommen klar, dass die „97% der Wissenschaftler“ als Klimawandel-Befürworter eine irreführende Zahl sein muss. Schon am Beginn der Diskussion 80er/90er Jahre gab es zahlenmäßig große Initiativen von Wissenschaftler-Kollektiven, die sich explizit gegen die Klimawandel-Behauptung ausgesprochen haben.
These:
Vermutlich dürfte man bei allen Leit-Behauptungen/Theorien, also bei der Urknall-Hypothese, beim Standardmodell der Atomphysik, bei der Evolutionstheorie etc. vergleichbare Phänomene feststellen: das heißt, die behaupteten Konsensusse sind in der Regel nur (meist mit viel Aufwand hervorgebrachte und aufrechterhaltene) „Gewohnheitsbehauptungen“, die „zweckgebunden“ sind.
Ein weiteres Indiz dafür ist z.B. die Arbeit von Sabine Hossenfelder, die ja herausgearbeitet hat, dass doch große Ratlosigkeit bei den Elementarphysikern herrscht – und auch ein Ahnen um die Sackgassensituation.
Im Grunde wäre nun das Feld für „Cook-Studien“ – seriöser Art – in allen wichtigen Feldern der Naturwissenschaften eröffnet; dann würde die strukturelle Fehlinformation und -wahrnehmung der „Meinung der scientific communities“ stärker hervortreten.
Interessanterweise kommt Pohlmann am Ende des Gespräches auf die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener zu sprechen, die einen Grundkonsens darstellen soll in der sc.
Diese Theorie ist von der Radialfeldhypothese von Helmut Krause aus gesehen bspw. falsch. Interessant wäre es daher, ob die jetzigen Geologen/geografen hier in einem ähnlichen Schein-Konsens gefangen sind. (Man erinnere sich auch an die Vorstellung, dass die Erde „wächst“ und ähnliche Theorien.)
https://multipolar-magazin.de/artikel/fall-skambraks-swr
Der Vorgang zeigt ein weiteres Beispiel dafür, dass sich der Spaltungsprozess weiter verschärft – eine „Scheidung der Geister“ nimmt recht konkrete und für den Einzelnen in der Öffentlichkeit bedrohliche Formen an.
Man fragt sich, wann Joshua Kimmich „freigestellt“ wird oder per einstweiliger Verfügung nicht mehr für die Deutsche Nationalmannschaft auflaufen darf.
Aussagebefähigungs-Zertifikate für Personen in der Öffentlichkeit (mit Faktencheckergarantie) liegen in der Luft. –
Der Eindruck, dass ein komplettes Unterpflügen aller bisherigen bürgerlichen Standards im Gange ist, verfestigt sich. Letztlich werden sich die Medien (hier der SWR) selbst schaden, eine weitere Zuschauerflucht wird die Folge sein und auch die interne Kritik am Status Quo wird kaum verstummen; eher im Gegenteil – die (oder einige) Kollegen von Herrn Skambrak wissen sicher um Charakter und Redlichkeit seiner Aussagen (wenn sie sie auch nicht teilen mögen).
Hier noch einmal der offene Brief von O. Skambrak.
Die Frage, ob wir solche Medien überhaupt noch brauchen, stellt sich ja schon eine Weile nur noch theoretisch. Die ÖR zeigen im Übermaß, dass mit ihnen im Zuge von sachdienlicher Information nicht mehr zu rechnen ist. Die Eigendynamik des eingeschlagenen, gesteuerten Weges scheint kaum aufzuhalten oder zu stoppen zu sein.
Michael Meyen, viele Rubikon-Autoren, Ken Jebsen und und und, aber auch Hans-Georg Maaßen haben sich zu diesem Problem geäußert. Echte Öffentlichkeit im Sinne unmanipulierter Sphäre des kritisch-lösungsorientierten Austausches ist im Moment nur noch in den entstandenen medialen Neubildungen und im Privaten möglich; Ausnahmen (Berliner Zeitung) bestätigen die Regel. Diese Entwicklung hat einen langen Vorlauf und ist in milderen Formen immer Begleiter der gesellschaftlich relevanten Diskurse gewesen – siehe wirkunsgmächtige naturwissenschaftliche Theorien und der Umgang mit deren Widerlegungen und mit ihren Alternativen.
Ein bisschen Medien-Morgenhygiene. So eine Titelseite wünscht man sich:
Laschi Schuldigkeit getan, Aiwanger mit tollen Ideen für Bayern, endlich mehr genau abgezählte Migranten, Esken für Bürgergeld – UND, die ganz große Sensation: Zeh Oh Zwei soll jetzt mehr in der Luft sein!
Darauf kann man nur mit spontaner Greta-Gedächtnis-Neulyrik antworten. Hier muss mit ganz neuen Maßstäben modelliert werden: „Der Atem ist sicher“ war gestern. Und das ist lange her.
Letzter Rat und Ankündigung des Einziehungsbescheides für einen CO2-Leugner, der die Solidargemeinschaft mit dem Einatmen bereits verlassen hat (keine Sorge, der CO2-Test kommt, entsprechende schützende A(te)mpfstoffe sind schon in der sprichwörtlichen Pipeline. Unterrichtete Kreise meinen: Man testet gerade 1-Gas-Menschen mit Nachfüllflaschen-Set huckepack auf ehemaligem Gelände). Und das ist nur die CO2-freie Überschrift, jetzt kommt noch CO2-freier sonetter Text: So geht Klimaschluss!
O bedenke wohl: du atmest noch!
Und bläst in schöne neue Welt
manch‘ ungesehen‘ Atemloch,
das aus dem Kontingente fällt.
Da kommt dein Atemaus hinein,
Gefährlich-Gas! Das darf nicht sein.
Drum spare dir das Holen-Luft
damit uns nicht das Klima pufft.
Du Atem-Schufft! Ganz ausgebufft!
Schnaufst wohl die Welt für dich allein?!
Wir haben dich mal ausgeruft,
Pol-zei sackt dich gleich schaltend ein!
Damit du anders atmen lernst in der Hol-Luft-Kaserne.
Und wirst zum Odem-Solidar auf diesem Schönneusterne.
……..
Zum guten Ende noch eine Betrachtung von Sibylle Zieburg zu den Konsequenzen der „Solidaritätsaufrufe“, wie sie mit immer perfiderem Nachdruck – man betrachte nur die Causa Joshua Kimmich – ins Haus stehen.
https://www.rubikon.news/artikel/aufgekundigte-solidaritat
Hervorragend, wie Joshua Kimmich reagiert – Respekt. Die nun über ihn in übelster Weise hereingebrochene Welle der guten Ratschläge, Forderungen, Fehlinterpretationen und Nötigungsversuche spricht Bände – natürlich darf man Gallionsfiguren, das ist Joshua als Fußballer durchaus – nicht ungeschoren davonkommen lassen… Es zeigt nochmals deutlich: Der Einzelne mit Standing muss vor der „Öffentlichkeit“ niedergemacht werden, damit die Meinungsdiktatur aufrechterhalten bleiben kann.
Diese Versuche einen jungen Menschen mit Charakter zu demoralisieren und niederzumachen, können nach hinten losgehen für die Lauterbachs und Co’s. Joshua Kimmich ist eine Art neuer Schweinsteiger-Lahm, und die Beiden hier namentlich verbundenen wurden im Land des Fußballs Brasilien 2014 bekanntlich Weltmeister.
Sollte ein Bayern-Spieler die Republik mal richtig aufmischen und zeigen, dass das Beharren auf der eigenen Entscheidungsfreiheit in Würde und Respekt vor den Entscheidungen anderer noch etwas wert ist?
Joshua Kimmich braucht keinen Beifall. Er braucht jetzt Seelenstärke und gute Freunde. –
https://www.youtube.com/watch?v=zNOjJDOsMeU
https://www.technocracy.news/transhuman-convention-in-spain-lays-out-global-transformation-of-human-life/
Der Brief von Stefan Lanka an Jens Spahn listet die offenbaren Fakten zur modellierten „Erzeugung“ von Corona-Viren auf, die die Frage nach der wissenschaftlichen Grundlage der gesamten Virologie auf den Plan heben.
Man ist im Grunde nicht verwundert: von Steuergeldern durchaus „üppig“ bezahlt findet die Zukunftsplanung für die deutsche Bevölkerung dort statt, wo sie in aller Ruhe innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden kann, während die Hälfte der Republik, oder Republick, sich um die Gegenwartsbewältigung „müht“. Franz Kafka müsste einfach nur „weiterschreiben“…
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/20/sozialpunkte-system-zur-verhaltenssteuerung-totalitare-zukunftsvisionen-in-deutschem-ministerium/
Ein fairer Artikel der Berliner Zeitung über Schauspieler, die bei „Allesaufdentisch“ mitgewirkt haben:
https://www.rubikon.news/artikel/die-spaltung-uberwinden-2
Ein sehr schönes und klares Gespräch von Jens Fischer Rodrian und Jens Lehrich
Die Medizin im Griff der Profitinteressen der Pharma-Industrie – Das Ausmaß ist erschreckend
Eine Wiedergabe der Aussagen von Dr. Gerd Reuther
In diesem Zusammenhang lohnt es sich die Artikel-Reihung auf Fassendkrater.de zur Kenntnis zu nehmen: https://fassadenkratzer.wordpress.com/category/kultur/page/4/
In dieser gebündelten Form sind die Erkenntnisse denen zu vielen anderen Bereichen „adäquat“. Man kann eigentlich nur noch sagen: Wir haben es im Prinzip ja schon lange gewusst und doch nur mäßig ernstgenommen, bis auf wenige Mahner. Das ganze Treiben ist langfristig angelegt, mit einfachen Reformen nichtmal zu streifen.
(Siehe auch die Videos von Dr. Rath zu den Machenschaften der IG Farben während er Nazi-Zeit)
Ein Beitrag, der auch die Selbstbefragung in den eigenen Tiefenstrukturen fördert
https://neue-debatte.com/2020/03/19/der-neue-totalitarismus/
Immer wieder anregend: das Wissen und Denken von Hans Joachim Zillmer
Hier werden die langen Linien am Beispiel der Bundeskanzlerin und ihrer „Mission“ deutlich. Der Text lässt sich mit innerem Kommentar gut als das hören, was er ist: eine Indoktrination ihrer Partei und der Bevölkerung, die zu „ökologischem Umbau“ (sprich Technik-Erlösung), rigiden Maßnahmen am Willen der Bevölkerung vorbei (sprich „Plan“) und auch zu gezielter Bevölkerungsdezimierung führt.
Alle Ideologeme auch der Klimawandel-Politik, die heute aktiv betrieben wird, stehen in ihrer Rede parat mit der gleichen „wissenschaftlichen“ Huzpe und Schwerenöterei wie heute.
https://de.rt.com/meinung/122677-buch-gehorsam-macht-frei-management/
aus dem Artikel:
„Der Autor des Buches ist Professor an der Pariser Universität Sorbonne. Er beschreibt, wie es dazu kam, dass der fanatische faschistische Jurist und ehemalige SS-Offizier Reinhard Höhn 1956 in Bad Harzburg die „Akademie für Führungskräfte“ gründete. Diese „Akademie“ durchliefen mehr als 600.000 bundesdeutsche Führungskader aus Wirtschaft, Verwaltung und auch aus der Bundeswehr. „Höhns beispielhafter Aufstieg zum Marketing-Guru wirft die beunruhigende Frage auf: Wie stark ist unsere Arbeitswelt noch heute vom Geist der NS-Zeit geprägt?“
https://www.hannah-arendt-akademie.org/
Eine schöne, eine notwendige Initiative
„Die physikalische Wissensbasis des Klimawandels 2021“ – wohl ganz ohne Treibhauseffekt-Ausführungen; letztlich wird von solchen Berichten wohl wenig übrigbleiben. –
Klicke, um auf IPCC_AR6_WGI_Full_Report_smaller.pdf zuzugreifen
Eine Fülle an schon aufbereiteter Information
Bemerkenswert nüchtern und brauchbar für einen „Runden Tisch der Klimapolitik“.
https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/marburg
Noch als trautes Paar hatten die Gates‘ ihre Vermutung in die Kamera gelächelt, dass bald noch eine schlimmere „Pandemie“ auf uns zukommen würde. Es sieht so aus, als ob diese „Option“ gut vorbereitet in der nächsten Zeit Realität werden könnte. Offenbar will man auf „Nummer Sicher gehen“.
Wie bei anderen kontroversen Themen auch gibt es nun Einschränkungen des freien Polylogs. Das sind natürlich machtvolle und hilflose Versuche zugleich, den Zug der Zeit aufzuhalten. Alles kommt ans Licht und wird dort betrachtet werden, nicht im Halbdunkel der jetzigen Atmosphäre. Und da wird auch die Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels in der jetzigen Form einer kritischen Analyse und womöglich einer Komplett-Revision unterzogen (werden müssen). Viele Fakten und Indizien sprechen dafür, dass das Einschränken offener Diskussion über brisante gesellschaftspolitische Themen an eine Grenze kommen könnte – der unsouveräne und ausweichende mediale Umgang mit der Initiative „Allesaufdentisch“ spricht Bände. Viel hat man diesem gekonnten und sehr informativen Auftritt einer durchaus heterogenen, jedoch zielorientiert wirkenden Gruppe von Menschen offenbar nicht entgegenzusetzen. –
https://allesaufdentisch.tv/pandemischer-imperativ.html
Ein wichtiger, klarer, mutiger Beitrag, der nun in der Welt ist. – Kristina Schröder praktiziert ein angenehmes „Wir“, das die Verantwortung mitübernimmt. Auch ihr Risikobegriff, der Verantwortung überhaupt möglich macht, ist überzeugend. –
„Klimawandel“ oder Wandelklima? – Eine Gedankensammlung für eine ganzheitliche Kritik und Diskussion
Aus gegebenem Anlass:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/physik-nobelpreis-hasselmann-101.html
Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.
Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:
Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:
philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich
Allgemeine Fragen
Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?
Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?
Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)
Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?
Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?
Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?
Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?
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Konventionelle Beschreibungen und Argumentationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
Klimamanifest von Heiligenroth
Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke
https://markus-fiedler.de/category/klima/
https://ruhrkultour.de/produkt/hartmut-bachmann-die-luege-der-klimakatastrophe/
11.8.1986 = 42 Jahre nach 1944
https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos
https://kaltesonne.de/herzlich-willkommen-im-klimawandel-wunderland/
https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/
Ein sozusagen „historisches Dokument“. In den kommenden Diskussionen werden ganz sicher viele zur Seite gedrängte und totgeschwiegene Kritiker der „Klima-Wandel“-Behauptungen wieder in den Fokus rücken.
Der Beginn der Kampagne in good old Germany mit einer „wissenschaftlich gestützten“ dystopischen Fantasie – was für ein vorausschauendes Cover… Besonders die (absolute) Verklammerung von „Klimawandel“ und Umweltkatastrophe fällt auf – da hat man die ökologische Bewegung bereits gekapert. Bachmann meint ja sogar, dass die Grünen von Anfang an ein Projekt derjenigen war, die Interesse an der Story hatten und haben; wenn man die jetzige Vollausrichtung der Grünen auf den „Great Reset“ betrachtet, eine fast zwingende Annahme. –
U.a. mit Beiträgen von Matthias Burchhardt, C.J. Hopkins, Anselm Lenz, Hermann Ploppa, Aya Velasquez, Ernst Wolff und Ullrich Mies
Ein guter und intensiver Querschnitt durch die kritischen Analysen, die ein Gesamtbild „in Bewegung“ ermöglichen.
Die philosophische Perspektive, wie sie bspw. im Video mit Jochen Kirchhoff zum Great Reset erarbeitet wird und auch im Film von Viktoria Knobloch zum Ausdruck kommt, weist dann auf die Grundfragen und Grundlagen-Fragen hin, ohne die eine Durchdringung der Ursachen der Weltsituation nicht möglich ist.
Gunnar Kaiser im Gespräch mit Prof. Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann
Ein interessantes Gespräch, vielschichtig und anregend zu kritischen Gedanken von Kraft und Wirkungskreis der Philosophie überhaupt.
Ausgangspunkt sind Gedanken von Carl Schmitt und Giorgio Agamben zur Funktion des Ausnahmezustandes im politischen Raum.
Ist die eingetretene Situation (Stand Herbst 2021) eine „kommissarische“ Diktatur (ein Begriff aus dem Denken von Carl Schmitt)? Wenn die Definition dieser mit einer Rückkehr zum vorherigen Zustand verknüpft ist, dann ist im Moment sehr wahrscheinlich: ein Zurück zum „Vorher“ kann und wird es nicht mehr geben. Dieser Einschnitt wird entweder noch tiefer ausgeführt oder aber es gäbe/gibt im „Nachher“ eine unvermeidliche Voll-Aufklärung (die ja ganz an alle vorhandenen Gesellschafts-Strukturen gehen müsste), die mit einer grundsätzlichen Absicherung vor Wiederholung von Diktaturisierungsversuchen einhergehen müsste. Da das eben, wie wir nochmal leidvoll auch an/in uns selbst erfahren, keine rein äußerliche Absicherung sein könnte, sondern mit einem Bewusstseinswandel des Einzelnen einhergehen müsste, kann nur von einer „souveränen“ Diktatur die Rede sein. Und da die die jetzige Krise eigentlich Diktierenden nicht unmittelbar erkennbar sind und quer zu den sichtbaren Machtstrukturen agieren, oder mittels derer und nicht unmittelbar durch sie, können wir vielleicht von einer hyper(cyber)- oder transsouveränen Diktatur sprechen, die eine bisher nicht für möglich gehaltene, unglaubliche Flexibilität aufweist: vom schwedischen Weg bis zum chinesisch-australischen. Wir wissen, dass den „Machthungrigen“ als Zweit-Thema noch die Klimawandel-Debatte zur Verfügung steht, die mit der durch sie dann legitimierten voraussichtlichen Rechteeinschränkung die Rechtevernichtung „komplimentieren“ könnte … danke für dieses sehr interessante Gespräch. –
Wichtige Gedanken zur Einschränkung des Unmittelbar-Rechtes des Menschen durch staatlich anerkannte oder ausgelöste Rechte, die offenbar nur eine Art Surrogat darstellen, eine Art Ruhigstellungsmittel. Rolle, Funktion und Perspektive des Prinzips „Staat“ in der jetzigen Form müssen und können hinterfragt werden. Dass die föderale Struktur de facto für entscheidende Momente aufgehoben worden ist, erfährt seine Entsprechung in den vielfältigen Überformungsversuchen der EU, d.h. Verantwortungsmacht wird immer weiter vom eigentlichen Schauplatz des Geschehens angesiedelt. Und das bedeutet, dass an entscheidender „Macht“ immer weniger Individuen beteiligt sein sollen. Man könnte in dieser Logik fragen: wo ist der (absolute) Sitz der Macht, die Letzmacht zugange? Die jetzige Entwicklung erscheint vom System her gesehen „unvermeidlich“ und spiegelt auch einen grundsätzlich unverstandenen Komplex: den der Macht-Richtung. Es gibt die eine Richtung der sukzessiven Verschärfung von repressiver Macht (über Zeiträume und in Wellen), die auf den Untertanen-Geist setzt und ihn fördert und fordert, und es gibt auch die Richtung der „guten Macht“ (auf Erden bisher nur in kurzen Momenten erfahrbar), die bei aller Ordnungsfähigkeit und -hoheit letztlich auf den hinreichenden Willen zum Guten des Einzelnen setzt, auf seine allmählich erworbene Fähigkeit zur selbstbestimmten Selbststeuerung.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/category/wissenschaft/
Der Fassadenkratzer stellt hier wichtige Fragen zu Sinn und Funktion des Staates überhaupt, die ähnlich wie die Frage nach Sinn und Funktion der Naturwissenschaften (in ihrer jetzigen Verfasstheit) einer Neubewertung und Neubeantwortung zugeführt werden müssen.
Gerade die jetzige „schwebende Situation“ erfordert ja auch ein Hinterfragen der Strukturen, die das gesamte Vorgehen tragen. Wären die Maßnahmen von beliebiger Struktur umsetzbar? Schwer zu sagen. Die staatliche Verfasstheit und das Staatsbürgertum in seiner jetzigen Form jedenfalls sind ganz offenbar bestens geeignet und anfällig für „feindliche“ Übernahmen oder ideologisch gestützte Aktion.
Der Artikel zielt auf sinnvolle Weise in Richtung eines Neuaufbaus der Struktur mit der menschliche Gesellschaft organisierbar, lebbar sein kann. Dass dabei noch weitergehende Gedanken diskutiert werden müssen, liegt auf der Hand. Der anthroposophische Touch ist spürbar, aber ich empfinde ihn nicht als hinderlich in diesem Fall.
Wenn wir eine ganzheitliche Kosmologie und ein kosmisches Menschenbild zum Ausgangspunkt solcher Überlegungen machen, dann ist klar, dass Selbsverantwortung, Selbstverwaltung und geistig-seelische Neuausrichtung auf ein Verwobensein in das „Kosmische Leben“ (im Innen und Außen) völlig neue Fragen stellt und ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Natürlich stehen wir im Moment noch an einem ganz anderen Punkt der Auseinandersetzung. –
Dieses wunderbare Interview mit dem Schauspieler Volker Bruch ist ein Lehrbeispiel für souveräne Kommunikation in asymmetrischer Situation. Ja, die Aktion ist von großem Wert, und es zeichnet sich ab, dass trotz aller Versuche, die Debattenräume zu verengen, es zu einer „öffentlichen Verhandlung“ der Dinge kommen wird und ja auch ständig, unabwehrbar, kommt – die Berliner Zeitung ist da ein gutes Beispiel, ebenso BILD.
Da die Protagonisten der offensichtlichen Schein-Pandemie (philosophisch ein interessanter Begriff: das Überborden der „Wahrnehmung“ der Erscheinungen muss zwangsläufig in eine „fixierte“ Wahrnehmung und dann auch Ideologisierung der Dinge führen. Hier setzt die Naturwissenschaftskritik von Kirchhoff und Krause u.a. zu Recht an) aber offenbar zu alle bereit sind, wird es darauf ankommen, dass der „dritte Streich“ nach Allesdichtmachen und Allesaufdentisch ein nicht mehr zu schließendes Forum eröffnet.
Wir dürfen uns nur nicht darüber Illusionen machen, dass der Vorgang selbst mit „Begleitmusik“ versehen sein wird.
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr
Ich bin immer wieder berührt, wenn ich die Klarheit, engagierte Unaufgeregtheit und mutige Haltung von Menschen erlebe – wie in diesem Artikel von Ole Skambraks – die es in unserem Land gibt, es ist doch unser Land, oder? Was für ein Geist, was für Menschlichkeit und ehrliche Betroffenheit – und Mut. –
Fähiger Geist, Land und Menschen aus dieser Krise herauszuführen und den aufgetauchten Problemen in ihrer ganzen Komplexität zu begegnen, ist vorhanden. Auch die menschliche Reife und kämpferische Friedenfähigkeit.
https://corona-reframed.de/
Matthias Bröcker bringt etwas Klarheit in diese Veröffentlichung und ihre Zielrichtung – und lässt erahnen, wie groß das reale Ausmaß an Geldmanipulationen und „Steuerhinterziehungen“ wohl ist; im Prinzip aber auch seit Jahren bekannt
https://globalawakeningmovement.blogspot.com/2021/10/mein-name-ist-spartacus-und-ich-habe.html
https://michael-mannheimer.net/2021/05/27/britischer-virologe-alle-geimpften-werden-im-herbst-anfangen-zu-sterben/
https://michael-mannheimer.net/2021/05/21/dr-coleman-warum-und-wie-sie-planen-sieben-milliarden-menschen-zu-toeten/
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/21/psychologische-beobachtung-und-steuerung-des-corona-verhaltens-der-bevolkerung/?blogsub=confirming#subscribe-blog
In den letzten Jahren mehrten sich Stimmen, die die „Friedliche Revolution“ in einem etwas anderen – durchaus erhellenden – Licht erscheinen ließen. Angedeutet wurde die Komplexität des Themas auch durch verschiedene Aussagen von Helmut Kohl.
Hier ein interessanter Ansatz zum übergreifenden Thema des Imperiums-Zusammenbruch.
https://multipolar-magazin.de/artikel/mauerfall-nach-moskaus-drehbuch
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/29/der-vormundschaftliche-staat-von-der-notwendigkeit-seine-allmacht-zu-brechen/
https://www.allesaufdentisch.tv/
Forderung nach einem Runden Tisch für das Krisenmangement – Künstler und Wissenschaftler mit vereinter Kraft
Innere Arbeit in der Zeitenwende
von Uli Fischer
Gedanken und Selbstbeobachtungen: Sie spiegeln in der einen oder anderen Weise den Vorgang des „Paradigmenwechsels im Inneren“, an dem wir – Menschen des Übergangs – jeder auf seine Weise arbeiten.
Der Mensch – das vielfacettige Wesen
Wenn der einzelne Mensch als konkrete, lebendige Persönlichkeit nur eine Facette darstellte in einem Ablauf von vielen Verkörperungen, dann griffe der jetzige unverdeckt-verdeckte Unterdrückungsmechanismus womöglich auch auf unbewusste, abgesunkene Erinnerungen vormals erlebter Unterdrückung zu, spielte darauf an – und diejenigen, die sich besonders hervortun im „Maßnahmisieren“, griffen – unbewusst – auf (wie viele?) Wiederholungen von vormals ausgeübter Unterdrückung (in anderen Verkörperungen) zurück. Auch die Mutigen schöpften aus Erinnerung an ihren geübten Mut wie die sich selbst Überwindenden aus ihren Selbstüberwindungen, und das Scheitern im Kleinen wie im Großen hätte dann Vorspiele gehabt. Ein Sieg über das letzte (?) Aufbäumen der Verhinderer echten geistigen und materiellen Wohlstandes für eine sich besinnende, zur Besinnung gebrachte Menschheit und die Zerstörer des Menschlichen wäre wohl zu einem Teil ein Sieg aus Erinnerungen an einen Sieg?
Gerechtigkeit
Wenn man den Grundgedanken von karmisch begründeter Allgerechtigkeit auch und natürlich gegen sich selbst ganz und gar gelten lässt, müsste es dann in unserer Vergangenheit – wie weit auch immer für jeden Einzelnen von ihm „entfernt“ – nicht Gegenstücke zu dieser Erfahrung im Jetzt geben, zumindest in vergleichbarer, „aufrufbarer“ Form? Können wir die Schritte der zunehmenden digital-technokratischen Diktatur auch deshalb so gut vorwegnehmen, weil wir ihre perverse Logik – in tiefster Tiefe – von innen her kennen, kannten bzw. wiedererkennen? Und wenn: woher?
Eine Rundumsicht freilegen
So wie in der Renaissance die Zentralperspektive in der Malerei aktiviert wurde nach Jahrhunderten der eher zweidimensionalen Abbildung, entdecken wir im Zuge des anstehenden, sich herausarbeitenden Paradigmenwechsels eine sozusagen „radiale Sicht“ auf die Dinge? Schauen wir mehr und mehr in viele – alle – Richtungen gleichzeitig, um uns nie wieder im für das Subjekt, das echte Individuum, nunmal unumgänglichen „Perspektivismus“ (Nietzsche) zu verlieren, ohne ihm völlig entgehen zu können?
Was man weiß, ohne es zu wissen
Vor vielen Jahren schrieb ich einige Zeilen für ein einfaches Lied:
Im leuchtenden, klingenden Sternenmeer
sind wir zu Hause, wir lieben es sehr.
Wir singen und klingen, sind frei wie der Wind –
dienen dem All-Einen, das wir selbst sind.
Vielleicht weiß ich heute, dass es mit der ihm verbundenen Melodie eher ein Kinderliedtext sein könnte, dass man nur poetisch so denken darf; aber woher wusste ich damals, dem materialistischen Denken gerade entwachsen, dass es ein Leben im Sternenmeer gibt? – Gibt es ein Leben im Sternenmeer?
Rettung in letzter Sekunde
Ich erinnere mich an eine Kinder-Geschichte. Sie handelt von einem „Alleskönner“, der mit einer von ihm und allen seinen Freunden gebauten Rakete allein losfliegrt und auf einem entfernten Planeten abstürzt, weil er beim langen Flug eingeschlafen war. Er überlebt dort zwar, wird mit der Zeit – ein Robinson ohne Freitag – aber hoffnungslos, denn an eine Rettung glaubt er nicht mehr. – Nach langer Zeit und wider alle Wahrscheinlichkeit wird er dann doch von seinen Freunden gerade auf jenem Planeten gesucht und zunächst nicht gefunden, weil er sich aus Scham vor ihnen versteckt hält.
Im letzten Moment vor dem Abflug stürzt er aus den ihm Behausung gewordenenTrümmern seines Raumschiffes und wird so doch noch von seinen ihn suchenden Freunde geborgen. Zerschunden, kaum wiederzuerkennen und doch noch ganz der Alte – um in die Gemeinschaft zurückzukehren, in der er erst ganz er selbst ist und vieles, nicht alles, sein kann. In echter Verbindung mit den Seinen, die ihn nicht vergessen hatten. Und irgendetwas hatte auch in ihm die Erinnerung an sie nicht abreißen lassen, sonst hätten sie ihn nicht finden können. –
Das Wunder der Bewegung
Die Handbewegung, oder eine einfache andere Bewegung; wie leicht das vonstatten geht; dem zartesten Willensimpuls nachspüren; wie leicht der Geistwille den Körper bewegen kann – ich will wirklich einmal an die Wurzel der Bewegung gehen: Was geht dort vonstatten – und wie? Was bewegt? Wer bewegt? Ist das Magie?
Verfeinerte Wahrnehmung
Wenn man etwas spürt, Wärme auf der Haut, oder eine andere Empfindung, wenn man durch das Spüren hindurchspürt: Was spürt man dann? Wohin spürt man dann? In die Unendlichkeit?
Ganz da für dich
Ich höre dir zu. Ich höre dir wirklich zu. Ich höre dir ohne jeglichen Widerstand so sehr zu. Ohne Mitgedanken, frei von Bewertung und innerer Randnotiz: Es ist nur das Deine in Meinem. Das was du sagst, ist genau das, was auszusprechen ist, und ich bin dir reiner Spiegel des Deinen.
Wie du selbst rund wirst daran, vollständig in deinem Was-du-geworden-bist-und-weiter-wirst, weil ich dich nicht verschatte mit mir. Später höre ich dir wieder mit meinen Gedanken-und-Empfindungs-Wellen zu, sende zurück, lasse mich anregen, erinnern, assoziieren. Aber nicht jetzt. Jetzt höre ich dir vollkommen zu. Und ich verliere keine Zeit.
Befreites Geben
Wenn sie das Geld tatsächlich weltweit digitalisieren, also vollständig, wenn das ginge, was ich nicht wirklich glaube, obwohl sie alles daran setzen – dann könnten wir es kurz darauf auch einfach abschalten, elektrisch – für immer abschalten, dieses größte Verhinderungsmittel der Menschheit nach dem vernichtsenden Geist, dem es entstammt. Oder löschen, auf allen Konten. Wir würden uns schon zu helfen wissen beim Neuaufbau ohne „Verrechnung“, ohne Berechnung. (Natürlich gäbe es zunächst Verwirrung.) Nie wieder Geld! Was wäre das für ein Segen: Reines Handeln aus unverdorbener Motivation käme wieder zu seinem Ur-Recht. Nichts stünde zwischen den Menschen. Und sie verbänden sich in dem, was sie wirklich voneinander wollen – und brauchen. In nichts anderem: Welch‘ eine Fülle käme über uns … welch‘ einfache, natürliche Fülle, eine Fülle der Bescheidenheit, des Beschiedenseins auf das, was wir wirklich zu geben haben – in einer mit dem Leben verbundenen und solidarischen Bedarfswirtschaft.
Die Radfahrer
Natürlich erinnern wir, „Maßnahmekritiker“, „ungeimpfte“ noch dazu uns jetzt an die Juden und ihr Schicksal, als sie in den Brennpunkt der Zerstörung rückten; das sollen wir jetzt wohl auch … , wenn man die psychologische Kriegsführung ernstnimmt – und die Krisenplaner und -auslöser tun das. Wir erinnern uns sofort daran: als wären wir doch dabeigewesen. Wo waren wir in den zwölf Tausend Jahren? Wer waren wir?
Todes-Gedanken
Wenn ich jetzt durch Drangsal oder Not sterben würde, gestorben werden würde – es würde ja weitergehen, das Seelische würde doch weiterziehen und auch weiter kämpfen. Könnte es anders sein? Es würde doch nicht einfach enden können, für keinen, der sich „auf den WEG“ gemacht hat. Überhaupt nicht. „Dort“ würden und werden wir weiterwirken, um eines Tages „hier“ weiterzuwirken, bis wir – wann ? – in den Hafen ewiger Freiheit in der Schöpfung einlaufen, wo uns alle Aufgaben der Ewigkeit begrüßen.
Unbeeindrucktes Leben
Es ist doch ein unfassbares Grünen und Blühen, fast wie zum Trotz. Das Blatt, die Blüte, die Ranke, der Stamm, sie gelingen wie von Zauberhand. Es ist eine Zauberhand, die da lenkt und leitet. Wie die Wassertröpfchen nach dem Regen am Blattstengel aufgereiht Kopfüberwelten sammeln und wiedergeben! Alles stimmt. Die Schwalben fliegen schon wieder hoch droben. Wir gehen durch die Gärten, wohl auch unbewusst nährenden Blickes, in Kommunion, halbbewusster, mit den Naturwesen – so könnte aus uns noch etwas werden. So könnte aus uns noch mehr Mensch werden! Von dort aus. Von diesem Blick aus.
Wetter machen – Wetter sein
Auffallend oft stimmen weder Wetterberichte noch Wettervorhersagen. Im besten Fall erzählen sie eine dem Wetter ähnliche Geschichte in Form von einigen „Kenndaten“.
Wir leben die ganze Zeit mitten im Wetter. Wir sind das Wetter. Früher wussten wir das; unsere Vorfahren, die (auch) wir waren, wussten das; nicht immer „genau“. Aber hinreichend. Wir spürten den veränderten Luftdruck, wir waren selbst das „Messgerät“, wir sind es immer noch. Wir rochen den Regen oder den Schnee. Aufziehende Gewitter spürten wir im Kreuz, oder wir schauten auf Hunde und Katzen, auf das Wild am Waldrand. Die Vögel. Und wir kannten die Hundstage, uralte Bauernregeln, möglicherweise auch die Sonnenrhythmen in ihrem Verhältnis zu Flusspegeln und Niederschlagsmengen.
Warum ziehen die Wolken gerade auf, als du das Haus verlassen möchtest?
Und hast du bemerkt, wie dein Gesang die Sonne hinter den Wolken hervorgelockt hat?
Du wirkst doch nicht etwa unerkannt als „Wettermacher“, als humanbiologische Gutwetterwaffe?
Geduld
Die naturwissenschaftliche „Weltherrschaft“ besteht. Daran kann kein Zweifel bestehen, und der Affentanz der Modellierungen bzw. ihrer Interpretationen führt es in kaum noch zu überbietender Gründlichkeit vor. Corona hin, Klimawandel her. – Die absolute Weltherrschaft eines Ordens, Clans, Apparates, Klüngels mittels „Staats-Wissenschaft“ steht nun bevor? Ist das unausweichliche Perspektive?
Man muss es annehmen, in doppeltem Sinne: wenn nicht noch etwas vom alles ermöglichenden Weltenzusammenhang her dazwischenkommt. Ein Leuchtfeuer aus dem weghypothetisierten Weltäther heraus und aus geleugneter Weltseele, das von jedem gesehen wird, gesehen werden muss, weil genügend Menschen ihm, dieser Art von geistigem Feuer, still und vernehmbar, ein „verabredetes“ gemeinschaftliches Zeichen gegeben haben, das es aus den kosmischen Tiefen hervorruft.
Und unser wirkliches Wesen, dass sich im Stillen bereitet für diese Tage des Übergangs, wartet geduldig. Es wirkt – hier und jetzt, so gut es kann.
Unmittelbare Fragen
Wenn man die Raumfahrt und das Satelliten-Spektakel philosophisch als falsche Raumbewältigung betrachtet, weil der Raum selbst nur im Menschen, im Seelischen in seiner ganzen unmittelbaren Tiefe erlebt und „integriert“, „genutzt“, überhaupt erkannt und verstanden werden kann – dann ist die transhumanistische Perspektive auf den Menschen als ansteuerbaren und manipulierbaren Datensatz eine Art versuchter oder noch zu versuchender falscher Zeitstillstand, eine falsche Zeitbewältigung.
Die von uns erlebte, lebendige Zeit, sie lässt sich nicht zum (Daten-)Stillstand bringen, es sei denn, man wäre versucht, die Welt als Ganzes aus den Angeln zu heben. Aber wohin?
Wir leben unbewusst „falsch“ im Raum, und wir leben unbewusst auch „falsch“ in der Zeit. Wir können jedoch „richtig“ im Raum leben und „richtig“ in der Zeit. Das ist möglich und kann nur bedeuten, dass wir erfahren, erinnern und realisieren, wer wir wirklich sind: erwachender, erwachsender Bewusstseins-Raum, Geist-Raum – Also: Wo sind wir? Und: Wann sind wir? Die genialen und sehr wirksamen „Kirchhoffschen Fragen“ … Wie, auf welche Weise sind wir?
Durch die Blume gesprochen
Malvenblüten, hellblau-violette Zärtlinge hängen über den Weg und schauen mich beim Spazierengehen an. Vorgestern waren sie noch nicht da! Was für eine Glanzleistung pflanzlicher Lebensmeisterung, dieses nur aus der Pflanze selbst haltende Halten des Zweiges, der Blüten. Es wirkt wie ein selbstbewusstes Gespräch mit der Gravitation und der Erde über den Gang der Dinge, der das Seelische permanent vorantreibt. – Wohin und Wozu? – Was erzählt ihr mir da, liebe Malvenblüten, wovon blüht ihr?
Musik in uns, wir in Musik
Wie die Melodien in mir aufsteigen, bekannte, unbekannte, eigene – und wann, in welchen Momenten: aus purer Freude, synchron zu bestimmten Erlebnissen, zur Erinnerung an Erkenntnisse und Gedanken, zur Inspiration, beim Musikmachen und Singen, zur Bewusstmachung von Anwesenheiten.
Ich erlebe es so: Die Musik ist schon da, ich muss ihr nur richtig zuhören. Sie ist im geistigen Raum „irgendwie“ da, hörbar dort-hier für Jedermann, der Ohren hat zu hören oder sie sich bildet, sie spitzt, innerlich, die Melodien lockend oder sie berührend, dass sie zu klingen beginnen. Die Melodien sind klingende Gedanken, sie teilen uns etwas mit. Wovon künden sie? Haben wir sie nur noch nicht ganz und gar „verstanden“?
Einheit in der Vielheit
Ich sitze vor der Tür im Nachmittagssommer und schaue auf die Malvenblüten vor dem Haus am Strauch, die sich in diesem Jahr ebenfalls erst sehr spät gebildet haben und sich uns nun in ihrer ganzen Pracht peu a peu zeigen. Bienen summen und fliegen von Blüte zu Blüte, verrichten ihr wunderlich-wunderbares Blütenpollen-Sammelwerk.
Da ich gern in Analogien denke, frage ich mich, wofür dieses Bild der Natur stehen könnte, dieses Zusammenspiel von Pflanze und Insekt und auch Mensch, der einst gepflanzt hatte, Jahr für Jahr pflegt und hegt und nun dieses Zusammenspiel von Lebewesen und Wetter und Jahreszeit betrachtet. Und was ich beobachte, geschieht ja nicht an jedem beliebigen Sommertag und im Winter schon gar nicht.
Wer oder was sagt den Malven, wann sie Blätter austreiben sollen, wann Blüten? Warum dieses Jahr erst so spät? Wer oder was sagt den Bienen, wie sie ihr Tun betreiben sollen samt dieser hochfeinen Steuerung für Flugbewegungen der akrobatischsten Art? Wer oder was ist es, was mich diesen Anblick als bedeutsam erkennen lässt? Was sehe ich eigentlich, was bewegt mich in diesem Anblick in der Tiefe, was fühle ich im Herzen? Das ist so vieles gleichzeitig … Aber doch nur – EIN LEBEN.
Orbitale Mauer
Elon Musk scheint weit vorangekommen zu sein mit „seinem“ Projekt Starlink. (Oder ist das einfach nur vorausgreifende, überzogene PR?) E.W. hat es eindrücklich genug geschildert. Ein Bekannter erzählte mir, dass er Satelliten wie an einer Perlenschnur in großer Geschwindigkeit am Nachthimmel wahrgenommen hatte – und wie benommen war von dem unwirklichen, jedoch realen Eindruck einer nächtlich tätigen Maschinerie.
Bald könnte der untere Orbit eingemauert sein mit mehr als 40.000 umherfliegenden, sicher oft Unfälle produzierenden, kontrollierbares und also kontrolliertes Internet zur Verfügung stellenden Flugkörpern. Deren dann irgendwann anfallender Müll – sie selbst – wird die ohnehin schon arge Vermüllung des erdnahen Raumes wohl toppen. Wer oder was hat diesem Herrn Musk – was für ein Name, wenn ich die Lautung der englischen Aussprache einem deutschen Wort und seiner Bedeutung zuordne in diesen Tagen – gestattet, ein derartiges Projekt auch nur anzudenken? Was für eine „Selbstermächtigung“ ist da in ihm am Werke? Oder ist er letztlich auch nur Werkzeug, ein Dirigierter, der sich mächtig wähnt, ohne sich seines Gesteuertseins bewusst zu sein?
Kinder malen, was Kinder malen
Ich erinnere mich an einen Vormittag im August:
Die Kinder, mit denen ich heute zeichne und male im Ferienprogramm der Stadt, sind im Kursraum angekommen. Ich empfange sie freundlich, bitte sie, sich einen Platz auszusuchen, abzulegen und sich ihres Gesichtes für sich selbst und jedwedes Gegenüber zu erfreuen. Frische Luft ist doch das Gesündeste für uns alle. Ich sage es ihnen natürlich so, wie man das Kindern sagen sollte, damit sie Vertrauen zu mir fassen können und sich ihrer schon verfestigten Gewohnheiten, sich auf Schritt und Tritt etwas aufzusetzen, das nicht zu ihnen gehört, entledigen können. Manchen fällt es sehr schwer. Die staalich verordneten, induzierten Automatismen greifen, haben sich hineingefressen in den kindlichen Habitus. Was für ein Trauerspiel.
Ich nehme den Stress der Psychen der Kleinen wahr, die Anstrengung mit dieser Auferlegung als Kind zu leben. Manche haben schon Mühe, sich an etwas zu erinnern, das Kindern besonders eigen ist: einfache Lebensfreude. 2 Jungen sind nach einer halben Stunde völlig erschöpft. Ich lasse sie in Ruhe mit „Animationen“. Sie wollen einfach nur dasein. In Ruhe.
Die andern Kinder sind beschäftigt. Ich mache die Kinderliedermusik wieder aus, sie wollen das gar nicht hören. Sie beschäftigen sich lieber in Stille mit sich selbst.
Jedes Kind malt etwas anderes. Regenbögen kommen oft vor. Blumen, Häuser. Wolken natürlich, die Sonne, Vögel und Pferde. All das eben, was Kinderbilder ausmacht. Sterne. (Keine einzige Figur mit Maske.)
Wer oder was zeigt ihnen diese Dinge? Wer oder was sagt ihnen etwas über das allen Gemeinsame in ihrer ganz eigenen Art und Weise? Und im Moment des Gestaltens: Was ist es, das ihnen erlaubt, die einfachen Formen hervorzubringen, kindgerecht?
Schicksal-Haft?
Das Schicksal der Menschheit, das Schicksal des deutschen Volkes, das Familienschicksal, das ganz persönliche Schicksal – sind solche Formeln statthaft, wenn man „Schicksal“ als etwas begreift, dem wir ohne Wahl gegenüberstehen, jedenfalls im Moment seines Eintretens?
Ist die Zukunft ist offen? Wir nehmen unser Schicksal Tag für Tag selbst in die Hand, wir haben es in der Hand – dennoch: Ist die Zukunft wirklich offen? Kann sie das überhaupt sein?
Gibt es ein unausweichliches Schicksal, einen großen Schicksalsbogen, dem wir nicht entkommen können, auch und gerade jetzt in der Weltkrisenpandemie – das Schicksalhafte an sich in der für jeden Menschen je konkreten Gestalt?
Ist das Leben als Ganzes wie das ganz individuelle Leben ohne prinzipielle Prädestination(en) überhaupt denkbar?
Die Kraft der Philosophie
In wiefern können uns die wirklichen philosophischen Fragen bei der konkreten Bewältigung von äußerem Alltag und Innenleben helfen, Kraft freizusetzen oder wenigstens besser „mit der Situation“ umzugehen? Welche wären jetzt wieder und wieder zu stellen, damit auch dem Letzten die Tragweite dieser Tage, Wochen, Monate und Jahre in die Glieder fährt? Die Mindestfragen: Welchen Sinn hat das eigene Leben? Wofür lebe ich?
Wir wussten es doch
Wir sind nicht zufällig in diese Ausnahme-Situation geraten, in der u.a. die letzten Illusionen von demokratischer Teilhabe, staatsvertrauende Attitüden oder Glaube an Verwaltungsintelligenz ad absurdum geführt werden.
Ich konstatiere selbstkritisch: Ich hatte in Bezug auf die Monstrosität der lange vorbereiteten Reset-Pläne keine genügend realitätsnahe Vorstellung und habe die Warnsignale im Vorfeld von Covid-19, die es in ausreichendem Maße auch in Bezug auf analysiertes Vorgehen der Machtapparate im 20. Jhd. gab, nicht angemessen ernstgenommen.
Als die Situation eintrat, war ich seltsam überrascht-unüberrascht. Hatte ich oder ein Teil von mir wirklich geglaubt, dass es einen Übergang ohne katastrophisches Moment geben könnte? Offenbar …
Die eigentliche Leistung
Die Analyse-Aktivität der nicht durch die Medien-Apparate gebundenen Autoren in den vergangenen anderthalb Jahren in Bezug auf die Weltkrise ist in ihrer Intensität, in ihrem Umfang, in ihrer zeitlichen Nähe zu den Vorgängen im Vorder- und Hintergrund und auch in ihrer Kommuniziertheit ein einmaliger Vorgang, sozusagen dem einmaligen Weltkrisenvorgang in seinem beschleunigten Vortrag annähernd adäquat.
Sie ist natürlich mit dem zunächst grundsätzlichen Nachteil des Reagierenmüssens beschwert, dann auch mit dem Vorteil der Vorausschau erleichtert. –
Die Recherche-Leistung, der Aufbau sinnvoller Medienkultur und das Hervortreten vieler Persönlichkeiten, ja, davon kann und muss gesprochen werden, das zeugt von einer immer noch vorhandenen gesunden Basis in den Menschen, die sich einsetzen, und das macht Mut.
Das ganze Bild
Die Komplexität der ineinandergreifenden Faktoren und Ebenen – wenn man jetzt auf die Seite der „Krisen“-Verursacher blickt – ist vom Einzelnen kaum oder gar nicht zu überschauen.
Die Komplexität der ineinandergreifenden Faktoren und Ebenen – wenn man auf die Seite der schöpfungsbewahrenden Kräfte blickt – ist ebenfalls vom Einzelnen kaum oder gar nicht zu überschauen.
Gibt es strukturierte Gesamtbilder des aktuell vorhandenen Wissens, der Lage – die Gültigkeit beanspruchen können?
Durchschlagende Analysen, die solche Panoramen bieten, sind in meinen Augen z. B. durch Giorgio Agamben, Wolfgang Wodarg, Andrea Drescher, Daniele Ganser, Monika Donner, Ulrich Mies, Claudia von Werlhof oder Jochen Kirchhoff und viele andere geleistet worden. – Das sind Kraftströme, die sich gegenseitig ergänzen und auch stützen.
Eine sich befruchtende Kompatibilität und Verschränkung der Ansätze ist doch, das eigene integrierende Nach- und Weiterdenken vorausgesetzt, möglich.
Es erscheint alles wie ein sich gegenseitig verstärkendes, sich überlagerndes Gesamtgewebe, dessen Ordnungsstruktur sich allmählich „wie von selbst“ herausarbeitet. Es ist ein Gemeinschaftswerk, das es so noch nicht gegeben hat. Und es wurzelt in einer geistigen Verbundenheit und gemeinsamen Arbeit am Übergang. Am Übergang wohin?
Die Frage der Fragen
Wir erleben ein sich vortastendes, auch widersprüchliches Sich-Ergänzen, das in der Grundperspektive den (letzten?) Angriff auf Menschheit und Gestirn beim Namen zu nennen in der Lage ist: Wenn das jetzige Machtsystem (die im Hintergrund agierende Elite samt nachgeschalteten Institutionen etc.) auf lange Sicht am Ruder bleibt mittels der sich gerade vollziehenden gewaltsamen Transformation, dann ist die Zerstörung des Planeten Erde früher oder später unausweichliche Folge. Nichts anderes ist die logische Konsequenz des Vorgehens. Schöpferisches, schöpfungsbewahrendes Vorgehen ist den Machthabern und ihren Agenten grundsätzlich wesensfremd. Das ist ein Schlüssel zum Verständnis der Frontstellung und der verhinderten bzw. eingeengten öffentlichen Debatte.
Ist die Entwicklung in den Welt-Kontrollstaat noch abwendbar – und wie? Die Frage, die alle bewegt. Sie wird ständig beantwortet, denn wir sind noch da, und wir wirken. Mit dem deutlichen „Ich mach da nicht mit“ in allen seine Formen wie mit der Gesunderhaltung der eigenen Strukturen (soweit möglich) – und dem unablässig webenden Geist hinter den Kulissen dieser Welt. –
Blick zum Horizont
Wenn es so ist, dass in der Verlängerung der jetzigen Schein-Perspektiven nur die Komplettzerstörung der Erde das unbewusste – und unvermeidliche – Ziel der jetzt Herrschenden ist, dann stellt sich kontrastreich die Frage nach Sinn und Ziel eines vorstellbaren und erhofften glückenden Lebenslaufes von Menschheit und Planet.
Was ist, was wäre der sinnvolle Gegenhorizont zu vollständiger Kontrolle einer „Restbevölkerung“ und Totalzerstörung? Was ist realistisch nach diesem anhaltenden Offenbarungseid der Manipulationen und bewussten Fehlsteuerungen?
Kommen wir mit dem bekannten, letztlich immer materialistischen „Realismus“ überhaupt weiter?
Können und müssen wir nicht gerade in Zukunftsangelegenheiten alles auf eine nach außen drängende innere Verwandlung genügend vieler Menschen setzen? Die altbekannte Frage: Wieviele Kosmos-Gerechte braucht es für eine Rettung in ein dann zu lobendes Land? Ist das eine rein quantitative Frage?
Wahlergebnis
Wieder im Herbst. Was steht uns bevor in den kommenden Monaten – und Jahren? Eines ist sicher: die größte Umwälzung, so oder so, die die Welt je gesehen hat. Wir befinden uns mitten im Malstrom der Geschichte. Um uns herum die dem göttlichen Willen folgende Natur, die Erde – und der uns in sich bergende lebendige innere und äußere Kosmos, der mehr und mehr in das Bewusstsein treten muss, wenn es gelingen soll, den völlig lebensvergessenen Technokratismus abzuwehren.
Jeden Tag kann, will und muss ich an dieser Bewusstwerdung mitarbeiten, denn ich habe doch schon lange meine Wahl getroffen.
https://www.rubikon.news/artikel/schlimme-neue-welt
Ein beeindruckender und aufrüttelnder Text von Kerstin Chavent
Auf Anregung von Aya Velasquez; zur vertieften Auseinandersetzung mit den Ideologemen, die zur „Umgestaltung“ der Gesellschaft beitragen sollen
Unternehmen-Netzwerk
Hannah-Arendt-Akademie e.V.
Akademie für freien Journalismus
https://händewegvonunserenkindern.de/
https://www.rubikon.news/artikel/dystopische-aussichten
Ullrich Mies mit einer Grundsatzanalyse und einem Forderungskatalog, der Beachtung und Diskussion verdient
Eine hervorragende Art und Weise des Umgangs mit einem bewusst eingesetzten Illusionarium und eine sachdienliche Analyse der Angst-Politik
https://www.rubikon.news/artikel/die-vertrauensfrage-3
Ein schöner und dichter Essay von Kerstin Cahvent, der die Grundfragen der jetzigen Situation aufzeigt und den Film „Die Technokratische Diktatur“ von Victoria Knobloch würdigt.
Ein hervorragendes Dokument für sachliche Kommunikation
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-aufhebung-der-gleichheit
Eine nüchterne Betrachtung und gute Gegenüberstellung
Ohne Freiheit bin ich nichts | Von Rüdiger Lenz – apolut.net
Ein feuriger und konsequenter Text, der vor allem deutlich macht, dass der Mensch in einem metaphysischen Grundzusammenhang webt und lebt, der durch „menschliche Einrichtungen“ wie den Staat, das Rechtssystem usf. nicht ersetzt werden kann.
Die Frage ist daher: Worauf bezieht sich der Mensch primär? Auf den Gesamtzusammenhang, (der er auch selbst ist) – oder auf Machtverhältnisse, die die Instanz des Absoluten selbst einnehmen wollen?
Von daher besteht die alte Frage nach einer lebensdienlichen und gerechten kosmisch-menschlichen Organisation des Zusammenlebens, die den Menschen in seinem Potential regelrecht fordert – und ihn aus der Zwangsjacke eines Staatsbürgertums befreit, um ihn in selbstverantwortlichem Miteinander mit Mitmenschen und Schöpfung freundlich zu begrüßen.
Hier sei an Thommaso Campanella und Thomas Morus erinnert und ihre „Utopien“. Genauso aber auch an Frauen wie Hildegard von Bingen und ihre soziale Praxis. –
Besonders eindrucksvoll ist Rüdiger Lenz‘ Apell an echtes Gottvertrauen:
“ (…) Widerstand ist Selbstveränderung: Egal, was du siehst oder wahrnimmst, du blickst immer nur zu dir selbst, in dich selbst hinein und nimmst daher nur wahr, wer du selbst bist. All das spiegelt dir nur deine innere Erfahrungswelt wieder, in der du jetzt bist. Dies alles bringt dein Verhalten hervor, daher bist du Ursache und Wirkung gleichzeitig. Du glaubst, immer zu wissen was du tust und aus welchen Beweggründen du handelst, Aber das stimmt nicht. Denn wenn du immer gleichzeitig Wirkung und Ursache bist, bist du auch immer bloß zwischen den Dingen deiner Wahrnehmung, von der du annimmst, du hättest sie im Griff. Es sieht eher danach aus, dass uns etwas Mächtiges voll und ganz im Griff hat. Etwas Großes, hochenergetisches und gutmütiges. Mehr als alles Menschliches.
Und immer wenn dich dein Schicksal erwischt und durchschüttelt, bist du betrübt. Doch nimmst du dein Schicksal als Chance selbst in die Hand, bist du in einem Jahr glücklich darüber, dass es dich immer und immer wieder zu wachsen an dich selbst aufmuntert. Das Gefühl dabei ist unbeschreiblich schön und wärmend.
Es zeigt dir, dass du nie allein gehst und nie allein bist. Du wirst geführt. Wenn du das wahrnehmen und dabei mitgehen kannst, dann wirst du niemals und von gar nichts je erschüttert und depressiv werden. Das muss es sein was gottesfürchtige Menschen Gottvertrauen nennen. (…)“
Rainer Mausfelds Betrachtungen sind immer eine Hilfe, um die grundsätzlichen Machtstrukturen nicht aus den Augen zu verlieren; gleichwohl bleibt eine grundsätzliche Perspektive außen vor und eine Kritik der generellen Bewusstseinsverfasstheit des „moderenen Subjekts“ wird nicht vorgenommen.
Dennoch lese ich die geradlinige Analyse von Rainer Mausfeld immer wieder gern, weil sie den Kern und die grundsätzliche Organisation der „Demokratie-Spiele“ allerorten fassbarer macht.
Corona-Ungereimtheiten zum Nachdenken
Ein griffiger Fragenkatalog, der ohne die Hintergründe der Krise zu berühren, die Ungereimtheiten der offiziellen Darstellungen, Unterlassungen und Irreführungen aufzeigt
https://zeitschnur.blogspot.com/
Interessante und engagierte Texte von Hanna Jüngling, die viele Zeitfragen klar und deutlich ansprechen.
Auch zu kosmologischen Fragen (hier anhand der Diskussionen um die „Flache-Erde-Theorie“, die aber nur Anlass sind für die Analyse der Machsituation etablierter Wissenschaft) finden sich Stellungnahmen, die, so verstehe ich es, die Impulse des Alten Testamentes retten wollen.
Betonung der Verbindung von Hebräischem und Deutschem.
Offenbar auch Rezeption von JK „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“
https://zeitschnur.blogspot.com/search/label/Hl.%20Hildegard%20von%20Bingen
Schöne Analyse zum „Schulsystem“
Es werden alle Register gezogen, um die Narrative der pandemischen Lage langfristig abzusichern; das hastig zusammengeschusterte „WHO HUB“ in Berlin soll „Kontinuität“ in die Stoßrichtung der permanenten gentechnisch manipulierenden „Aktivitäten“ bringen; dabei ist es kein Zufall dass ausgerechnet beim CERN organisatorisch-strukturelle Anleihen genommen werden.
Das Ausmaß der im Weiteren möglichen „Luftnummern“ ist „erheblich“. –
http://www.kinkynature.com/ektheorie/coronakrise.htm#c001
Immer wieder lesenswerte Zusammenstellung, gerade dann, wenn man sich „vielfältig“ informiert
Wenn auch für den ungeübten Laien etwas schwer verständlich, so machen die Ausführungen dennoch die Komplexität des Vorgehens deutlich – un die Zielrichtung.
https://bewusst.tv/spritzen-graphen-und-5g/