Christian Dittrich-Opitz und Christian Salvesen zur „Normopathie“
Deutschland diskutiert: „Die Cook-Studie“
Hervorragende Initiative, Fiedler und Pohlmann – wunderbar! Seriös, fair, klar im Zugriff. –
Es ist vollkommen klar, dass die „97% der Wissenschaftler“ als Klimawandel-Befürworter eine irreführende Zahl sein muss. Schon am Beginn der Diskussion 80er/90er Jahre gab es zahlenmäßig große Initiativen von Wissenschaftler-Kollektiven, die sich explizit gegen die Klimawandel-Behauptung ausgesprochen haben.
These:
Vermutlich dürfte man bei allen Leit-Behauptungen/Theorien, also bei der Urknall-Hypothese, beim Standardmodell der Atomphysik, bei der Evolutionstheorie etc. vergleichbare Phänomene feststellen: das heißt, die behaupteten Konsensusse sind in der Regel nur (meist mit viel Aufwand hervorgebrachte und aufrechterhaltene) „Gewohnheitsbehauptungen“, die „zweckgebunden“ sind.
Ein weiteres Indiz dafür ist z.B. die Arbeit von Sabine Hossenfelder, die ja herausgearbeitet hat, dass doch große Ratlosigkeit bei den Elementarphysikern herrscht – und auch ein Ahnen um die Sackgassensituation.
Im Grunde wäre nun das Feld für „Cook-Studien“ – seriöser Art – in allen wichtigen Feldern der Naturwissenschaften eröffnet; dann würde die strukturelle Fehlinformation und -wahrnehmung der „Meinung der scientific communities“ stärker hervortreten.
Interessanterweise kommt Pohlmann am Ende des Gespräches auf die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener zu sprechen, die einen Grundkonsens darstellen soll in der sc.
Diese Theorie ist von der Radialfeldhypothese von Helmut Krause aus gesehen bspw. falsch. Interessant wäre es daher, ob die jetzigen Geologen/geografen hier in einem ähnlichen Schein-Konsens gefangen sind. (Man erinnere sich auch an die Vorstellung, dass die Erde „wächst“ und ähnliche Theorien.)
Zum Umgang mit Ole Skambrak
https://multipolar-magazin.de/artikel/fall-skambraks-swr
Der Vorgang zeigt ein weiteres Beispiel dafür, dass sich der Spaltungsprozess weiter verschärft – eine „Scheidung der Geister“ nimmt recht konkrete und für den Einzelnen in der Öffentlichkeit bedrohliche Formen an.
Man fragt sich, wann Joshua Kimmich „freigestellt“ wird oder per einstweiliger Verfügung nicht mehr für die Deutsche Nationalmannschaft auflaufen darf.
Aussagebefähigungs-Zertifikate für Personen in der Öffentlichkeit (mit Faktencheckergarantie) liegen in der Luft. –
Der Eindruck, dass ein komplettes Unterpflügen aller bisherigen bürgerlichen Standards im Gange ist, verfestigt sich. Letztlich werden sich die Medien (hier der SWR) selbst schaden, eine weitere Zuschauerflucht wird die Folge sein und auch die interne Kritik am Status Quo wird kaum verstummen; eher im Gegenteil – die (oder einige) Kollegen von Herrn Skambrak wissen sicher um Charakter und Redlichkeit seiner Aussagen (wenn sie sie auch nicht teilen mögen).
Hier noch einmal der offene Brief von O. Skambrak.
Die Frage, ob wir solche Medien überhaupt noch brauchen, stellt sich ja schon eine Weile nur noch theoretisch. Die ÖR zeigen im Übermaß, dass mit ihnen im Zuge von sachdienlicher Information nicht mehr zu rechnen ist. Die Eigendynamik des eingeschlagenen, gesteuerten Weges scheint kaum aufzuhalten oder zu stoppen zu sein.
Michael Meyen, viele Rubikon-Autoren, Ken Jebsen und und und, aber auch Hans-Georg Maaßen haben sich zu diesem Problem geäußert. Echte Öffentlichkeit im Sinne unmanipulierter Sphäre des kritisch-lösungsorientierten Austausches ist im Moment nur noch in den entstandenen medialen Neubildungen und im Privaten möglich; Ausnahmen (Berliner Zeitung) bestätigen die Regel. Diese Entwicklung hat einen langen Vorlauf und ist in milderen Formen immer Begleiter der gesellschaftlich relevanten Diskurse gewesen – siehe wirkunsgmächtige naturwissenschaftliche Theorien und der Umgang mit deren Widerlegungen und mit ihren Alternativen.
Jetzt kommt‘ s dicke: zu viel CO2 in der Luft!
Ein bisschen Medien-Morgenhygiene. So eine Titelseite wünscht man sich:
Laschi Schuldigkeit getan, Aiwanger mit tollen Ideen für Bayern, endlich mehr genau abgezählte Migranten, Esken für Bürgergeld – UND, die ganz große Sensation: Zeh Oh Zwei soll jetzt mehr in der Luft sein!
Darauf kann man nur mit spontaner Greta-Gedächtnis-Neulyrik antworten. Hier muss mit ganz neuen Maßstäben modelliert werden: „Der Atem ist sicher“ war gestern. Und das ist lange her.
Letzter Rat und Ankündigung des Einziehungsbescheides für einen CO2-Leugner, der die Solidargemeinschaft mit dem Einatmen bereits verlassen hat (keine Sorge, der CO2-Test kommt, entsprechende schützende A(te)mpfstoffe sind schon in der sprichwörtlichen Pipeline. Unterrichtete Kreise meinen: Man testet gerade 1-Gas-Menschen mit Nachfüllflaschen-Set huckepack auf ehemaligem Gelände). Und das ist nur die CO2-freie Überschrift, jetzt kommt noch CO2-freier sonetter Text: So geht Klimaschluss!
O bedenke wohl: du atmest noch!
Und bläst in schöne neue Welt
manch‘ ungesehen‘ Atemloch,
das aus dem Kontingente fällt.
Da kommt dein Atemaus hinein,
Gefährlich-Gas! Das darf nicht sein.
Drum spare dir das Holen-Luft
damit uns nicht das Klima pufft.
Du Atem-Schufft! Ganz ausgebufft!
Schnaufst wohl die Welt für dich allein?!
Wir haben dich mal ausgeruft,
Pol-zei sackt dich gleich schaltend ein!
Damit du anders atmen lernst in der Hol-Luft-Kaserne.
Und wirst zum Odem-Solidar auf diesem Schönneusterne.
……..
Zum guten Ende noch eine Betrachtung von Sibylle Zieburg zu den Konsequenzen der „Solidaritätsaufrufe“, wie sie mit immer perfiderem Nachdruck – man betrachte nur die Causa Joshua Kimmich – ins Haus stehen.
https://www.rubikon.news/artikel/aufgekundigte-solidaritat
Joshua Kimmich
Hervorragend, wie Joshua Kimmich reagiert – Respekt. Die nun über ihn in übelster Weise hereingebrochene Welle der guten Ratschläge, Forderungen, Fehlinterpretationen und Nötigungsversuche spricht Bände – natürlich darf man Gallionsfiguren, das ist Joshua als Fußballer durchaus – nicht ungeschoren davonkommen lassen… Es zeigt nochmals deutlich: Der Einzelne mit Standing muss vor der „Öffentlichkeit“ niedergemacht werden, damit die Meinungsdiktatur aufrechterhalten bleiben kann.
Diese Versuche einen jungen Menschen mit Charakter zu demoralisieren und niederzumachen, können nach hinten losgehen für die Lauterbachs und Co’s. Joshua Kimmich ist eine Art neuer Schweinsteiger-Lahm, und die Beiden hier namentlich verbundenen wurden im Land des Fußballs Brasilien 2014 bekanntlich Weltmeister.
Sollte ein Bayern-Spieler die Republik mal richtig aufmischen und zeigen, dass das Beharren auf der eigenen Entscheidungsfreiheit in Würde und Respekt vor den Entscheidungen anderer noch etwas wert ist?
Joshua Kimmich braucht keinen Beifall. Er braucht jetzt Seelenstärke und gute Freunde. –
https://www.youtube.com/watch?v=zNOjJDOsMeU
Transhuman Convention in Spain Oct.2021
https://www.technocracy.news/transhuman-convention-in-spain-lays-out-global-transformation-of-human-life/
Dr. Stefan Lanka an Herrn Spahn
Der Brief von Stefan Lanka an Jens Spahn listet die offenbaren Fakten zur modellierten „Erzeugung“ von Corona-Viren auf, die die Frage nach der wissenschaftlichen Grundlage der gesamten Virologie auf den Plan heben.
Tim Foyle zu den verschiedenen psychologischen Ausrichtungen von Menschen
Wo die Reise hingeht, wenn Beamte die Reiseroute gestalten
Man ist im Grunde nicht verwundert: von Steuergeldern durchaus „üppig“ bezahlt findet die Zukunftsplanung für die deutsche Bevölkerung dort statt, wo sie in aller Ruhe innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden kann, während die Hälfte der Republik, oder Republick, sich um die Gegenwartsbewältigung „müht“. Franz Kafka müsste einfach nur „weiterschreiben“…
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/20/sozialpunkte-system-zur-verhaltenssteuerung-totalitare-zukunftsvisionen-in-deutschem-ministerium/
„Niemand von uns ist hergekommen, um Untertan zu werden“
Ein fairer Artikel der Berliner Zeitung über Schauspieler, die bei „Allesaufdentisch“ mitgewirkt haben:
Blackout Whiteout?
Jens Fischer Rodrian – Die Spaltung überwinden
https://www.rubikon.news/artikel/die-spaltung-uberwinden-2
Ein sehr schönes und klares Gespräch von Jens Fischer Rodrian und Jens Lehrich
Zum Medizin-Industrialismus
Die Medizin im Griff der Profitinteressen der Pharma-Industrie – Das Ausmaß ist erschreckend
Eine Wiedergabe der Aussagen von Dr. Gerd Reuther
In diesem Zusammenhang lohnt es sich die Artikel-Reihung auf Fassendkrater.de zur Kenntnis zu nehmen: https://fassadenkratzer.wordpress.com/category/kultur/page/4/
In dieser gebündelten Form sind die Erkenntnisse denen zu vielen anderen Bereichen „adäquat“. Man kann eigentlich nur noch sagen: Wir haben es im Prinzip ja schon lange gewusst und doch nur mäßig ernstgenommen, bis auf wenige Mahner. Das ganze Treiben ist langfristig angelegt, mit einfachen Reformen nichtmal zu streifen.
(Siehe auch die Videos von Dr. Rath zu den Machenschaften der IG Farben während er Nazi-Zeit)
Dennis Kaltwasser zum „gesinnungsjournalistischen Totalversagen“
Daniel Sandmann: Der neue Totalitarismus
Ein Beitrag, der auch die Selbstbefragung in den eigenen Tiefenstrukturen fördert
https://neue-debatte.com/2020/03/19/der-neue-totalitarismus/
Zillmer zum „Klimawandel“ und zur Bildung von Stoffgemischen
Immer wieder anregend: das Wissen und Denken von Hans Joachim Zillmer
- Besonders interessant die Erdölnachbildung und die Stoffbildungsvorgänge
- Wirtschaftskreislauf-Aufrechterhaltung verus evidenzbasierte Wissenschaft
- quasi „unerschöpfliche“ Methanvorkommen („aus dem Erdboden kommend“); Ozeanböden
- Co2 aus Methan über Oxydation
- Die Erfahrungen mit den Tiefenbohrungen – die Nichtigkeit der meisten geologischen Modelle
- Frage: Was sind Erdöle, Methan u. dgl. weltseelisch gesehen? Da dies „Stoffe“ immer wieder gebildet werden, können es eigentlich nur Übergangszonen vom Mineralischen zum Pflanzlichen darstellen; wäre das so, dann wäre – und ist – Erdöl-Verbrauch seelische Vernutzung – siehe „Räume, Dimensionen Weltmodelle“/“Was die Erde will“ (Jochen Kirchhoff)
- Die falsche Vermengung von „Umweltschutz“ und „Klimawandel“
- H.J. Zillmer weist darauf hin, dass die meisten der von ihm vertretenen Theorien bekannt sind in Fachkreisen und nicht von ihm persönlich stammen
Ein Paradestück für langzeitideologisches „Vorausdenken“
Hier werden die langen Linien am Beispiel der Bundeskanzlerin und ihrer „Mission“ deutlich. Der Text lässt sich mit innerem Kommentar gut als das hören, was er ist: eine Indoktrination ihrer Partei und der Bevölkerung, die zu „ökologischem Umbau“ (sprich Technik-Erlösung), rigiden Maßnahmen am Willen der Bevölkerung vorbei (sprich „Plan“) und auch zu gezielter Bevölkerungsdezimierung führt.
Alle Ideologeme auch der Klimawandel-Politik, die heute aktiv betrieben wird, stehen in ihrer Rede parat mit der gleichen „wissenschaftlichen“ Huzpe und Schwerenöterei wie heute.
Linus Roth – zum Sinnvon Allesaufdentisch
Gehorsam macht frei
https://de.rt.com/meinung/122677-buch-gehorsam-macht-frei-management/
aus dem Artikel:
„Der Autor des Buches ist Professor an der Pariser Universität Sorbonne. Er beschreibt, wie es dazu kam, dass der fanatische faschistische Jurist und ehemalige SS-Offizier Reinhard Höhn 1956 in Bad Harzburg die „Akademie für Führungskräfte“ gründete. Diese „Akademie“ durchliefen mehr als 600.000 bundesdeutsche Führungskader aus Wirtschaft, Verwaltung und auch aus der Bundeswehr. „Höhns beispielhafter Aufstieg zum Marketing-Guru wirft die beunruhigende Frage auf: Wie stark ist unsere Arbeitswelt noch heute vom Geist der NS-Zeit geprägt?“
Hannah-Arendt-Akademie
https://www.hannah-arendt-akademie.org/
Eine schöne, eine notwendige Initiative
IPCC-Report „Die physikalische Wissensbasis des Klimawandels 2021“
„Die physikalische Wissensbasis des Klimawandels 2021“ – wohl ganz ohne Treibhauseffekt-Ausführungen; letztlich wird von solchen Berichten wohl wenig übrigbleiben. –
Klicke, um auf IPCC_AR6_WGI_Full_Report_smaller.pdf zuzugreifen
Franz Ruppert zum Milieu für Heilung
Infosammlung „Klima-Märchen“
Eine Fülle an schon aufbereiteter Information
KE Research – Studie „Rettung vor den Klimarettern“
Bemerkenswert nüchtern und brauchbar für einen „Runden Tisch der Klimapolitik“.
Next pandemic is what?
https://www.gavi.org/vaccineswork/next-pandemic/marburg
Noch als trautes Paar hatten die Gates‘ ihre Vermutung in die Kamera gelächelt, dass bald noch eine schlimmere „Pandemie“ auf uns zukommen würde. Es sieht so aus, als ob diese „Option“ gut vorbereitet in der nächsten Zeit Realität werden könnte. Offenbar will man auf „Nummer Sicher gehen“.
„Klimawandelleugnungs“-Zensur
Wie bei anderen kontroversen Themen auch gibt es nun Einschränkungen des freien Polylogs. Das sind natürlich machtvolle und hilflose Versuche zugleich, den Zug der Zeit aufzuhalten. Alles kommt ans Licht und wird dort betrachtet werden, nicht im Halbdunkel der jetzigen Atmosphäre. Und da wird auch die Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels in der jetzigen Form einer kritischen Analyse und womöglich einer Komplett-Revision unterzogen (werden müssen). Viele Fakten und Indizien sprechen dafür, dass das Einschränken offener Diskussion über brisante gesellschaftspolitische Themen an eine Grenze kommen könnte – der unsouveräne und ausweichende mediale Umgang mit der Initiative „Allesaufdentisch“ spricht Bände. Viel hat man diesem gekonnten und sehr informativen Auftritt einer durchaus heterogenen, jedoch zielorientiert wirkenden Gruppe von Menschen offenbar nicht entgegenzusetzen. –
Dr. Kristina Schröder im Gespräch
https://allesaufdentisch.tv/pandemischer-imperativ.html
Ein wichtiger, klarer, mutiger Beitrag, der nun in der Welt ist. – Kristina Schröder praktiziert ein angenehmes „Wir“, das die Verantwortung mitübernimmt. Auch ihr Risikobegriff, der Verantwortung überhaupt möglich macht, ist überzeugend. –
Kritische Stimmen zum „Klimawandel“-Nobelpreis an Hasselmann
Notizen zum „Klimawandel“
„Klimawandel“ oder Wandelklima? – Eine Gedankensammlung für eine ganzheitliche Kritik und Diskussion
Aus gegebenem Anlass:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/physik-nobelpreis-hasselmann-101.html
Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.
Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:
Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:
philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich
- Eine philosophische Sicht und Rahmensetzung
- Allg. Naturwissenschaftskritik / Modellierungskritik (Zeitvorstellungen, materialistischer Grundansatz, Modelle und Realität, Mathematisierungswahn)
- Kritik der in Anschlag gebrachten Theorien („Menschengemachter Klimawandel“, „CO2 als Treibhausgas – Treibhausgas“, „Langzeit-Klimawandlungen“)
- Kritik der Auswahl und Interpretation von Informationen und Daten in diesem Zusammenhang („Hockeyschläger-Statistik“, „Polabschmelzungen“, Gletscherschmelzen“, „Unwetter-Häufung“ u.a.)
- Kritik der Wissenschaftsförderung und -lenkung bzw. der Veröffentlichungspraxis – Systematische Ausgrenzung vieler Theoriekritiker gerade im Bereich der „Klimawissenschaft“; mit Beispielen unterfüttern
- Kritik der Institutionen, ICCP = WHO des Klimas?; (politische und interessengesteuerte internationale Organisationen mit Direktiven-Kraft), Werdegang des ICCP – siehe u.a. Bachmann, aber auch die „nationalen Verteiler, bei uns u.a. Umweltbundesamt
- Kritik der ideologischen und wirtschaftspolitischen Interessen (Die wahrscheinlich eigentlichen Interessen, die den „Klimawandel“ lediglich als Instrument verwenden)
- Medienkritik (analog zu „Corona“ und allen wirklich relevanten Themen); Nachweis der Steuerung der Öffentlichkeit durch verzerrte Darstellung der Fakten
- Entwicklung und Illustration einer ganzheitlichen Vorstellung vom Gestirn Erde: Demeter als lebendiger Großorganismus und damit als ein metaphysikalisches/physisches Gebilde – verschiedene Aspekte, u.a. philosophisch begründet in „Was die Erde will“ von Jochen Kirchhoff
- Was ist Wetter und Klima an sich und wie wird es in Wirklichkeit gesteuert? Was lässt sich dazu bisher überhaupt sagen? Siehe magisch-mythische Weltbilder und Überlieferungen, echte phänomenologische NW, konkrete Metaphysik (erfahrungsbezogen, nicht theoretisch), philosophische Argumente
- Unterscheidung der ökologischen Katastrophe(n) vom behaupteten Klimawandel
- Wir stoßen auch bei diesem Thema zentral auf die Frage eines anderen Weltbildes, das auch den Menschen „anders“ sieht, denn der Mensch ist „an sich“ Teil des „Klimas“, des „Wetters“ – wir stehen wie alle Organismen im klimatischen Prozess, er ist auch Ausdruck unserer Verfasstheit und Wirkungsweisen im Seelischen
- Würdigung der „Klimawandel“-Kritiker – Vorkämpfer müssen unbedingt in den Blickpunkt gerückt werden und erinnert werden, z. B. https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/impressum/
- Ausblick: Was kann eine breite Auseinandersetzung mit der Klimawandel-Ideologie und ihren „pol.“ Ableitungen bringen – in der jetzigen Situation? Ist eine Generalkritik möglich, die sukzessive Gehör finden kann und das gesunde Empfinden des „Normalbürgers“ unterstützt, dass sich kein „X“ für ein „U“ vormachen lässt? Was wird sie zutage fördern? Sind tiefere Bewusstwerdungs-Prozesse so aktivierbar?
Allgemeine Fragen
Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?
Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?
Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)
Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?
Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?
Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?
Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?
- Klima und Sphäre – philosophisch auch mit der Raum- und Bewusstseinsfrage verbunden, die Wirkungsweise der Radialfeldwechselwirkungen in Gestirnoberflächennähe
- Klima als relativ konstanter, natürlicher, permanenter Wandel des Wettergeschehens
- Technische Wettermanipulationen im großen Stil: Der wahrhafte Versuch eines „menschengemachten Klimawandels“? Geoengineering als größenwahnsinniger und gefährliches „Klima-und-Wetter-Management“
- Die Klima-Anlage als technische Manipulation eines abgeschlossenen Raumes in ihrer Nichtvergleichbarkeit mit der Situation eines Gestirns – ein Beispiel für falsche Generalisierung
- Wer oder was steuert das Klima? Gibt es eine „Klima-Intelligenz“?
- Globales Klima – ein äußerst heterogener, ununterbrochener, pulsierender Gesamt-Zusammenhang, der den Begriff „Globales Klima“ im Grunde als nicht statthaft erscheinen lässt
- Klima-Zonen als „Wanderer“ (räumlich und zeitlich): Beispiele für die Veränderungen im Wechselspiel der Radialfelder?
- Sind die Klimavorstellungen der Langzeitanalysen und deren Zeitvorstellungen überhaupt haltbar bzw. korrekt? Siehe Krause, Kirchhoff und Zillmer; die erdgeschichtliche Entwicklung verlief wahrscheinlich in vergleichsweise kurzen Zeiträumen und nicht in den großen Zeiträumen, die von den NW behauptet werden; Kritik der Interpolationen von Zeitmessungen der Zerfallsreihen z. Bsp. von C14 (Radioaktiver Zerfall verläuft in der Zeit wahrscheinlich anders als bisher vorgestellt)
- Wetter- und klimabildend sind über die Radialfelder auch Gestirneinflüsse gegeben (siehe erweiterte Radialfeldvorstellung in „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ von Jochen Kirchhoff
- Baustoff der Welt und „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ als mögliche Ausgangspunkte für eine Komplett-Revision der Geowissenschaften und damit auch der bisherigen Vorstellungen von Klima-Entwicklungen
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Beispiele für öffentliche Diskussion:
Videogespräche
Quellen:
Konventionelle Beschreibungen und Argumentationen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
Kritiker und ihre (fundierten) Argumente
Klimamanifest von Heiligenroth
Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke
https://markus-fiedler.de/category/klima/
https://ruhrkultour.de/produkt/hartmut-bachmann-die-luege-der-klimakatastrophe/
11.8.1986 = 42 Jahre nach 1944
https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos
https://kaltesonne.de/herzlich-willkommen-im-klimawandel-wunderland/
Das Klimamanifest von Heiligenroth vom 15.9. 2007
https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/
Ein sozusagen „historisches Dokument“. In den kommenden Diskussionen werden ganz sicher viele zur Seite gedrängte und totgeschwiegene Kritiker der „Klima-Wandel“-Behauptungen wieder in den Fokus rücken.
Spiegel 33/1986 – Wie der „Klimawandel“ implementiert wurde
Der Beginn der Kampagne in good old Germany mit einer „wissenschaftlich gestützten“ dystopischen Fantasie – was für ein vorausschauendes Cover… Besonders die (absolute) Verklammerung von „Klimawandel“ und Umweltkatastrophe fällt auf – da hat man die ökologische Bewegung bereits gekapert. Bachmann meint ja sogar, dass die Grünen von Anfang an ein Projekt derjenigen war, die Interesse an der Story hatten und haben; wenn man die jetzige Vollausrichtung der Grünen auf den „Great Reset“ betrachtet, eine fast zwingende Annahme. –
Schöne Neue Welt 2030 – Ullrich Mies (Hg.)
U.a. mit Beiträgen von Matthias Burchhardt, C.J. Hopkins, Anselm Lenz, Hermann Ploppa, Aya Velasquez, Ernst Wolff und Ullrich Mies
Ein guter und intensiver Querschnitt durch die kritischen Analysen, die ein Gesamtbild „in Bewegung“ ermöglichen.
Die philosophische Perspektive, wie sie bspw. im Video mit Jochen Kirchhoff zum Great Reset erarbeitet wird und auch im Film von Viktoria Knobloch zum Ausdruck kommt, weist dann auf die Grundfragen und Grundlagen-Fragen hin, ohne die eine Durchdringung der Ursachen der Weltsituation nicht möglich ist.
Philosophie und Corona-Kritik
Gunnar Kaiser im Gespräch mit Prof. Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann
Ein interessantes Gespräch, vielschichtig und anregend zu kritischen Gedanken von Kraft und Wirkungskreis der Philosophie überhaupt.
Ausgangspunkt sind Gedanken von Carl Schmitt und Giorgio Agamben zur Funktion des Ausnahmezustandes im politischen Raum.
Ist die eingetretene Situation (Stand Herbst 2021) eine „kommissarische“ Diktatur (ein Begriff aus dem Denken von Carl Schmitt)? Wenn die Definition dieser mit einer Rückkehr zum vorherigen Zustand verknüpft ist, dann ist im Moment sehr wahrscheinlich: ein Zurück zum „Vorher“ kann und wird es nicht mehr geben. Dieser Einschnitt wird entweder noch tiefer ausgeführt oder aber es gäbe/gibt im „Nachher“ eine unvermeidliche Voll-Aufklärung (die ja ganz an alle vorhandenen Gesellschafts-Strukturen gehen müsste), die mit einer grundsätzlichen Absicherung vor Wiederholung von Diktaturisierungsversuchen einhergehen müsste. Da das eben, wie wir nochmal leidvoll auch an/in uns selbst erfahren, keine rein äußerliche Absicherung sein könnte, sondern mit einem Bewusstseinswandel des Einzelnen einhergehen müsste, kann nur von einer „souveränen“ Diktatur die Rede sein. Und da die die jetzige Krise eigentlich Diktierenden nicht unmittelbar erkennbar sind und quer zu den sichtbaren Machtstrukturen agieren, oder mittels derer und nicht unmittelbar durch sie, können wir vielleicht von einer hyper(cyber)- oder transsouveränen Diktatur sprechen, die eine bisher nicht für möglich gehaltene, unglaubliche Flexibilität aufweist: vom schwedischen Weg bis zum chinesisch-australischen. Wir wissen, dass den „Machthungrigen“ als Zweit-Thema noch die Klimawandel-Debatte zur Verfügung steht, die mit der durch sie dann legitimierten voraussichtlichen Rechteeinschränkung die Rechtevernichtung „komplimentieren“ könnte … danke für dieses sehr interessante Gespräch. –
Wichtige Gedanken zur Einschränkung des Unmittelbar-Rechtes des Menschen durch staatlich anerkannte oder ausgelöste Rechte, die offenbar nur eine Art Surrogat darstellen, eine Art Ruhigstellungsmittel. Rolle, Funktion und Perspektive des Prinzips „Staat“ in der jetzigen Form müssen und können hinterfragt werden. Dass die föderale Struktur de facto für entscheidende Momente aufgehoben worden ist, erfährt seine Entsprechung in den vielfältigen Überformungsversuchen der EU, d.h. Verantwortungsmacht wird immer weiter vom eigentlichen Schauplatz des Geschehens angesiedelt. Und das bedeutet, dass an entscheidender „Macht“ immer weniger Individuen beteiligt sein sollen. Man könnte in dieser Logik fragen: wo ist der (absolute) Sitz der Macht, die Letzmacht zugange? Die jetzige Entwicklung erscheint vom System her gesehen „unvermeidlich“ und spiegelt auch einen grundsätzlich unverstandenen Komplex: den der Macht-Richtung. Es gibt die eine Richtung der sukzessiven Verschärfung von repressiver Macht (über Zeiträume und in Wellen), die auf den Untertanen-Geist setzt und ihn fördert und fordert, und es gibt auch die Richtung der „guten Macht“ (auf Erden bisher nur in kurzen Momenten erfahrbar), die bei aller Ordnungsfähigkeit und -hoheit letztlich auf den hinreichenden Willen zum Guten des Einzelnen setzt, auf seine allmählich erworbene Fähigkeit zur selbstbestimmten Selbststeuerung.
Corona-Daten- und Statistikanalysen
Zur fragwürdigen Wirkungsweise des Staates
https://fassadenkratzer.wordpress.com/category/wissenschaft/
Der Fassadenkratzer stellt hier wichtige Fragen zu Sinn und Funktion des Staates überhaupt, die ähnlich wie die Frage nach Sinn und Funktion der Naturwissenschaften (in ihrer jetzigen Verfasstheit) einer Neubewertung und Neubeantwortung zugeführt werden müssen.
Gerade die jetzige „schwebende Situation“ erfordert ja auch ein Hinterfragen der Strukturen, die das gesamte Vorgehen tragen. Wären die Maßnahmen von beliebiger Struktur umsetzbar? Schwer zu sagen. Die staatliche Verfasstheit und das Staatsbürgertum in seiner jetzigen Form jedenfalls sind ganz offenbar bestens geeignet und anfällig für „feindliche“ Übernahmen oder ideologisch gestützte Aktion.
Der Artikel zielt auf sinnvolle Weise in Richtung eines Neuaufbaus der Struktur mit der menschliche Gesellschaft organisierbar, lebbar sein kann. Dass dabei noch weitergehende Gedanken diskutiert werden müssen, liegt auf der Hand. Der anthroposophische Touch ist spürbar, aber ich empfinde ihn nicht als hinderlich in diesem Fall.
Wenn wir eine ganzheitliche Kosmologie und ein kosmisches Menschenbild zum Ausgangspunkt solcher Überlegungen machen, dann ist klar, dass Selbsverantwortung, Selbstverwaltung und geistig-seelische Neuausrichtung auf ein Verwobensein in das „Kosmische Leben“ (im Innen und Außen) völlig neue Fragen stellt und ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Natürlich stehen wir im Moment noch an einem ganz anderen Punkt der Auseinandersetzung. –
Volker Bruch im Gespräch zur Initiative Allesaufdentisch
Dieses wunderbare Interview mit dem Schauspieler Volker Bruch ist ein Lehrbeispiel für souveräne Kommunikation in asymmetrischer Situation. Ja, die Aktion ist von großem Wert, und es zeichnet sich ab, dass trotz aller Versuche, die Debattenräume zu verengen, es zu einer „öffentlichen Verhandlung“ der Dinge kommen wird und ja auch ständig, unabwehrbar, kommt – die Berliner Zeitung ist da ein gutes Beispiel, ebenso BILD.
Da die Protagonisten der offensichtlichen Schein-Pandemie (philosophisch ein interessanter Begriff: das Überborden der „Wahrnehmung“ der Erscheinungen muss zwangsläufig in eine „fixierte“ Wahrnehmung und dann auch Ideologisierung der Dinge führen. Hier setzt die Naturwissenschaftskritik von Kirchhoff und Krause u.a. zu Recht an) aber offenbar zu alle bereit sind, wird es darauf ankommen, dass der „dritte Streich“ nach Allesdichtmachen und Allesaufdentisch ein nicht mehr zu schließendes Forum eröffnet.
Wir dürfen uns nur nicht darüber Illusionen machen, dass der Vorgang selbst mit „Begleitmusik“ versehen sein wird.
Der mutigste Mann in den ÖR
https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr
Ich bin immer wieder berührt, wenn ich die Klarheit, engagierte Unaufgeregtheit und mutige Haltung von Menschen erlebe – wie in diesem Artikel von Ole Skambraks – die es in unserem Land gibt, es ist doch unser Land, oder? Was für ein Geist, was für Menschlichkeit und ehrliche Betroffenheit – und Mut. –
Fähiger Geist, Land und Menschen aus dieser Krise herauszuführen und den aufgetauchten Problemen in ihrer ganzen Komplexität zu begegnen, ist vorhanden. Auch die menschliche Reife und kämpferische Friedenfähigkeit.
Corona-reframed Webauftritt
https://corona-reframed.de/
Die Pandora Papers – und die wirklichen Ausmaße
Matthias Bröcker bringt etwas Klarheit in diese Veröffentlichung und ihre Zielrichtung – und lässt erahnen, wie groß das reale Ausmaß an Geldmanipulationen und „Steuerhinterziehungen“ wohl ist; im Prinzip aber auch seit Jahren bekannt
Der Spartakus Brief
https://globalawakeningmovement.blogspot.com/2021/10/mein-name-ist-spartacus-und-ich-habe.html
Vernon Coleman zu den Folgen der Impfung
https://michael-mannheimer.net/2021/05/27/britischer-virologe-alle-geimpften-werden-im-herbst-anfangen-zu-sterben/
https://michael-mannheimer.net/2021/05/21/dr-coleman-warum-und-wie-sie-planen-sieben-milliarden-menschen-zu-toeten/
Psych. Studien zur Steuerung der Bevölkerung
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/21/psychologische-beobachtung-und-steuerung-des-corona-verhaltens-der-bevolkerung/?blogsub=confirming#subscribe-blog
Ein Beitrag zur „Narrative-Korrektur“
In den letzten Jahren mehrten sich Stimmen, die die „Friedliche Revolution“ in einem etwas anderen – durchaus erhellenden – Licht erscheinen ließen. Angedeutet wurde die Komplexität des Themas auch durch verschiedene Aussagen von Helmut Kohl.
Hier ein interessanter Ansatz zum übergreifenden Thema des Imperiums-Zusammenbruch.
https://multipolar-magazin.de/artikel/mauerfall-nach-moskaus-drehbuch
Der Corona Spickzettel und das Corona Faktenblatt von Bastian Barucker
Jochen Kirchhoff und Jens Fischer Rodrian
Fassadenkratzer zum vormundschaftlichen Staat
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/29/der-vormundschaftliche-staat-von-der-notwendigkeit-seine-allmacht-zu-brechen/
https://www.allesaufdentisch.tv/
https://www.allesaufdentisch.tv/
Forderung nach einem Runden Tisch für das Krisenmangement – Künstler und Wissenschaftler mit vereinter Kraft
UF-Text „Arbeit am Übergang“
Innere Arbeit in der Zeitenwende
von Uli Fischer
Gedanken und Selbstbeobachtungen: Sie spiegeln in der einen oder anderen Weise den Vorgang des „Paradigmenwechsels im Inneren“, an dem wir – Menschen des Übergangs – jeder auf seine Weise arbeiten.
Der Mensch – das vielfacettige Wesen
Wenn der einzelne Mensch als konkrete, lebendige Persönlichkeit nur eine Facette darstellte in einem Ablauf von vielen Verkörperungen, dann griffe der jetzige unverdeckt-verdeckte Unterdrückungsmechanismus womöglich auch auf unbewusste, abgesunkene Erinnerungen vormals erlebter Unterdrückung zu, spielte darauf an – und diejenigen, die sich besonders hervortun im „Maßnahmisieren“, griffen – unbewusst – auf (wie viele?) Wiederholungen von vormals ausgeübter Unterdrückung (in anderen Verkörperungen) zurück. Auch die Mutigen schöpften aus Erinnerung an ihren geübten Mut wie die sich selbst Überwindenden aus ihren Selbstüberwindungen, und das Scheitern im Kleinen wie im Großen hätte dann Vorspiele gehabt. Ein Sieg über das letzte (?) Aufbäumen der Verhinderer echten geistigen und materiellen Wohlstandes für eine sich besinnende, zur Besinnung gebrachte Menschheit und die Zerstörer des Menschlichen wäre wohl zu einem Teil ein Sieg aus Erinnerungen an einen Sieg?
Gerechtigkeit
Wenn man den Grundgedanken von karmisch begründeter Allgerechtigkeit auch und natürlich gegen sich selbst ganz und gar gelten lässt, müsste es dann in unserer Vergangenheit – wie weit auch immer für jeden Einzelnen von ihm „entfernt“ – nicht Gegenstücke zu dieser Erfahrung im Jetzt geben, zumindest in vergleichbarer, „aufrufbarer“ Form? Können wir die Schritte der zunehmenden digital-technokratischen Diktatur auch deshalb so gut vorwegnehmen, weil wir ihre perverse Logik – in tiefster Tiefe – von innen her kennen, kannten bzw. wiedererkennen? Und wenn: woher?
Eine Rundumsicht freilegen
So wie in der Renaissance die Zentralperspektive in der Malerei aktiviert wurde nach Jahrhunderten der eher zweidimensionalen Abbildung, entdecken wir im Zuge des anstehenden, sich herausarbeitenden Paradigmenwechsels eine sozusagen „radiale Sicht“ auf die Dinge? Schauen wir mehr und mehr in viele – alle – Richtungen gleichzeitig, um uns nie wieder im für das Subjekt, das echte Individuum, nunmal unumgänglichen „Perspektivismus“ (Nietzsche) zu verlieren, ohne ihm völlig entgehen zu können?
Was man weiß, ohne es zu wissen
Vor vielen Jahren schrieb ich einige Zeilen für ein einfaches Lied:
Im leuchtenden, klingenden Sternenmeer
sind wir zu Hause, wir lieben es sehr.
Wir singen und klingen, sind frei wie der Wind –
dienen dem All-Einen, das wir selbst sind.
Vielleicht weiß ich heute, dass es mit der ihm verbundenen Melodie eher ein Kinderliedtext sein könnte, dass man nur poetisch so denken darf; aber woher wusste ich damals, dem materialistischen Denken gerade entwachsen, dass es ein Leben im Sternenmeer gibt? – Gibt es ein Leben im Sternenmeer?
Rettung in letzter Sekunde
Ich erinnere mich an eine Kinder-Geschichte. Sie handelt von einem „Alleskönner“, der mit einer von ihm und allen seinen Freunden gebauten Rakete allein losfliegrt und auf einem entfernten Planeten abstürzt, weil er beim langen Flug eingeschlafen war. Er überlebt dort zwar, wird mit der Zeit – ein Robinson ohne Freitag – aber hoffnungslos, denn an eine Rettung glaubt er nicht mehr. – Nach langer Zeit und wider alle Wahrscheinlichkeit wird er dann doch von seinen Freunden gerade auf jenem Planeten gesucht und zunächst nicht gefunden, weil er sich aus Scham vor ihnen versteckt hält.
Im letzten Moment vor dem Abflug stürzt er aus den ihm Behausung gewordenenTrümmern seines Raumschiffes und wird so doch noch von seinen ihn suchenden Freunde geborgen. Zerschunden, kaum wiederzuerkennen und doch noch ganz der Alte – um in die Gemeinschaft zurückzukehren, in der er erst ganz er selbst ist und vieles, nicht alles, sein kann. In echter Verbindung mit den Seinen, die ihn nicht vergessen hatten. Und irgendetwas hatte auch in ihm die Erinnerung an sie nicht abreißen lassen, sonst hätten sie ihn nicht finden können. –
Das Wunder der Bewegung
Die Handbewegung, oder eine einfache andere Bewegung; wie leicht das vonstatten geht; dem zartesten Willensimpuls nachspüren; wie leicht der Geistwille den Körper bewegen kann – ich will wirklich einmal an die Wurzel der Bewegung gehen: Was geht dort vonstatten – und wie? Was bewegt? Wer bewegt? Ist das Magie?
Verfeinerte Wahrnehmung
Wenn man etwas spürt, Wärme auf der Haut, oder eine andere Empfindung, wenn man durch das Spüren hindurchspürt: Was spürt man dann? Wohin spürt man dann? In die Unendlichkeit?
Ganz da für dich
Ich höre dir zu. Ich höre dir wirklich zu. Ich höre dir ohne jeglichen Widerstand so sehr zu. Ohne Mitgedanken, frei von Bewertung und innerer Randnotiz: Es ist nur das Deine in Meinem. Das was du sagst, ist genau das, was auszusprechen ist, und ich bin dir reiner Spiegel des Deinen.
Wie du selbst rund wirst daran, vollständig in deinem Was-du-geworden-bist-und-weiter-wirst, weil ich dich nicht verschatte mit mir. Später höre ich dir wieder mit meinen Gedanken-und-Empfindungs-Wellen zu, sende zurück, lasse mich anregen, erinnern, assoziieren. Aber nicht jetzt. Jetzt höre ich dir vollkommen zu. Und ich verliere keine Zeit.
Befreites Geben
Wenn sie das Geld tatsächlich weltweit digitalisieren, also vollständig, wenn das ginge, was ich nicht wirklich glaube, obwohl sie alles daran setzen – dann könnten wir es kurz darauf auch einfach abschalten, elektrisch – für immer abschalten, dieses größte Verhinderungsmittel der Menschheit nach dem vernichtsenden Geist, dem es entstammt. Oder löschen, auf allen Konten. Wir würden uns schon zu helfen wissen beim Neuaufbau ohne „Verrechnung“, ohne Berechnung. (Natürlich gäbe es zunächst Verwirrung.) Nie wieder Geld! Was wäre das für ein Segen: Reines Handeln aus unverdorbener Motivation käme wieder zu seinem Ur-Recht. Nichts stünde zwischen den Menschen. Und sie verbänden sich in dem, was sie wirklich voneinander wollen – und brauchen. In nichts anderem: Welch‘ eine Fülle käme über uns … welch‘ einfache, natürliche Fülle, eine Fülle der Bescheidenheit, des Beschiedenseins auf das, was wir wirklich zu geben haben – in einer mit dem Leben verbundenen und solidarischen Bedarfswirtschaft.
Die Radfahrer
Natürlich erinnern wir, „Maßnahmekritiker“, „ungeimpfte“ noch dazu uns jetzt an die Juden und ihr Schicksal, als sie in den Brennpunkt der Zerstörung rückten; das sollen wir jetzt wohl auch … , wenn man die psychologische Kriegsführung ernstnimmt – und die Krisenplaner und -auslöser tun das. Wir erinnern uns sofort daran: als wären wir doch dabeigewesen. Wo waren wir in den zwölf Tausend Jahren? Wer waren wir?
Todes-Gedanken
Wenn ich jetzt durch Drangsal oder Not sterben würde, gestorben werden würde – es würde ja weitergehen, das Seelische würde doch weiterziehen und auch weiter kämpfen. Könnte es anders sein? Es würde doch nicht einfach enden können, für keinen, der sich „auf den WEG“ gemacht hat. Überhaupt nicht. „Dort“ würden und werden wir weiterwirken, um eines Tages „hier“ weiterzuwirken, bis wir – wann ? – in den Hafen ewiger Freiheit in der Schöpfung einlaufen, wo uns alle Aufgaben der Ewigkeit begrüßen.
Unbeeindrucktes Leben
Es ist doch ein unfassbares Grünen und Blühen, fast wie zum Trotz. Das Blatt, die Blüte, die Ranke, der Stamm, sie gelingen wie von Zauberhand. Es ist eine Zauberhand, die da lenkt und leitet. Wie die Wassertröpfchen nach dem Regen am Blattstengel aufgereiht Kopfüberwelten sammeln und wiedergeben! Alles stimmt. Die Schwalben fliegen schon wieder hoch droben. Wir gehen durch die Gärten, wohl auch unbewusst nährenden Blickes, in Kommunion, halbbewusster, mit den Naturwesen – so könnte aus uns noch etwas werden. So könnte aus uns noch mehr Mensch werden! Von dort aus. Von diesem Blick aus.
Wetter machen – Wetter sein
Auffallend oft stimmen weder Wetterberichte noch Wettervorhersagen. Im besten Fall erzählen sie eine dem Wetter ähnliche Geschichte in Form von einigen „Kenndaten“.
Wir leben die ganze Zeit mitten im Wetter. Wir sind das Wetter. Früher wussten wir das; unsere Vorfahren, die (auch) wir waren, wussten das; nicht immer „genau“. Aber hinreichend. Wir spürten den veränderten Luftdruck, wir waren selbst das „Messgerät“, wir sind es immer noch. Wir rochen den Regen oder den Schnee. Aufziehende Gewitter spürten wir im Kreuz, oder wir schauten auf Hunde und Katzen, auf das Wild am Waldrand. Die Vögel. Und wir kannten die Hundstage, uralte Bauernregeln, möglicherweise auch die Sonnenrhythmen in ihrem Verhältnis zu Flusspegeln und Niederschlagsmengen.
Warum ziehen die Wolken gerade auf, als du das Haus verlassen möchtest?
Und hast du bemerkt, wie dein Gesang die Sonne hinter den Wolken hervorgelockt hat?
Du wirkst doch nicht etwa unerkannt als „Wettermacher“, als humanbiologische Gutwetterwaffe?
Geduld
Die naturwissenschaftliche „Weltherrschaft“ besteht. Daran kann kein Zweifel bestehen, und der Affentanz der Modellierungen bzw. ihrer Interpretationen führt es in kaum noch zu überbietender Gründlichkeit vor. Corona hin, Klimawandel her. – Die absolute Weltherrschaft eines Ordens, Clans, Apparates, Klüngels mittels „Staats-Wissenschaft“ steht nun bevor? Ist das unausweichliche Perspektive?
Man muss es annehmen, in doppeltem Sinne: wenn nicht noch etwas vom alles ermöglichenden Weltenzusammenhang her dazwischenkommt. Ein Leuchtfeuer aus dem weghypothetisierten Weltäther heraus und aus geleugneter Weltseele, das von jedem gesehen wird, gesehen werden muss, weil genügend Menschen ihm, dieser Art von geistigem Feuer, still und vernehmbar, ein „verabredetes“ gemeinschaftliches Zeichen gegeben haben, das es aus den kosmischen Tiefen hervorruft.
Und unser wirkliches Wesen, dass sich im Stillen bereitet für diese Tage des Übergangs, wartet geduldig. Es wirkt – hier und jetzt, so gut es kann.
Unmittelbare Fragen
Wenn man die Raumfahrt und das Satelliten-Spektakel philosophisch als falsche Raumbewältigung betrachtet, weil der Raum selbst nur im Menschen, im Seelischen in seiner ganzen unmittelbaren Tiefe erlebt und „integriert“, „genutzt“, überhaupt erkannt und verstanden werden kann – dann ist die transhumanistische Perspektive auf den Menschen als ansteuerbaren und manipulierbaren Datensatz eine Art versuchter oder noch zu versuchender falscher Zeitstillstand, eine falsche Zeitbewältigung.
Die von uns erlebte, lebendige Zeit, sie lässt sich nicht zum (Daten-)Stillstand bringen, es sei denn, man wäre versucht, die Welt als Ganzes aus den Angeln zu heben. Aber wohin?
Wir leben unbewusst „falsch“ im Raum, und wir leben unbewusst auch „falsch“ in der Zeit. Wir können jedoch „richtig“ im Raum leben und „richtig“ in der Zeit. Das ist möglich und kann nur bedeuten, dass wir erfahren, erinnern und realisieren, wer wir wirklich sind: erwachender, erwachsender Bewusstseins-Raum, Geist-Raum – Also: Wo sind wir? Und: Wann sind wir? Die genialen und sehr wirksamen „Kirchhoffschen Fragen“ … Wie, auf welche Weise sind wir?
Durch die Blume gesprochen
Malvenblüten, hellblau-violette Zärtlinge hängen über den Weg und schauen mich beim Spazierengehen an. Vorgestern waren sie noch nicht da! Was für eine Glanzleistung pflanzlicher Lebensmeisterung, dieses nur aus der Pflanze selbst haltende Halten des Zweiges, der Blüten. Es wirkt wie ein selbstbewusstes Gespräch mit der Gravitation und der Erde über den Gang der Dinge, der das Seelische permanent vorantreibt. – Wohin und Wozu? – Was erzählt ihr mir da, liebe Malvenblüten, wovon blüht ihr?
Musik in uns, wir in Musik
Wie die Melodien in mir aufsteigen, bekannte, unbekannte, eigene – und wann, in welchen Momenten: aus purer Freude, synchron zu bestimmten Erlebnissen, zur Erinnerung an Erkenntnisse und Gedanken, zur Inspiration, beim Musikmachen und Singen, zur Bewusstmachung von Anwesenheiten.
Ich erlebe es so: Die Musik ist schon da, ich muss ihr nur richtig zuhören. Sie ist im geistigen Raum „irgendwie“ da, hörbar dort-hier für Jedermann, der Ohren hat zu hören oder sie sich bildet, sie spitzt, innerlich, die Melodien lockend oder sie berührend, dass sie zu klingen beginnen. Die Melodien sind klingende Gedanken, sie teilen uns etwas mit. Wovon künden sie? Haben wir sie nur noch nicht ganz und gar „verstanden“?
Einheit in der Vielheit
Ich sitze vor der Tür im Nachmittagssommer und schaue auf die Malvenblüten vor dem Haus am Strauch, die sich in diesem Jahr ebenfalls erst sehr spät gebildet haben und sich uns nun in ihrer ganzen Pracht peu a peu zeigen. Bienen summen und fliegen von Blüte zu Blüte, verrichten ihr wunderlich-wunderbares Blütenpollen-Sammelwerk.
Da ich gern in Analogien denke, frage ich mich, wofür dieses Bild der Natur stehen könnte, dieses Zusammenspiel von Pflanze und Insekt und auch Mensch, der einst gepflanzt hatte, Jahr für Jahr pflegt und hegt und nun dieses Zusammenspiel von Lebewesen und Wetter und Jahreszeit betrachtet. Und was ich beobachte, geschieht ja nicht an jedem beliebigen Sommertag und im Winter schon gar nicht.
Wer oder was sagt den Malven, wann sie Blätter austreiben sollen, wann Blüten? Warum dieses Jahr erst so spät? Wer oder was sagt den Bienen, wie sie ihr Tun betreiben sollen samt dieser hochfeinen Steuerung für Flugbewegungen der akrobatischsten Art? Wer oder was ist es, was mich diesen Anblick als bedeutsam erkennen lässt? Was sehe ich eigentlich, was bewegt mich in diesem Anblick in der Tiefe, was fühle ich im Herzen? Das ist so vieles gleichzeitig … Aber doch nur – EIN LEBEN.
Orbitale Mauer
Elon Musk scheint weit vorangekommen zu sein mit „seinem“ Projekt Starlink. (Oder ist das einfach nur vorausgreifende, überzogene PR?) E.W. hat es eindrücklich genug geschildert. Ein Bekannter erzählte mir, dass er Satelliten wie an einer Perlenschnur in großer Geschwindigkeit am Nachthimmel wahrgenommen hatte – und wie benommen war von dem unwirklichen, jedoch realen Eindruck einer nächtlich tätigen Maschinerie.
Bald könnte der untere Orbit eingemauert sein mit mehr als 40.000 umherfliegenden, sicher oft Unfälle produzierenden, kontrollierbares und also kontrolliertes Internet zur Verfügung stellenden Flugkörpern. Deren dann irgendwann anfallender Müll – sie selbst – wird die ohnehin schon arge Vermüllung des erdnahen Raumes wohl toppen. Wer oder was hat diesem Herrn Musk – was für ein Name, wenn ich die Lautung der englischen Aussprache einem deutschen Wort und seiner Bedeutung zuordne in diesen Tagen – gestattet, ein derartiges Projekt auch nur anzudenken? Was für eine „Selbstermächtigung“ ist da in ihm am Werke? Oder ist er letztlich auch nur Werkzeug, ein Dirigierter, der sich mächtig wähnt, ohne sich seines Gesteuertseins bewusst zu sein?
Kinder malen, was Kinder malen
Ich erinnere mich an einen Vormittag im August:
Die Kinder, mit denen ich heute zeichne und male im Ferienprogramm der Stadt, sind im Kursraum angekommen. Ich empfange sie freundlich, bitte sie, sich einen Platz auszusuchen, abzulegen und sich ihres Gesichtes für sich selbst und jedwedes Gegenüber zu erfreuen. Frische Luft ist doch das Gesündeste für uns alle. Ich sage es ihnen natürlich so, wie man das Kindern sagen sollte, damit sie Vertrauen zu mir fassen können und sich ihrer schon verfestigten Gewohnheiten, sich auf Schritt und Tritt etwas aufzusetzen, das nicht zu ihnen gehört, entledigen können. Manchen fällt es sehr schwer. Die staalich verordneten, induzierten Automatismen greifen, haben sich hineingefressen in den kindlichen Habitus. Was für ein Trauerspiel.
Ich nehme den Stress der Psychen der Kleinen wahr, die Anstrengung mit dieser Auferlegung als Kind zu leben. Manche haben schon Mühe, sich an etwas zu erinnern, das Kindern besonders eigen ist: einfache Lebensfreude. 2 Jungen sind nach einer halben Stunde völlig erschöpft. Ich lasse sie in Ruhe mit „Animationen“. Sie wollen einfach nur dasein. In Ruhe.
Die andern Kinder sind beschäftigt. Ich mache die Kinderliedermusik wieder aus, sie wollen das gar nicht hören. Sie beschäftigen sich lieber in Stille mit sich selbst.
Jedes Kind malt etwas anderes. Regenbögen kommen oft vor. Blumen, Häuser. Wolken natürlich, die Sonne, Vögel und Pferde. All das eben, was Kinderbilder ausmacht. Sterne. (Keine einzige Figur mit Maske.)
Wer oder was zeigt ihnen diese Dinge? Wer oder was sagt ihnen etwas über das allen Gemeinsame in ihrer ganz eigenen Art und Weise? Und im Moment des Gestaltens: Was ist es, das ihnen erlaubt, die einfachen Formen hervorzubringen, kindgerecht?
Schicksal-Haft?
Das Schicksal der Menschheit, das Schicksal des deutschen Volkes, das Familienschicksal, das ganz persönliche Schicksal – sind solche Formeln statthaft, wenn man „Schicksal“ als etwas begreift, dem wir ohne Wahl gegenüberstehen, jedenfalls im Moment seines Eintretens?
Ist die Zukunft ist offen? Wir nehmen unser Schicksal Tag für Tag selbst in die Hand, wir haben es in der Hand – dennoch: Ist die Zukunft wirklich offen? Kann sie das überhaupt sein?
Gibt es ein unausweichliches Schicksal, einen großen Schicksalsbogen, dem wir nicht entkommen können, auch und gerade jetzt in der Weltkrisenpandemie – das Schicksalhafte an sich in der für jeden Menschen je konkreten Gestalt?
Ist das Leben als Ganzes wie das ganz individuelle Leben ohne prinzipielle Prädestination(en) überhaupt denkbar?
Die Kraft der Philosophie
In wiefern können uns die wirklichen philosophischen Fragen bei der konkreten Bewältigung von äußerem Alltag und Innenleben helfen, Kraft freizusetzen oder wenigstens besser „mit der Situation“ umzugehen? Welche wären jetzt wieder und wieder zu stellen, damit auch dem Letzten die Tragweite dieser Tage, Wochen, Monate und Jahre in die Glieder fährt? Die Mindestfragen: Welchen Sinn hat das eigene Leben? Wofür lebe ich?
Wir wussten es doch
Wir sind nicht zufällig in diese Ausnahme-Situation geraten, in der u.a. die letzten Illusionen von demokratischer Teilhabe, staatsvertrauende Attitüden oder Glaube an Verwaltungsintelligenz ad absurdum geführt werden.
Ich konstatiere selbstkritisch: Ich hatte in Bezug auf die Monstrosität der lange vorbereiteten Reset-Pläne keine genügend realitätsnahe Vorstellung und habe die Warnsignale im Vorfeld von Covid-19, die es in ausreichendem Maße auch in Bezug auf analysiertes Vorgehen der Machtapparate im 20. Jhd. gab, nicht angemessen ernstgenommen.
Als die Situation eintrat, war ich seltsam überrascht-unüberrascht. Hatte ich oder ein Teil von mir wirklich geglaubt, dass es einen Übergang ohne katastrophisches Moment geben könnte? Offenbar …
Die eigentliche Leistung
Die Analyse-Aktivität der nicht durch die Medien-Apparate gebundenen Autoren in den vergangenen anderthalb Jahren in Bezug auf die Weltkrise ist in ihrer Intensität, in ihrem Umfang, in ihrer zeitlichen Nähe zu den Vorgängen im Vorder- und Hintergrund und auch in ihrer Kommuniziertheit ein einmaliger Vorgang, sozusagen dem einmaligen Weltkrisenvorgang in seinem beschleunigten Vortrag annähernd adäquat.
Sie ist natürlich mit dem zunächst grundsätzlichen Nachteil des Reagierenmüssens beschwert, dann auch mit dem Vorteil der Vorausschau erleichtert. –
Die Recherche-Leistung, der Aufbau sinnvoller Medienkultur und das Hervortreten vieler Persönlichkeiten, ja, davon kann und muss gesprochen werden, das zeugt von einer immer noch vorhandenen gesunden Basis in den Menschen, die sich einsetzen, und das macht Mut.
Das ganze Bild
Die Komplexität der ineinandergreifenden Faktoren und Ebenen – wenn man jetzt auf die Seite der „Krisen“-Verursacher blickt – ist vom Einzelnen kaum oder gar nicht zu überschauen.
Die Komplexität der ineinandergreifenden Faktoren und Ebenen – wenn man auf die Seite der schöpfungsbewahrenden Kräfte blickt – ist ebenfalls vom Einzelnen kaum oder gar nicht zu überschauen.
Gibt es strukturierte Gesamtbilder des aktuell vorhandenen Wissens, der Lage – die Gültigkeit beanspruchen können?
Durchschlagende Analysen, die solche Panoramen bieten, sind in meinen Augen z. B. durch Giorgio Agamben, Wolfgang Wodarg, Andrea Drescher, Daniele Ganser, Monika Donner, Ulrich Mies, Claudia von Werlhof oder Jochen Kirchhoff und viele andere geleistet worden. – Das sind Kraftströme, die sich gegenseitig ergänzen und auch stützen.
Eine sich befruchtende Kompatibilität und Verschränkung der Ansätze ist doch, das eigene integrierende Nach- und Weiterdenken vorausgesetzt, möglich.
Es erscheint alles wie ein sich gegenseitig verstärkendes, sich überlagerndes Gesamtgewebe, dessen Ordnungsstruktur sich allmählich „wie von selbst“ herausarbeitet. Es ist ein Gemeinschaftswerk, das es so noch nicht gegeben hat. Und es wurzelt in einer geistigen Verbundenheit und gemeinsamen Arbeit am Übergang. Am Übergang wohin?
Die Frage der Fragen
Wir erleben ein sich vortastendes, auch widersprüchliches Sich-Ergänzen, das in der Grundperspektive den (letzten?) Angriff auf Menschheit und Gestirn beim Namen zu nennen in der Lage ist: Wenn das jetzige Machtsystem (die im Hintergrund agierende Elite samt nachgeschalteten Institutionen etc.) auf lange Sicht am Ruder bleibt mittels der sich gerade vollziehenden gewaltsamen Transformation, dann ist die Zerstörung des Planeten Erde früher oder später unausweichliche Folge. Nichts anderes ist die logische Konsequenz des Vorgehens. Schöpferisches, schöpfungsbewahrendes Vorgehen ist den Machthabern und ihren Agenten grundsätzlich wesensfremd. Das ist ein Schlüssel zum Verständnis der Frontstellung und der verhinderten bzw. eingeengten öffentlichen Debatte.
Ist die Entwicklung in den Welt-Kontrollstaat noch abwendbar – und wie? Die Frage, die alle bewegt. Sie wird ständig beantwortet, denn wir sind noch da, und wir wirken. Mit dem deutlichen „Ich mach da nicht mit“ in allen seine Formen wie mit der Gesunderhaltung der eigenen Strukturen (soweit möglich) – und dem unablässig webenden Geist hinter den Kulissen dieser Welt. –
Blick zum Horizont
Wenn es so ist, dass in der Verlängerung der jetzigen Schein-Perspektiven nur die Komplettzerstörung der Erde das unbewusste – und unvermeidliche – Ziel der jetzt Herrschenden ist, dann stellt sich kontrastreich die Frage nach Sinn und Ziel eines vorstellbaren und erhofften glückenden Lebenslaufes von Menschheit und Planet.
Was ist, was wäre der sinnvolle Gegenhorizont zu vollständiger Kontrolle einer „Restbevölkerung“ und Totalzerstörung? Was ist realistisch nach diesem anhaltenden Offenbarungseid der Manipulationen und bewussten Fehlsteuerungen?
Kommen wir mit dem bekannten, letztlich immer materialistischen „Realismus“ überhaupt weiter?
Können und müssen wir nicht gerade in Zukunftsangelegenheiten alles auf eine nach außen drängende innere Verwandlung genügend vieler Menschen setzen? Die altbekannte Frage: Wieviele Kosmos-Gerechte braucht es für eine Rettung in ein dann zu lobendes Land? Ist das eine rein quantitative Frage?
Wahlergebnis
Wieder im Herbst. Was steht uns bevor in den kommenden Monaten – und Jahren? Eines ist sicher: die größte Umwälzung, so oder so, die die Welt je gesehen hat. Wir befinden uns mitten im Malstrom der Geschichte. Um uns herum die dem göttlichen Willen folgende Natur, die Erde – und der uns in sich bergende lebendige innere und äußere Kosmos, der mehr und mehr in das Bewusstsein treten muss, wenn es gelingen soll, den völlig lebensvergessenen Technokratismus abzuwehren.
Jeden Tag kann, will und muss ich an dieser Bewusstwerdung mitarbeiten, denn ich habe doch schon lange meine Wahl getroffen.
„Das schöpferische Subjektiversum“ – Rüdiger Lenz
„Schlimme neue Welt“ – Kerstin Chavent
https://www.rubikon.news/artikel/schlimme-neue-welt
Ein beeindruckender und aufrüttelnder Text von Kerstin Chavent
„Anticorona-Architektur“: Denise Feldner – im Beratungsteam des BMI
Auf Anregung von Aya Velasquez; zur vertieften Auseinandersetzung mit den Ideologemen, die zur „Umgestaltung“ der Gesellschaft beitragen sollen
Die Veränderung der Normen der Wissenschaft – John P. Ioannidis
3 Initiativen
Unternehmen-Netzwerk
Hannah-Arendt-Akademie e.V.
Akademie für freien Journalismus
Gunnar Kaiser und Jens Fischer Rodrian
https://händewegvonunserenkindern.de/
https://händewegvonunserenkindern.de/
Langemann mit Veröffentlichung einer Netzwerk-Recherche zum „Corona-Komplex“
Klaus Miehling – Zehn Gründe gegen die Behauptung eines Klimawandels
Claudia Werlhof „Menschendämmerung“
Ulrich Mies zu seinem Buch „Schöne neue Welt 2030“
https://www.rubikon.news/artikel/dystopische-aussichten
Ullrich Mies mit einer Grundsatzanalyse und einem Forderungskatalog, der Beachtung und Diskussion verdient
Gunnar Kaiser – Covid19 ins Verhältnis setzen
Eine hervorragende Art und Weise des Umgangs mit einem bewusst eingesetzten Illusionarium und eine sachdienliche Analyse der Angst-Politik
Wolfgang Wodarg – hervorragendes Interview zur Situation
Kerstin Chavent – Die Vertrauensfrage
https://www.rubikon.news/artikel/die-vertrauensfrage-3
Ein schöner und dichter Essay von Kerstin Cahvent, der die Grundfragen der jetzigen Situation aufzeigt und den Film „Die Technokratische Diktatur“ von Victoria Knobloch würdigt.
Marcus Schneider: Zum Geist Dantes
Im Geiste der Erde – Ein Gespräch mit Manfred Klett
Michael Esfeld – Gedanken zur Abwehr eines technokratisch motivierten Menschenbildes
Zur „Belegungsinzidenz“
Marcel Barz im Dialog mit Correctiv
Ein hervorragendes Dokument für sachliche Kommunikation
Paul Schreyer – Die Aufhebung der Gleichheit
https://multipolar-magazin.de/artikel/die-aufhebung-der-gleichheit
Eine nüchterne Betrachtung und gute Gegenüberstellung
Rüdiger Lenz zum Thema der Freiheit und des Staates
Ohne Freiheit bin ich nichts | Von Rüdiger Lenz – apolut.net
Ein feuriger und konsequenter Text, der vor allem deutlich macht, dass der Mensch in einem metaphysischen Grundzusammenhang webt und lebt, der durch „menschliche Einrichtungen“ wie den Staat, das Rechtssystem usf. nicht ersetzt werden kann.
Die Frage ist daher: Worauf bezieht sich der Mensch primär? Auf den Gesamtzusammenhang, (der er auch selbst ist) – oder auf Machtverhältnisse, die die Instanz des Absoluten selbst einnehmen wollen?
Von daher besteht die alte Frage nach einer lebensdienlichen und gerechten kosmisch-menschlichen Organisation des Zusammenlebens, die den Menschen in seinem Potential regelrecht fordert – und ihn aus der Zwangsjacke eines Staatsbürgertums befreit, um ihn in selbstverantwortlichem Miteinander mit Mitmenschen und Schöpfung freundlich zu begrüßen.
Hier sei an Thommaso Campanella und Thomas Morus erinnert und ihre „Utopien“. Genauso aber auch an Frauen wie Hildegard von Bingen und ihre soziale Praxis. –
Besonders eindrucksvoll ist Rüdiger Lenz‘ Apell an echtes Gottvertrauen:
“ (…) Widerstand ist Selbstveränderung: Egal, was du siehst oder wahrnimmst, du blickst immer nur zu dir selbst, in dich selbst hinein und nimmst daher nur wahr, wer du selbst bist. All das spiegelt dir nur deine innere Erfahrungswelt wieder, in der du jetzt bist. Dies alles bringt dein Verhalten hervor, daher bist du Ursache und Wirkung gleichzeitig. Du glaubst, immer zu wissen was du tust und aus welchen Beweggründen du handelst, Aber das stimmt nicht. Denn wenn du immer gleichzeitig Wirkung und Ursache bist, bist du auch immer bloß zwischen den Dingen deiner Wahrnehmung, von der du annimmst, du hättest sie im Griff. Es sieht eher danach aus, dass uns etwas Mächtiges voll und ganz im Griff hat. Etwas Großes, hochenergetisches und gutmütiges. Mehr als alles Menschliches.
Und immer wenn dich dein Schicksal erwischt und durchschüttelt, bist du betrübt. Doch nimmst du dein Schicksal als Chance selbst in die Hand, bist du in einem Jahr glücklich darüber, dass es dich immer und immer wieder zu wachsen an dich selbst aufmuntert. Das Gefühl dabei ist unbeschreiblich schön und wärmend.
Es zeigt dir, dass du nie allein gehst und nie allein bist. Du wirst geführt. Wenn du das wahrnehmen und dabei mitgehen kannst, dann wirst du niemals und von gar nichts je erschüttert und depressiv werden. Das muss es sein was gottesfürchtige Menschen Gottvertrauen nennen. (…)“
Rainer Mausfeld zur allg. Situation
Rainer Mausfelds Betrachtungen sind immer eine Hilfe, um die grundsätzlichen Machtstrukturen nicht aus den Augen zu verlieren; gleichwohl bleibt eine grundsätzliche Perspektive außen vor und eine Kritik der generellen Bewusstseinsverfasstheit des „moderenen Subjekts“ wird nicht vorgenommen.
Dennoch lese ich die geradlinige Analyse von Rainer Mausfeld immer wieder gern, weil sie den Kern und die grundsätzliche Organisation der „Demokratie-Spiele“ allerorten fassbarer macht.
Klare Fragen
Corona-Ungereimtheiten zum Nachdenken
Ein griffiger Fragenkatalog, der ohne die Hintergründe der Krise zu berühren, die Ungereimtheiten der offiziellen Darstellungen, Unterlassungen und Irreführungen aufzeigt
Hans-Jürgen Papier zur verfassungsrechtlichen Situation
Larry Hesch: Was ist eigentlich eine Diktatur
Vom Urwirbel – Hanna Jüngling
https://zeitschnur.blogspot.com/
Interessante und engagierte Texte von Hanna Jüngling, die viele Zeitfragen klar und deutlich ansprechen.
Auch zu kosmologischen Fragen (hier anhand der Diskussionen um die „Flache-Erde-Theorie“, die aber nur Anlass sind für die Analyse der Machsituation etablierter Wissenschaft) finden sich Stellungnahmen, die, so verstehe ich es, die Impulse des Alten Testamentes retten wollen.
Betonung der Verbindung von Hebräischem und Deutschem.
Offenbar auch Rezeption von JK „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“
https://zeitschnur.blogspot.com/search/label/Hl.%20Hildegard%20von%20Bingen
Gunnar Kaiser zu Schule und Menschenbild
Schöne Analyse zum „Schulsystem“
WHO HUB in Berlin eröffnet
Es werden alle Register gezogen, um die Narrative der pandemischen Lage langfristig abzusichern; das hastig zusammengeschusterte „WHO HUB“ in Berlin soll „Kontinuität“ in die Stoßrichtung der permanenten gentechnisch manipulierenden „Aktivitäten“ bringen; dabei ist es kein Zufall dass ausgerechnet beim CERN organisatorisch-strukturelle Anleihen genommen werden.
Das Ausmaß der im Weiteren möglichen „Luftnummern“ ist „erheblich“. –
Dr. Lanka – WISSENSCHAFFTPLUS magazin 4/2020 · Auszug
DAMARU – Onlineausgabe
Dirk Freyling – Faktenzusammenstellung und Analyse
http://www.kinkynature.com/ektheorie/coronakrise.htm#c001
Immer wieder lesenswerte Zusammenstellung, gerade dann, wenn man sich „vielfältig“ informiert
Ausleitungsprotokoll nach A. Lessenich
MIT – Infos
Zusammenhänge: Impfstoffbestandteile und Funkstandard
Wenn auch für den ungeübten Laien etwas schwer verständlich, so machen die Ausführungen dennoch die Komplexität des Vorgehens deutlich – un die Zielrichtung.
https://bewusst.tv/spritzen-graphen-und-5g/
Brief von Holocaust-Überlebenden an die EMA
Wikipedia aktuell (Juli 2021)
Schluss mit der Dunkelziffer – Andrea Drescher
Pandemie in den Rohdaten – Marcel Barz
https://www.youtube.com/watch?v=MgbG3mdF1pc
Das ursprünglich eingestellte Video wurde „gelöscht“, daher der Sicherheitsupload hoffentlich noch länger sichtbar. –
Impfstoffanalyse vom MIT
Impf-Massensterben voraus? Das MIT und viele Wissenschaftler befürchten unzählige Impftote
Für alle, die noch zweifeln an den berechtigten Zweifeln an der Seriosität der Impfungen/Gen-Therapien: die Wissenschaftler arbeiten sauber die methodischen und sachlichen Fehlerquellen heraus; und um das zu verstehen, muss man kein Biochemiker sein.
Schlimmer-als-die-Krankheit-deutsche-Vers. Analyse vom MIT Cambridge (USA)
Die deutsche Übersetzung wurde von Wolfgang Wodarg angefertigt.
Kritischer Geist in der Krise? – Wissenschaftler melden sich zu Wort
Kritischer Geist in der Krise ? – dieses Fragen kann man in seiner Doppeldeutigkeit ruhig auf sich wirken lassen; ja, beides steht in Frage: die „momentane Situation“ des kritischen Geistes, also der kontroversen Diskussion von wissenschaftlichen Behauptungem Theorien und Erkenntnissen als auch der „kritische Geist“ selbst in seiner Struktur (das bezieht sich also auf die Frage der – ich nenne das jetzt mal so – weltanschaulichen Verankerung dieses Geistes. –
Man kann diese Stellungnahmen von etablierten Wissenschaftlern zu prinzipiellen Fragen des Zusammenspiel von Wissenschaft und Politik (und Wirtschaft) nur begrüßen; sie zeigen, dass es durchaus noch Selbstdistanz und Selbstreflexion gibt, die sich in den Dienst des Versuches der Aufrechterhaltung von Mindeststandards und ursprünglichen Idealen der Aufklärung und der mit ihr verbundenen Vorstellung von Wissenschaft(lichkeit) stellt.
Das wird auf’S Ganze gesehen sicher nicht ausreichen, weil die philosophischen Grundlagen der modernen Naturwissenschaften und die in ihrer Auswirkung letztlich materialistische Methodik auf den Prüfstand gestellt werden müssen. Ohne eine echte, metaphysisch begründete Neuorientierung wird es nicht gehen; so schwer das zunächst auch einzusehen und zu verdauen sein mag. –
Aber in beiden Beispielen von Äußerungen bieten sich dennoch Ansatzpunkte, entlang derer auch die Vielzahl an wissenschaftlich interressierten Laien, die „alternativen“ Wissenschaftler und die ganzheitlichen Philosophen ins Gesräch kommen könn(t)en.
Dr. Guido Speiser (Berliner Büro der Max-Planck-Gesellschaft:
https://www.forschung-und-lehre.de/politik/die-krise-verwischt-den-grenzbereich-3715/
Eine Gruppe von Wissenschaftlern äußert sich zu generellen Fragen: www.kritischer-geist.de
UF Malven für Chargaff
Uli Fischer (Ende August 2021)
„Malven für Chargaff“
Endlich! Die Malven in ihrem violetten Alt-Rosa blühen in alter Pracht. Seit gut vierzehn Tagen erst richtig üppig. Ich gehe barfuß vor die Tür, um sie am Morgen zu begrüßen, um ihnen nahezusein, und in mir summt es „Sah ein Knab‘ eine Malve blüh’n“ – richtig, mein erster Rubikon-Artikel war Goethe gewidmet (1), seiner Art des Umgangs mit der Natur, seiner Art der unmittelbaren, sozusagen alltäglichen Philosophie des anschauenden Denkens, der ich mich gern hingebe in Gegenwart aller möglichen natürlichen Phänomene, einfach im Alltag oder beim Spazierengehen und beim Fotografieren. Zum Beispiel am nahen Fluss: im Betrachten des Wellenspiels und der Wellen-Oberwellen, der changierenden Wasserfarben – im Betrachten des Lebens in diesem beständigen Strömen von den Quellen in den Bergen an und in mir vorbei hin zur Mündung irgendwo dort in den Ebenen im Norden. Ganz Fluss sein, sich identifizieren mit dem Fluss, seine Seele spüren, oder es vermeinen, seinen ureigenen Rhythmus wahrnehmen und ihm sein Recht lassen; er, der Fluss, braucht sein Anwachsen und Abschwellen, seine so verschiedenen Gesichter; er belebt auch aurisch das ganze Tal; was wäre all das andere Leben ohne ihn?
Im „Flut-Juli 2021“ war er auch in Aktion, überflutete Uferbereiche, wie er es Jahrhunderte lang getan hat (und auch jetzt alle paar Jahre sich nicht versagt), als er noch Auenwälder seine Begleiter nennen konnte, die diesen Namen zu Recht trugen. Ein schmaler Streifen ist von ihnen noch übriggeblieben; und die „Flussmeisterei“ hat natürlich auch noch alle Motorsägen voll zu tun, um Fahrzeuge, die den schmalen Streifen, die Stadt „umgehend“, auch noch durchbrausen, vor Schaden durch Bruchholz vorsorglich durch „Entfernung“ von „Gefährdern“ (also möglicherweise bald umstürzenden Bäumen) zu schützen. Man munkelt, dass das Abholzen einiger großer Bäume, Buchen zumeist, doch einiges Geld gebracht haben soll. –
Davos – Geld oder Welt
Ernst Wollf sprach in Davos völlig zu Recht von unsäglichen Bestrebungen hinter allen „Maßnahmen“ (2), wenn er von drohendem, totalitär-diktatorisch eingesetztem digitalen Geld berichtet, von einem mutmaßlichen Verzweiflungsakt der Eliten zur Umformung der Gesellschaften, der bei aller Vorbereitung und Planung doch auch mit großen Risiken für die Machtsicherung und mit unaufhebbaren inneren Widersprüchen verbunden ist. Noch dazu: Wie wollen sie ihre Macht aufrechterhalten, wenn der digitalen Infrastruktur nach Einführung von „Zentralbankgeld“ der Stecker gezogen wird? Durch einen Unfall oder einen Stromnetzzusammenbruch, oder was weiß ich. Wäre dann die Chimäre des Nichts, das Geld, dieses Verhinderungsmittel Nummer Eins, dieser „Hamsterrad“-Antrieb par excellence, mit einem Mal beseitigt oder beseitigbar? Was sind alle diese 1300 „Global leaders“ und die 10000 „Shapers“, die sich das WEF „herangezogen“ hat, wenn ihnen ihr digital-technisches Instrumentarium und die Aufmerksamkeitsenergie der Menschen, wie auch immer, plötzlich entzogen wäre? Wenn ihr schwarzer Alb-Strom mit seinen vielen ölig schimmernden, vergifteten „Ideen“ zum Erliegen kommt? – Wen von denen könnte man zu einem echten Wiederaufbau von unten – nach einem wohl unvermeidlichen, zumindest teilweisen Zusammenbruch, der ja kommen wird, wie stark auch immer er abgefangen werden kann – , zur Neubelebung einer gesunden(den) Landwirtschaft, zur regionalen Selbstverwaltung, die den Bedürfnissen und Erfordernissen vor Ort wirklich dient und nicht am Weisungstropf von Ministerien (und deren „Influencern“) hängt, zur Reparatur von Fahrrädern und Staubsaugern, zum Handwerklichen überhaupt, zur Lernbegleitung für Kinder und Jugendliche und und und … gebrauchen? Muss ich mir darum wirklich Gedanken machen? Machen die sich Gedanken um meine Zukunft? Irgendwie schon …
In die Berge schauen
Ich sitze auf dem heimischen Balkon und schaue. Die Berge „sehen mich an“ mit ihrer bläulichen Färbung, seltsam nah und fern zugleich, alte Brüder, weise und fest verwurzelt, und einmal mehr spüre ich ihrem Geworden-Sein nach: Wie das damals wohl war am Anfang der Dinge auf Erden, als sie noch jung, vom Schöpfungswillen emporgerissen, geboren wurden? Die Geo-Wissenschaftler meinen ja heutzutage, sie seien z. B. durch Faltung von kontinentalen Platten entstanden, durch ein Gegeneinanderpressen und Emporheben – vor Hunderten von Millionen Jahren. Die Radialfeldvorstellung, von (Giordano Bruno und) Helmut Krause ausgehend, die man im „Baustoff der Welt“ (3) dargestellt findet, erzählt es anders. Sie geht von einem Zusammenspiel gegenüberliegender Radialfelder primordialer Energie aus, das im Uranfang des Gestirnes, in einer Phase großer Formbarkeit der Materie, die Erdoberfläche planvoll gestaltet hat – mit der größtmöglichen Intelligenz – und keinesfalls zufällig. Ich mag diese Vorstellung; sie hat – wenn man sie in Gänze wirklich zur Kenntnis nimmt und durchdenkt – eine ungeheure Eleganz und Stringenz und entlässt das Denken aus der Verneinung metaphysischer Grundgegebenheiten, die die Wissenschaftler so gern außen vor lassen – oder leugnen – in ein Verwobensein des ganzen Kosmos, in ein echtes, wirkliches Ursachen-Universum. Ich kann die Lektüre und Auseinandersetzung nur empfehlen, gerade den sogenannten „Laien“ (wie mir), das heißt den ehrlich Interessierten, die sich Kraft ihrer erworbenen Bildung, ihrer gutmütigen Intelligenz und ihres immer aktiven, ehrlichen Dazulernenwollens sich unbefangen und vorbehaltlos scheinbar neuartigen Gedanken nähern und sich ihnen aussetzen, während der „Wissenschaftliche Fachmann“ „wissend“ abdreht und sich seinen höheren Weihen abstrakter Theorien genüsslich und vielleicht auch ein wenig laienverachtend widmet. –
Erwin Chargaff – nur eine Kassandra der Genetik?
Gestern Abend sah ich aus einem Impuls heraus alte Videos auf youtube an: Erwin Chargaff at his best in einer Fernsehdiskussion von 1981 (4) über die Gefahren der Gen-Technik. Chargaff hatte selbst in seinen Forscherjahren (u.a. in Berlin, Paris und in den USA) entscheidend dazu beigetragen, die Doppel-Helix-Struktur der DNA zu entschlüsseln durch die Erkenntnis der zusammengehörigen Basenpaare in der DNA. Später hatte er sich, besonders unter dem Eindruck der Atomwaffentechnik-Entwicklung und des Einsatzes der Bomben in Hiroshima und Nagasaki, in klare Frontstellung zur Wissenschaftsentwicklung der Moderne gebracht und war bekannt für seine warnenden und mahnenden Aussagen. (5) Ich war beim Sehen der Sendung einmal mehr verblüfft über die weitreichende Klarheit seines Denkens, die bewunderungswürdige Sprache und seinen „ernsten Charme“ im Umgang mit den Ideologen des Machbaren und des scheinbaren Fortschrittes, der, so viel war ihm klar, mit Worten kaum aufzuhalten ist. 40 Jahre ist diese Sendung jetzt alt – und man denkt: Er hat leider Recht behalten, die Büchse der Pandora der Gen-Technik konnte nicht verschlossen gehalten werden, und das gegenwärtige Massen-Experiment der mRNA-„Impfung“ ist nichts anderes als das von ihm vorausgesehene (, so nicht benannte) „Hiroshima und Nagasaki der Mikrobiologie“, als er Atomkernspaltung und Zellkernmanipulation als vergleichbaren Missgriff des Menschen beschrieb. Mit den den Strahlenkrankheiten adäquaten Langzeitfolgen – und den möglichen Kurzzeitfolgen, die alle Befürchtungen in den Schatten stellen könnten ...
Vier schöpferisch denkende Menschen
Was für hervorragende, schöpfungs(verantwortungs)bewusste Persönlichkeiten wir doch hatten, Chargaff ist eine von ihnen – und haben: Im neuen Interview-Film von Victoria Knobloch „Die technokratische Diktatur“ (6) erscheinen vier von ihnen in einem fein austarierten Wechsel, der von wirksamen Naturbildern, für sich sprechenden Bildern der industriellen und landwirtschaftsindustriellen Welt sowie digitalen Animationen der scheinbar unaufhaltsam auf uns zu kommenden Robot-Welt rhythmisiert und illustriert wird. Claudia von Werlhof beginnt: mit dem Widerspruch von Natur- und Kulturzerstörung bei gleichzeitigem Beharren auf doch rationalem, vernünftigen Vorgehen der modernen Gesellschaft; sie spricht den falschen, entseelten modernen Naturbegriff an, zieht u. a. klare Gedankenlinien zwischen „Energie-Wende“ und Depopulationsbestrebungen und manch anderem. Roland Ropers insistiert auf der „Landung im inneren Universum“ und der Herzverankerung des Bewusstseins. Gunnar Kaiser setzt auf das der erschreckend technokratischen Entwicklung entgegengesetzte Aufbauen neuer Strukturen der Vernetzung und der lebendigen Begegnung neben grundsätzlicher Analyse und intellektuellem Widerstand wie praktischer Konsequenz in Lebensentscheidungen – und Jochen Kirchhoff verweist einmal mehr auf eine notwendige Grundsatzkritik des naturwissenschaftlichen Denk-Ansatzes, verweist auf die All-Lebendigkeit des Universums und den eigentlich vom Kosmos gemeinten Menschen, der in den Plänen des WEF natürlich keine Rolle spielt, so er überhaupt je eine Rolle im öffentlichen Bewusstsein spielte – außer der eines Fossils oder zu belächelnden Außenseiters. Der Film endet, sehr schön pointiert, mit einem Goethe-Zitat, das ich hier gern verschweige: Möge der Film oft gesehen werden und in seiner Grundsatzkritik an der Verfasstheit des modernen Bewusstseins, das ohne gelebte Verbindung mit dem Lebendigen und Göttlichen meint, seines zerstörerischen Weges weiterkatastrophieren zu können, verstanden werden. – Was für ein guter, nützlicher und auch auf seine Weise teil-optimistischer Film! – Und nun bin ich auch nochmal mehr gespannt auf die lange Version des Corona-Films von OvalMedia. (7)
Klimawandel? Aber gern!
Auf dem Weg durchs Haus bin ich im Dachgeschoss angekommen: Ich öffne die Dachfenster, eine erfrischende Brise strömt herein, nimmt die manchmal überhand nehmende Gedankenschwere bei der Beschäftigung mit „der Situation“ mit fort, belebt meinen Geist und lässt mich auflächeln: Wie sehr wir doch mit dem Wetter leben, und wie gern. Im hiesigen Tal, an manchen Morgen, wenn der Fön sein Wesen treibt und die Bäume lauter zum Sprechen – zum Rauschen – bringt, fühle ich mich in manchen Augenblicken wie am Meer: Dort hinter den Bergen muss es sein, das große Meer. Und dann erinnere ich Kindertage, heißen Sand und Salzwasser, die Brandung und das Spiel an der Sandburg, Volleyball und die fröhlichen Stimmen von Freunden. Hey, pass doch auf – herzliches Lachen. Du hast den Aufschlag. –
Dann unten: Die Straße ist leer, kein Mensch genießt offenbar dieses Schau-und-hör-und-fühl-Spiel des Windes, dieses Boten der Bewegung und Erneuerung der Atmosphären. Auch schön, so allein all-ein zu sein im Wetter, dass sich ständig wandelt. Wen interessieren eigentlich die verblödenden Aussagen von grün gestrichenen Klimawandelkatastrophenbehauptern? Wie weit soll das Ganze, das Behaupten von „Fakten“ und „Zusammenhängen“, noch getrieben werden, um die Menschen letztlich in gesteuerte Chip-Träger zu zerformen – die Hinterleute dieser Campagnen kennen keine Grenze für ihren Wahn vom kontrollierten Leben und zu verbannenden Tod. – Leugnest du etwa den Klimawandel? Natürlich! Immer schon … – Ich meine: Den Klimawandel, natürlich, den gibt es immer schon … (8)
Eine schönes Hundeleben
Apropos Sterben. Einer meiner ersten Gedanken, als wir unseren Hund bekamen, ein aus einem griechischen Tierheim vor Jahren nach Deutschland gerettetes Wesen, dessen Name auf den Straßen im Viertel öfter genannt oder erfreut gerufen wird als der meine, – was für ein Glück an der Seite eines Hundes von seinen Mitmenschen doch wiedererkannt zu werden ! – war: So, mein lieber Hund, wie es jetzt mit uns beginnt, so wird es eines Tages zu Ende sein. Wahrscheinlich wirst du eher gehen. Vielleicht – hoffentlich – in meiner Nähe ruhig und zufrieden sterben; und dieser Beginn war eine Meditation vom Ende im Anfang und vom Leben überhaupt und von dieser einmaligen Verbindung, die wir zu Tieren haben können, zu unseren „jüngeren Geschwistern“. Wie wird das sein an diesem Tag, an dem dieses Hundeleben im rechten Augenblick, schicksalsgemäß (?), zu Ende geht, um anders (wo?) fortgeführt zu werden (und wie?)? Wie sollte dieses Wesen je sterben, ich meine, absolut sterben? Und: Werde ich ihm wiederbegegnen? Wenn ich „gestorben“ bin? – Ich mag diese Stelle im bekannten letzten Brief Mozarts an seinen Vater (9), in dem er den Tod als einen Freund des Menschen betrachtet; sie ist anrührend, echt und von so einer tiefen Verbundenheit mit der Wirklichkeit des Lebens, des größeren, allumfassenden unvergänglichen Lebens getragen, wie es die Musik des größten Musikers aller Zeiten noch in der kleinsten Form – im Lied – zum Ausdruck bringt: „ … Nur der unverdross’ne Mann, mag dem Quell des Lichts sich nahen … “ (10). Klar, nicht gendergerecht, der Text; was soll’s, war ja auch ein Lied für seinen Freimaurer*Innen-Zirkel in Vienna. –
Noch einmal Geist und Sprache in Person
Ich war erstaunt, als Erwin Chargaff in seinen Selbstaussagen (11) auch auf Musik zu sprechen kam und die aus seiner Sicht prinzipiellen Unterschiede zwischen Wissenschaftlern, respektive Naturforschern – und Musikern, die etwas mit der Einmaligkeit des schöpferischen Aktes und der seiner Meinung nach prinzipiellen Beliebigkeit des Aufgefundenwerdens von erforschbaren Tatsachen und Zusammenhängen zu tun haben. Chargaff betont die Wichtigkeit der Menschlichkeit für die Ausübung echter forschender Tätigkeit, und wie gerade die Musik dieser Menschlichkeit doch dient, die hohe, geniale Musik von Beethoven und Schubert und Co. Ich glaube, wenn Erwin Chargaff gehört hätte, dass beim Open Air der Salzburger Festspiele, also draußen, auf dem Kapitelplatz, Masken getragen werden müssen, um im Zuhörer-Bereich an einer Live-Übertragung aus dem Festspielhaus teilnehmen zu können, weil es wissenschaftliche Studien über die hochgefährliche Ansteckung mit nicht nachgewiesenen (vielleicht nicht einmal prinzipiell nachweisbaren (12)) Viren gebe, er gelacht und gesagt hätte, dass ihn das in gewisser Weise überhaupt nicht wundert, und dass für ihn schon immer ein Unterschied zwischen Menschen und Wissenschaftlern bestanden hätte. – Natürlich war und ist das eine harsche Formulierung, die er so ähnlich wirklich getätigt hat, und die Menschen unter den Wissenschaftlern sind natürlich nicht angesprochen; dennoch hat man den Eindruck, dass die Unterscheidung bei den jetzigen Protagonisten der Dauerfalschbehauptungen vollkommen angebracht ist, und das was die Aufhebung dieser Art von Zweiklassengesellschaft betrifft, bei dem einen und der anderen kaum noch „was zu machen ist“. –
Waldgang und ein Wort auf den Weg
Am Nachmittag: Unerschütterlich lebt der Wald im Nationalpark seines Weges und wächst in der Stille. Wir sind zu zweit mit Hund ein paar Schritte im Wald-Werden unterwegs, Pilze sammeln, Alpenveilchen zusehen, „Waldkühe“ (also hier Rind im Wald, leider keine echten Waldkühe alter Rasse) antreffen, Felsen bestaunen, Moose und Flechten bewundern. Hier gibt es noch Moosstrümpfe an Bäumen wie im Märchenbuch. Für einige Augenblicke brandet der Wahnsinn der Zeit nicht ansatzweise an uns heran. Einfach hierbleiben, Zelt aufschlagen, im Wald leben, fertig? – Warum nicht! Warum nicht? Weil noch etwas zu tun ist. Weil noch etwas zu tun ist für den Erhalt der Schöpfung und für einen echten Wandel, von dem wir uns noch keine vollständige Vorstellung machen können, von dem wir aber träumen und immer geträumt haben und den wir auch leben, so gut wir das eben können. – Wir fahren mit dem Auto aus dem Wald nach Hause, so wie wir auch mit dem Auto hergekommen waren. Die ganz normale Schizophrenie lebend. Eines Tages wird sie sich auflösen, wie auch immer. –
Zurückgekehrt sehe ich vor dem Hauseingang den Malvenstrauch noch einmal ganz anders und von Fantasien umwoben: Die Malvenblüten recken sich aus dem Strauch einem Spaziergänger entgegen – ein ätherischer Erwin Chargaff kommt in meiner Vorstellung mit seiner Pfeife den Weg entlang, lächelt versonnen und spricht zu mir ganz herakliteisch: Panta rhei, junger Mann. Die Menschheit wird sich eines Tages mit dieser Art von verlorener Wissenschaft gar nicht mehr viel befassen. Und dann, jetzt, – nach dem harten Kampf um sinnvolle Richtung – fängt die schöpferische Wissenschaft für eine ihres kosmischen Zuhauses wirklich bewusste Menschheit erst an. (13) Die „letzten Tage der Menschheit“, und das jetzt müssten sie doch irgendwie wohl sein, sind der implizite Anfang von etwas ganz Neuem, mein Freund.
- Uli Fischer, „Poetischer Beistand“, https://www.rubikon.news/artikel/poetischer-beistand
- Ernst Wolff am 21.8.2021 in Davos, https://www.youtube.com/watch?v=u70FHw_3y1Q
- Helmut Krause, „Der Baustoff der Welt“, edition dionysos, 1991, PDF zum freien download, http://helmut-friedrich-krause.de/
- Erwin Chargaff in einer Fernsehdiskussion von 1981 in „Club2“, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
- Erwin Chargaff im Interview, „Wortwechsel“ mit Gero von Boehm, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
- Film von Victoria Knobloch, „Die technokratische Diktatur“, https://www.youtube.com/watch?v=Zv1M4aCx9UE
- Corona-Film, OvalMedia, https://www.oval.media/de/projects/corona-film/
- Sebastian Lüning und Fritz Varenholt, https://www.youtube.com/watch?v=KyGjnS3hqDc
Rainer Hoffmann, https://www.youtube.com/channel/UCuJo77T0vKOmSyZ8csR1Mlg
John Coleman (ehemals CNN weather report) https://www.youtube.com/watchv=RqnkMI069hM
(9) Letzter Brief von Wolfgang Amade Mozart an seinen Vater Leopold, https://www.br- klassik.de/themen/klassik-entdecken/mozarts-letzter-brief-an-vater-leopold-was-heute- geschah-1787-100.html
(10) Lied von W. A. Mozart „Gesellenreise“, https://www.youtube.com/watchv=V3Foi8MwUZA
(11) Erwin Chargaff im Interview, „Wortwechsel“ mit Gero Boehm, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
(12) Über Dr. Stefan Lankas Arbeit zu seiner Widerlegung der Grundbehauptungen der Virologie, https://www.viruslast.de/2021/04/28/die-sieben-argumente-zur-virologie/
(13) Jochen Kirchhoff, „Raume, Dimensionen, Weltmodelle“, DrachenVerlag Klein Jasedow, 2. Auflage, 2019
Ernst Wolff und Hartmut Lohmann – finanzpolitische Generalanalyse
Dieses Gesamtbild von der Ebene der wirtschafts- und finanzpolitischen Interessenlage, den Ausblicken und Intentionen aus gesehen ist schon enorm konsistent und auch für den Einzelnen an Hand vieler Phänomene überprüfbar. Jedenfalls in großen Teilen.
Eigenartig, das die Einrichtung Geld als solche so selten ganz und gar in Frage gestellt wird. Für den Fall eines umfassenden Wandels der Gesellschaften braucht es wohl doch einen vollkommenen Verzicht auf das Machtstrukturmittel Nr. 1.
Erwin Chargaff Vorträge
Sommer WEFF 2021 in Davos
https://www.weff.ch/kongress-2021/
u.a. Ernst Wolff mit einem Vortrag über den digital-finanziellen Komplex
Erwin Chargaff – Selbstaussagen
Erwin Chargaff in einer Diskussion zur Gentechnik (1981)
Gunnar Kaiser und Flavio von Witzleben im Gespräch: Die Freiheitskämpfer
„Ars vivendi 1“ von KaiserTV – Axel Voss und Roland Ropers
Ein neues Format auf Kaiser TV zur Lebenskunst; Interviews geführt von Axel Voss
Roland Ropers zu Bewusstsein
https://www.youtube.com/watch?v=565bjFRDKro
Jochen Kirchhoff zur Magie und Kraft der schöpferischen Sprache
Interessante Gedanken von Jochen Kirchhoff: Im Weitertreiben der Sprache in das bisher als unbeschreibbar Geltende entsteht etwas Neues; dass die Essenz der Dichtkunst, gehobene Intellektualität, philosophische Genauigkeit und sprachschöpferischer Impetus in einem wechselseitigen Durchdringen gemeinsam den Möglichkeiten der Musik nahekommen – und in der mantrischen Verwendung letztlich auch musikalische Intensität und Sprachklang wirkungsvoll verbinden: zum Zwecke der Tiefenerinnerung und unmittelbaren Erkenntnis und auch zum Zweck vertiefter schöpferischer Motivation und dann folgender Tätigkeit.
Im Grunde wird hier auch der Dreiklang aus meditativem Denken, schöpferischem Sprechen und schöpferischem Schreiben verdeutlicht. –
„Wenn die Bauern wiederkommen“ – Claudia von Werlhoff
Interkulturelle Forschung, menschliche Wissenschaft – sich in Beziehung setzen als Schlüssel
Subsistenzwirtschaftsvorteile, Kapitalismus als Krake, Mann-Frau-Frage jenseits des Genderismus