Keine gesetzlich verankerte Maskenpflicht – und die psychosoz. Folgen
Die beiden Beiträge im Zusammenschluss zur (nichts vollends vorhandenen) „Maskenpflicht“ (Ralf Ludwig) und zu den psychosozialen Folgen dieser (KenFM, Vlad Georgescu) zeigen einmal mehr das Perfide, das Menschliche unmittelbar Angreifende der „Maßnahmen“. Der Beitrag zu den psychosozialen Folgen lässt auch die Dimension der Nachsorge erahnen, die auf uns zukommt – im Privaten wie im öffentlichen Raum.
Eines von so vielen Beispielen: Meine Tätigkeit bei der Ferienprogrammgestaltung in unserer Region (BGL) lässt mich zu dem Schluss kommen, dass gerade die Kinder in jüngerem schulpflichtigen Alter selten über die „Resilienz verfügen, diesen Eingriff in das natürliche Soziale zu verwinden oder psychisch abzuwehren. Traurige, eigentlich trauernde, traumatisierte Kinder kommen zum Malen oder zum Schmuckgestalten zu uns – und gehen ein wenig erleichtert nach anderthalb Stunden kreativen Daseins wieder ihres Weges. Ein Tropfen auf den heißen Stein, sicher. Aber die Erinnerung an Momente dieser Art ist wichtig. –
Viele Gemeinden scheuen auch den Aufwand der umständlichen Durchführung und lassen Ferienprogramme gänzlich ausfallen – obwohl es Angebote gäbe.
https://www.youtube.com/watch?v=cYKW8gdrwbY&feature=youtu.be
Dirk Freyling Diskussionsbeitrag auf scilogs
Trotz der Tatsache das weltweit bis einschließlich dem 4.August 2020 ~ 35 Millionen Menschen gestorben sind, stieg die Weltbevölkerung um ca. 48 Millionen auf ~ 7,8 Milliarden Menschen. Quelle: https://www.worldometers.info/
Es gibt derzeit ~ 18,65 Millionen Menschen mit Covid-19 Nachweis. Davon sind ~ 702.000 gestorben. Da vollkommen unklar ist, ob diese Menschen wegen des Virus oder „nur“ mit dem Virus gestorben sind, ist diese Zahl im Vergleich mit der Gesamtzahl der Verstorbenen im gleichen Zeitraum ohne nennenswerte Bedeutung, zumal die mit Covid-19-Nachweis Verstorbenen in der überwiegenden Mehrzahl alt und multimorbide waren. Viele sind auch wegen fataler Behandlungsfehler gestorben und definitiv nicht an Covid-19.
Also, wie vom ersten Tag an prognostiziert, Covid-19 ist eine verhältnismäßig harmlose Infektion, in deren Verlauf die wenigsten Betroffenen erkranken. Die Corona-Maßnahmen hingegen trieben und treiben Menschen weltweit in den wirtschaftlichen Ruin, mach(t)en krank und töten…
Einen großen Anteil an der Corona-Hysterie haben vom Tag eins die regierungstreuen Medien.
Jüngstes Fake-News-Beispiel
Gemäß Mainstreammedien angeblich Rechtsradikale, extreme Linke, Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner usw…. die am 1.August 2020 in Berlin demonstrierten. Aber wenn man genau hinsieht, sind es wohl eher friedliche, „normale“ Bürger (Oma und Opa, Mama und Papa, Bruder und Schwester, Kinder und Jugendliche) durchweg mündige Bürger der Mitte und alle fordern das Ende der Corona-Maßnahmen…
Schauen Sie selbst…
https://www.youtube.com/watch?v=gKuGWFeQCN4
In jedem Fall waren es deutlich mehr als 20000.
Die Gründe warum hier offensichtlich regierungstreue Medien Quantitäten medial bewusst falsch „abbilden“ sind leicht zu verstehen. Einer ist besonders wichtig. Sollte sich eine erhöhte Anzahl von Infizierten nicht signifikant auf Grund der Demonstration ohne Masken und Sicherheitsabstand ergeben, so ist es ein Indiz für die Bedeutungslosigkeit dieser verordneten Maßnahmen.
Insgesamt ist das tägliche Benennen von Neuinfizierten mehr als fragwürdig. Da kaum jemand ernstzunehmende Symptome entwickelt.
Ein kleiner Ausflug in die deutsche Sterberealität, Quelle: Statistisches Bundesamt – Sterbefälle Fallzahlen 2016 -2020, siehe konkret die Seiten 228 und 230.
Januar – einschließlich Juni 2018 501391 Tote
Januar – einschließlich Juni 2020 482340 Tote
Januar 2018 84973 2020 85310
Februar 2018 85799 2020 79831
März 2018 107104 2020 87227
April 2018 2020 79539 83519
Mai 2018 74648 2020 75324
Juni 2018 69328 2020 71129
Im März des Jahres 2020 sind 20.000 Menschen weniger gestorben als im März 2018. Wo war der Lockdown in 2018 auf Grund signifikanter Sterberaten? Zur Erinnerung: Die 25000 Grippetoten in 2018 gab es trotz Grippeimpfung.
Ich „verabschiede“ mich jetzt erst einmal von der Corona-Hysterie und überlasse alles weitere im Rahmen der dringend notwendigen Aufklärung Dr. Wolfgang Wodarg…
Dr. Wolfgang Wodarg
[ Wer glaubt, (insbesondere) Mainstreammedien würden objektiv, verantwortlich und faktentreu berichten, irrt (sich) gewaltig… Wer glaubt heutige Theorien und neue Theorieansätze respektive Theorieerweiterungen zur Materiebeschreibung seien experimentell begründet, kennt offensichtlich nur das, was populärwissenschaftliche Mainstreammedien absondern …]
Es ist oft anders, wenn man selber denkt.
Apropos Objektivität
Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden. Heinz von Foerster ( 1911 – 2002)
Merke: Bei genauer Betrachtung ist Wahrnehmung immer persönlicher Natur. Realität lässt sich nicht formalisieren. Was sich formalisieren lässt, sind ausschließlich Denkmodelle zur Beschreibung der Natur. Doch all diese mathematisch begründeten formalen (sprich ursprünglich axiomatischen) Konstruktionen der Naturbeschreibung beinhalten Idealisierungen und Näherungen, die in letzter Konsequenz auch das viel zitierte Kovarianzprinzip der Allgemeinen Relativitätstheorie zunichte machen. Das Banach-Tarski-Paradoxon offenbart exemplarisch noch eine viel tiefer liegende Problem-Ebene. Mathematische Grundprobleme „lauern“ überall und entfalten sich auf unangenehme Art und Weise. Siehe beispielhaft das »Plancksche Strahlungsgesetz«. Dieses „kennt“ kein mathematisch-objektives Maximum.
29. August 2020 in Berlin – die nächste Demo
Es ist klar, dass es im Vorfeld sicherlich jede Menge Versuche geben wird, diese Veranstaltung zu erschweren und die Reputation der Protagonisten sowie der Teilnehmenden in Frage zu stellen. Allerdings sind ja alle in einem Lernprozess. –
Und ganz sicherlich baut sich auch eine schöpferische Spannung auf, die ihren Ausdruck finden wird.
1,3 Mio in Berlin am 1.8.2020
Es ist sicher so, dass sich Teilnehmerzahlen in solchen Zusammenhängen wie der friedlichen Demonstration vom 1.8.2020 in Berlin nicht genau bestimmen lassen – (es sei denn man würde die möglichen illegalen Handyortungen im Stadtzentrum zum Zeitpunkt der Demo zur Grundlage machen; aber selbst dann wäre eine Hochrechnung nötig) – dennoch ist es sicher, dass die von der Presse verlautbarten Zahlen nicht ansatzweise der Realität entsprechen.
Obigen Beitrag habe ich verlinkt, weil er zeigt, dass pfiffige Leute „Informationssicherung“ auf eigene Faust betrieben haben, in diesem Fall die stundenlange Filmung des Demonstrationszuges. Sicher hat die Polizei auch noch Möglichkeiten, die „unter Verschluss“ sind.
Die Meinungen von Teilnehmenden zur Teilnehmerzahl sind ebenfalls eine seriöse Quelle; durch die Bank wird von hohen Zahlen gesprochen. Jetzt werden viele Berichte folgen, die Belegen gleichkommen, und sie werden die eigentliche Qualität des Ereignisses vielfältigst dokumentieren. –
Ganz sicher hat jetzt eine Art „Berlin-Marathon“ ganz anderer Art begonnen; man muss sich auf einen noch nicht genau übersehbaren Zeitraum einstellen. Und es wird weitere Kulminationspunkte geben. Thorsten Schulte spricht in seinem Interview realistisch von einem längeren Prozess, der jetzt unwiderruflich eingeleitet ist.
Er und Bodo Schiffmann stehen für den Mut und die offensichtliche Entschlossenheit vieler Menschen. Der 1.8.2020 ist ein historischer Tag. Ganz sicher kann und muss man davon ausgehen, dass auf dieser Demonstration, setzen wir sie wie Bodo Schiffmann von der Polizei direkt erfahren hat mit 1,3 Mio an, nur ein Bruchteil der Menschen war, die mit der jetzigen Politik der „Maßnahmen“ nicht einverstanden sind.
Dass es ganz offenbar um mehr geht als um die Absetzung dieser „Maßnahmen“ dürfte auch jedem nachdenklichen Mitzeitgenossen klar sein.- Hier geht es um Grundsätzliches, und das in einem globalen Maßstab. –
Die Demonstration ist ein Meilenstein, und sie fand im Geiste Gandhis statt.
https://www.youtube.com/watch?v=0HCs59DX0UU
Sehr gute Gedanken von Thorsten Schulte
https://www.youtube.com/watch?v=WYJwUCLi-Lg
Wohin geht der Mensch ?
Hier der gute Artikel von Kai Ehlers zum Auftreten von Yuval Noah Harari als durchaus zu Recht als „Trojanisches Pferd“ bezeichnete Erscheinung.
https://www.rubikon.news/artikel/trojanisches-pferd-des-transhumanismus
Warum muss man bei Harari immer an „Harakiri“ denken? Und ausgerechnet die Silbe „ki“ – KI – ergänzt den Namen im Deutschen zur heute schon fast flappsig verwendeten Bezeichnung für rituelle Selbsttötung ?
In der Tat ist die Frage nach dem Bewusstsein eine Schlüsselfrage nicht nur unserer Tage, sondern der menschlichen und planetaren Geschichte überhaupt. Sie verlangt nach klarer Beantwortung, die nur philosophisch und im unmittelbaren Erleben gelingen kann, wenn man so will: im Einzelnen, und nur „dort“. –
Der Artikel zeigt auf seine Weise deutlich, dass immer wiederholte Arbeit an dieser Frage unumgänglich ist unter Einordnung aller bekannten relevanten Klärungsversuche in die Auseinandersetzung um den Sinnzusammenhang eines lebendigen Kosmos, der in innigster Verbindung mit Sinn und Zweck des Menschen in seinem Werden steht. Ich erinnere hier an das Videogespräch mit Jochen Kirchhoff zum Kosmischen Anthropos.
Auch eine Kritik des Wirkens von Rudolf Steiner gehört in diesen Rahmen. Die im Text von Kai Ehlers gebrachten Zitate sprechen eine deutliche Sprache in Bezug auf das desorientierende Verständnis des Begründers der Anthroposophie u.a. in Sachen „Mensch und Technik“. – Besonders intensiv ist das von der Ärztin „Nina“ in letzter Zeit herausgearbeitet worden.
Wohin geht der Mensch?
Scheinbar nun ohne Umwege direkt hinein in eine vollständig kontrollierte, denaturierte Welt, in der auch die sozialen Selbstverständlichkeiten den Wahnideen der „technischen Erlösung des Menschen“ ohne viel Federlesen geopfert werden.
Wir wissen jedoch auch – mit Bruno, Schelling, Krause, Kirchhoff und anderen Geistern – , dass die Frage nach dem Menschen und seinem kosmischen Weg ganz anders beantwortet werden kann und beantwortet werden muss, wenn der Mensch auf Erden nicht scheitern will in Bezug auf das ihm eigentlich innewohnende Potential der Welt- und Selbsterkenntnis, das sich ja auch auf das Mitlenken der Naturreiche in den Strom der echten Bewusstseinserlösung bezieht.
Und wir können aus dem lebendigen Mensch-Kosmos-Verhältnis ableiten, dass der Mensch – auch heute und jetzt – nicht allein steht in diesem Ringen um die Durchsetzung eines sinnvollen Fortschreitens in Richtung echten Friedens und blühenden Lebens sowie geistiger Entwicklung, die diesen Namen verdient. –
Wirklich nötige ,Lockdowns‘
Gute Zusammenfassung von Christian Kreiß für wirklich nötige Maßnahmen im Gesundheits- und Agrarsektor, die lange bekannt sind.
Für einen wirklich nachhaltigen Umbau wäre wesentlich mehr nötig, im Grunde in allen Lebensbereichen.
Sicher wäre für so einen Weg eine wichtige Voraussetzung, dass das Geld als Steuerungsmittel mindestens neutralisiert würde bei gleichzeitig anzustrebender Mindestversorgungssicherheit des Einzelnen, wenigstens nach einem gewissen Übergang.
Dass ein tiefgreifender Wandel des gesamten ,Produktionsbereiches‘ nötig sein wird, ist ebenfalls lange Zeit bekannt. Ich erinnere an Gedanken Rudolf Bahros im Zuge der Wiedervereinigung bei der Analyse des Wirtschaftens in West und Ost.
W. Wodarg bei rubikon
Wolfgang Wodarg mit ausgewogener Bewertung. Mir nötigt das unbeugsame und doch auch biegsame Beharren auf inhaltlicher Auseinandersetzung Respekt ab, bei ihm und vielen anderen, die sich bisher für ein Mindestmaß an seriöser Information eingesetzt – und den vielen unsachlichen, angreifenden Reaktionen ausgesetzt haben. Danke dafür. –
Das wird nicht in Vergessenheit geraten.
Jacob Böhme – ein philosophus teutonicus
Ein Beitrag von Ronald Steckel
Ganz sicher ist Jacob Böhme auch für uns Heutige ein Bezugspunkt, ganz besonders in Sachen tieferen Verständnisses der Urgegebenheiten des Seins, die es zu bewältigen gilt – auch und besonders in uns selbst.
Ronald Steckel gebührt das Verdienst, neben anderen, dafür Sorge zu tragen, dass dieser Quellbrunnen von unmittelbarem Wissen gesehen, erkannt und genutzt wird.
Was die Erde will – ein Rubikon-Artikel von Kerstin Chavent
https://www.rubikon.news/artikel/was-die-erde-will
Ich freue mich, dass Kerstin Chavent vom Rubikon-Autorenteam das Video mit Jochen Kirchhoff zum Anlass für einen Artikel genommen hat, der zeigt, wo die Reise hingehen könnte in Sachen Bewusstseinsarbeit des Einzelnen und Überwindung von einengenden Vorstellungen und Ideologien in Bezug auf das Mensch-Kosmos-Verhältnis und die Stellung des Menschen im Naturzusammenhang.
Vielleicht setzt peu a peu eine breitere Diskussion ein, die über die tagesaktuellen Fragen einer sinnvollen Verteidigung von Grundrechten weit hinausgeht und sich auch nicht in Fragen politischer oder ökonomischer Organisation erschöpft, so wichtig diese Fragen auch sind; die Qualität der jetzigen Krise ist ein eindeutiges Signal: es geht um ‚höhere Beträge‘, und der Mensch als Ganzes ist gefordert.
Hauke Ritz bei KenFM
Friederike Mayröcker : „was brauchst du“
Friedrike Mayröcker
was brauchst du
was brauchst du? einen Baum ein Haus zu
ermessen wie groß wie klein das Leben als Mensch
wie groß wie klein wenn du aufblickst zur Krone
dich verlierst in grüner üppiger Schönheit
wie groß wie klein bedenkst du wie kurz
dein Leben vergleichst du es mit dem Leben der Bäume
du brauchst einen Baum du brauchst ein Haus
keines für dich allein nur einen Winkel ein Dach
zu sitzen zu denken zu schlafen zu träumen
zu schreiben zu schweigen zu sehen den Freund
die Gestirne das Gras die Blume den Himmel
für Heinz Lunzer
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Einmal mehr ist es möglich – in dieser ‚Krisenzeit‘, deren eigentliche Tiefenkrise dem öffentlichen Diskurs bisher verborgen bleibt, offensichtlich verborgen bleiben soll und auch fast zwangsläufig muss – , was es auch sonst wäre: die Frage nach dem ‚Wieviel von allem‘ zu stellen. Und Friedrike Mayröcker beantwortet sie im Gedicht „was brauchst du“ auf für mich nachvollziehbare Weise – .
Eine ‚Verwandlung‘ unserer Welt ist nur denkbar, wenn neben allem nötigen Rückbau und Verzicht auf (sehr viel) Überflüssiges auch die Besinnung auf das Urnotwendige und Sinnstiftende für den Menschen im Sinne eines kulturvollen, spirituell getragenen ‚Small is beautiful‘ erfolgt – und der Konzentration auf die eigentliche Aufgabe, die zunehmende, Erdung und Erde beachtende, Vergeistigung des Menschen im Sinne einer Sensibilisierung für die Tiefendimensionen der Schöpfung und geistiges Wirken in seinen vielfältigen Formen, Rechnung getragen werden kann.
Schön, wie Friedrike Mayröcker die letzten drei Zeilen dieser Orientierung widmet und geistiger Arbeit und der Begegnung das Wort erteilt. –
Hauke Ritz – sehr gute Analyse des naturwiss. Paradigmas und der geopol. Situation
https://multipolar-magazin.de/artikel/technologie-der-unfreien-welt-teil-1
Eine sehr gute, gestaffelte Grundlagenkritik des (Nicht-)Erkenntnisweges der jetzigen Naturwissenschaft. Ich bin gespannt auf Teil 2. Auch Fragen des methodischen Reduktionismus und der Leugnung der eigenständigen Qualität von Bewusstseins kommen unmissverständlich zur Geltung. Da kann man mal richtig aufatmen in so einem Artikel.
Wissenschaftsinterne Wissenschaftskritik mit wiss. Mitteln. Sehr klar, intelligent, logisch nachvollziehbar, ohne Rundumschläge, nüchtern.
In der Literaturliste taucht dann auch Jochen Kirchhoff auf – „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ – in guter Weise aufgefasst im Text. Das ist also möglich – im Text in gewisser Weise als gedanklicher Höhepunkt zu dem hingeleitet wird.
„Um wirklich ein neues Weltbild stiften zu können, wäre es – wie der Philosoph Jochen Kirchhoff überzeugend dargelegt hat (16) – nötig, dass sich nachvollziehbare Verbindungen und Stufen zwischen den Vorgängen auf der Mikroebene und denen auf der Makroebene nachweisen lassen. Als ein rein mathematisches Modell von prinzipiell nicht beobachtbaren Vorgängen auf der atomaren Ebene ist die Quantenmechanik eine bloße Abstraktion, die aufgrund ihres geringen Realitätsbezugs keine wirkliche kulturelle Wirkung entfalten kann. “
https://deutsch.rt.com/meinung/39274-rt-deutsch-spezial-logik-neuen/
Beeindruckende Klarheit in Sachen rationaler Analyse der geopol. Entwicklungen, die im Rahmen überkommener Vorstellungen in sich stimmig ist. Sie folgt also ebenfalls einem gewissen Status-Quo-Realismus, allerdings intelligent und mit erheblichem Durchschauungsvermögen in Sachen strategischer Ziele und praktischer Taktik sogenannter ‚unipolarer‘ und ‚multipolarer‘ Politik. – (insgesamt 11 ausführliche Artikel)
Ronald Steckel – Bewusstseinsforschung
https://kenfm.de/m-pathie-ronald-steckel/www.youtube.com/watch und
Werdegang von Ronald Steckel und sein besonderer Bezug zu Jacob Böhme; viele gute Gedanken zum verbreiten Unwissen in Sachen (metaphysische) Grundgegebenheiten des Lebens, auch eine Art Generationsbericht, der immer spannend ist, wenn er die authentischen Suchbewegungen und Auffindungen abbildet.
Seinen Optimismus, was etwaiges langfristiges Erkenntnisvermögen der NW betrifft, teile ich nicht – nichtzuletzt die jetzige Situation spricht eine klare Sprache rechthaberischer ( und unrettbarer ) Selbstdesorientierung der ,führenden Wissenschaftler‘.
Hier wird nur ein fundamentaler Neuanfang ,irgendetwas‘ bringen.
Auch ist die Verschärfung des geistigen Grundkonfliktes des Menschen soweit gediehen, dass nur zwei Extreme denkbar bleiben: vollkommener und dauerhafter Verlust von so etwas wie Erkenntnisorientierter Entwicklung – oder Durchbruch einer dann kosmisch zu nennenden Wende, in der ,alles auf den Prüfstand‘ kommt.
Ich neige der letzteren Möglichkeit aus einer Reihe von Gründen zu.
Hartmut Warm: Die Signatur der Sphären
Sehr guter Beitrag; wichtige Fragen, klare Standpunkte auch in Sachen Wissenschaft
Was die Erde will – oder: Das Rufen des Zarathustra
Zur Einstimmung auf Text und Thema: Wenn der wahrscheinlich bekannteste Philosoph der Neuzeit komponierend das Leben feiert, klingt das so:
Friedrich Nietzsche „Hymnus an das Leben“ (Für Chor und Orchester).
Man höre vielleicht nach dem Lesen (folgenden Textes) oder nach dem Spaziergang in einen schönen Abend hinein
die 6 .Sinfonie von Ludwig van Beethovens,
diesem auf seine Weise auch philosophischen Großmeister der Musik, zur Unterstreichung und Abrundung des Titelthemas. – So folgte man der schönen Gewohnheit, Philosophie und Musik (die Künste) in ihrer sich ergänzenden Geschwisterlichkeit stillen, meditativ-gedankenversunkenen Spaziergängen mit guten Freunden – oder den rechtschaffen einsamen ‚Alleingängen‘ in der nahen Umgebung – an die Seite zu stellen zu gegenseitiger Beförderung und ganzheitlich rundender Lebensführung. –
In diesen ’seltsamen Tagen‘ einer Weltgesellschaftskrise, die ja eine schon lange andauernde ist, kommt man ganz sicher nicht ohne grundsätzliche Betrachtungen aus, wenn man Weltgeschehen und den eigenen Platz darin in irgendeiner fruchtbaren Weise ausloten, ‚verstehen‘, deuten will. Die Vielzahl an hervorragenden konkreten Analysen der ‚Corona-Krise‘ (siehe Rubikon, Schwindelambulanz, KenFM, multipolar u.a.) und die aufschlussreichen Hintergrundrecherchen sowie die zunehmende Zahl an einordnenden Wortmeldungen spricht – gegen alle Schauerlichkeiten von Sprache auch missbrauchenden Parteinahmen für die den Status Quo erhaltende Kräfte – für den lebendigen Geist, der im deutschen Sprach- und Kulturraum, national unterschiedlich agierend, doch am Werke ist, – zum Teil in bewunderungswürdiger Beharrlichkeit, in fairer Auseinandersetzung, in positiver Gestimmtheit bezogen auf die Lösbarkeit grundlegender Probleme, menschlich, warmherzig, klug und weise, auch mal herrlich eindringlich theatralisch – wir erinnern uns des eindrücklichen ‚Joker-Auftritts‘ von Ken Jebsen. Ausnahmen bestätigen die Regel und sind – ebenfalls menschlich – unvermeidlich. Wir befinden uns auch in einem gesteigerten Lernprozess der Auseinandersetzungskultur, dem sich verweigert werden kann, wie wir erleben (müssen). – Ganz sicher wird auch so ein toller Beitrag, wie der von Psychologiestudent Sebastian, nicht direkt zu einem rollback der jetzt greifenden Doktrinen führen – das muss man realistisch sehen. Es geht in diesem Konflikt ja nicht einfach nur um Argumente. –
Ich nehme heute ganz bewusst Kontakt auf mit einem geistigen Feld, das eher weniger im Fokus jetziger Klarwerdungen zu Rate, zur Hilfe gerufen wird. Ich will das hier tun, um uns auch der Kraft philosophischer und spiritueller Traditionen zu versichern, die uns im Ringen um ein lebendiges Bewusstsein und die Lösung der Menschheitsprobleme den Rücken stärken können.
So manchem Autoren, mancher Rednerin auf den Demonstrationen, aber auch den ’stillen Geistern‘ im Land, die sich um Klarheit, einen authentischen individuellen Weg und um ihre Mitwelt ohne viele Worte kümmern, möchte man gerade in diesen Tagen zurufen:
(Yasna XIII, 12)
Denn das sind die Helden der Welt,
welche der Wahrheit dienen
und dem Geiste in sich,
und die sich recken zu dir,
hoch auf zu deinem Himmel.
Sie rasen nicht,
und sie ducken sich nicht.
Sie sind sie selbst,
weil sie Gottes sind!
Zarathustra Spitama, der altiranische Priester und Philosoph, zeitlich wahrscheinlich mindestens 3 Jahrtausende von uns Heutigen ‚entfernt‘, spricht in den Gathas des Awesta, dem vermutlich ältesten Teil der auf ihn zurückgehenden Schriften, u.a. folgende Gedanken aus, denen man ähnliche Stellen in diesem Text an die Seite stellen könnte. Ich gebe hier Zitate in der Übertragung von Paul Eberhardt, Diederichs 1920, wider, die den Titel „Das Rufen des Zarathustra“ trägt:
(Yasna V,12)
Sprachen nicht alle Propheten
aus solch bedrängtem Herzen wie ich,
loderte nicht in ihnen derselbe Zorn
gegen die Rotte,
welche die allen offene Erde
mit Satzungen und Rechtssprüchen verwehrt,
wie durch einen Zauber, den anderen ?
In solche geklügelten Gesetze
hüllt sich Gruhma ein,
der Lügenkönig der Tage.
(Gruhma – offenbar ein konkreter Machthaber zu Lebzeiten Zarathustra Spitamas)
(Yasna V,14, letzte beiden Zeilen)
Macht uns die Erde wieder frei,
ein Opfer ist sie jetzt für Rasende.
Die Gathas des Awesta (gathas: ‚avestisch‘ für ‚Lieder, Gesänge, auch Gesangspredigten‘) sind leider sicher nicht Lesestoff für den ‚durchschnittlichen Mitteleuropäer‘ – sie atmen einen umfassenden, kosmisch-religiösen Geist, der durchaus intertraditionelle Züge trägt und auch von einer ’säkularen Spiritualität‘, einem philosophischen Weltgeist-Verständnis aufgenommen und bejaht werden kann, vielleicht auch ‚übersetzt‘ in je eigene, zeitbedingte Terminologie und sprachliche Vorlieben. Zarathustra ruft den Weltgeist an, die höchste schöpferische Intelligenz und bezieht sich auf das, was die Erde will; er lässt sie (als Ausdruck der Weltseele) zu Wort kommen, er spricht mit ihr, spricht für sie, verweist auf sich selbst als einen Bewahrer und Vertreter dieses göttlich-irdischen Wollens, und er äußert stellvertretend für viele – auch nach ihm folgende Generationen – die Sehnsucht nach einer dem ‚Heiligtum Leben‘ verbundenen Daseinsweise nicht nur äußerlicher Natur, sondern wie selbstverständlich auch einer des Seelischen, des wirklich weltverbundenen (kosmischen) Ichs, dass das Göttliche noch erkennen will und anbetet in unmittelbarer, unverstellter Art, ohne sich vor sich Stellvertretung anmaßenden Priestern starrer Religion oder aufgabenvergessenen Landesfürsten zu beugen. Er äußert sich zu grundlegenden Dingen des Weltenbaus, der antagonistischen Gegenüberstellung schöpferischen und vernichtenden – mephistophelitischen – Geistes – Ahura Mazda und Ahriman bzw. gutem Geist (Spenta Mainyu) und bösem Geist (Angra Mainyu) – und der Notwendigkeit der Entscheidung des Menschen für das Gute im Kampf gegen das Böse, wenn denn echte Erkenntnis und Errettung aus der Not der Weltmisere möglich und gewünscht sein soll. Ein nur scheinbar obsolet gewordener Gedanke, der scheinsicher und ‚aufgeklärt‘ vom ‚modernen Zeitgeist‘ ständig übergangen wird, gleichwohl er, der ‚Zeitgeist, selbst Ausdruck und meist ahnungsloser Mitspieler dieses Grundwiderspruchs des Welt-Seins und In-der-Welt-seins ist, wie alles in der Erscheinungswelt Existierende Ausdruck und Mitspieler im geistigen Ringen um schöpferische Entfaltung und Erfüllung ist. Man lese gern im Interview mit Jochen Kirchhoff, das ich im vergangenen Jahr mit ihm geführt habe oder vertiefe das Thema im entsprechenden Videogespräch. –
Jeder Mensch – Jochen Kirchhoff macht dies im Videogespräch „Was die Erde will“ deutlich – kann sich nur auf neutralem Boden wähnen, – in Wirklichkeit jedoch bezieht er ständig Stellung durch sein Denken, Fühlen und Handeln, im Ringen um die Schöpfung, um wahren Frieden und sinnvolle Entwicklung. –
Eine allzu direkte ‚Nutzbarmachung‘ solch eines Anrufungs-Textes, wie es die Gathas des Awesta sind, gar argumentativ, in einem Widerspruch gegen das hart und zugleich säuselsanft-glattdesignt agierende Illusionsregime der weltumspannenden ‚wissenschaftlich-technischen (und miltärischen) Fortschritts(einheits)front‘, des ‚megatechnischen Pharaos‘, wie das Jochen Kirchhoff nennt, dem wir uns in der Corona-Krise ja nur in zugespitzter Form ausgesetzt sehen, ist kaum angezeigt oder sinnvoll.
Dennoch fiel mir dieser wunderbare Text der Gathas, auch wegen seines Klanges, seines feurig-liebevoll-kämpferischen Tones ein, als ich das Videogespräch „Was die Erde will“ ansah und auf mich wirken ließ, in dem es ja auch um Argumente gegen einen wieder einmal ‚rasenden Zeitgeist‘ geht – und um eine ganz und gar vertiefte Betrachtung des gesamten Bezugssystems der Moderne, um eine griffige und klare Analyse der psychokosmologischen Verfasstheit, um eine Formulierung Jochen Kirchhoffs bewusst aufzugreifen, unserer Tage, die zumindest bei der überwiegenden Mehrheit der Menschen, auch bei vielen Corona-Kritkern, auch in uns sich vermeintlich oder/und real bewusster Entwickelnden selbst, mindestens in mehr oder minder großen Resten, anzutreffen ist. Wir befinden uns in einer Bewusstseinskrise, die in ihrer Zuspitzung einmalig in der Menschheitsgeschichte ist. –
Zarathustra zelebriert in den Gathas eine geistig-seelische Verbundenheit mit der Erde, mit dem Göttlichen, mit der Natur, die von dem – gelebten – Geist zeugt, den wir zur Überwindung der im Videogespräch und im Buch „Was die Erde will“ – einem Band aus der nachwievor unerreichten (im doppelten Sinne auch von einer möglichen Leserschaft bisher offenkundig noch nicht genügend ‚erreichten‘) Tetralogie (Was die Erde will, Die Anderwelt, Die Erlösung der Natur, Räume, Dimensionen, Weltmodelle), im Drachen-Verlag geführt, vorzüglich ins Licht der Aufmerksamkeit gerückten Bewusstseinskrise der Menschheit brauchen. Man mag sich als Atheist am religiösen Gestus stören, den Zarathustra einsetzt und zelebriert; mir geht es bei der Bezugnahme auf den Text nicht um eine Hofierung zoroastrischer Religion oder des Religiösen überhaupt, obwohl ich bekenne, dass ich selbst ohne diese Facette von bewusster Hinwendung zum göttlichen Wesen der Welt nicht leben wollte – sondern um den Hinweis auf den schon vor vielen Jahrhunderten und bis heute nicht überwundenen, von Menschen sehr wohl wahrgenommenen Zwiespalt im geistig-seelischen – und materiellen – Verhältnis zu Erde und Natur und Kosmos; man könnte von einer sich bewusstseinsmäßig abspaltenden Seinsherkunftvergessenheit bei gleichzeitiger Potentialnivellierung, Entwicklungs(ziel)verweigerung und ahnungslos zurückstürzender Kulturlosigkeit, -verlustiggehung des Menschen sprechen; ein bißchen sperrig, zugegeben, vielleicht dennoch korrekt beschreibend, – durch Geister wie Novalis, Hölderlin und auch Goethe, auf die wir uns naturphilosophisch immer wieder beziehen können, früh gesehen und kritisiert. –
Am intensivsten – und wahrscheinlich folgenreichsten – durch Helmut Friedrich Krause.
Zarathustra rückt die Betrachtung der Welt und des Lebens in und mit ihr zurecht: ein sinnvolles, gewidmetes Leben will er führen, will verteidigen, was da lebt, blüht, wachsen will, will das Leben erkennen in Ursprung und Entfaltung und – das ist noch eine besondere Nuance – auch als Bewahrer der Welt, in gewisser Weise als mitschöpferisch Tätiger, im dienenden Modus auftreten, den Widerspruch zu Verweigerern des ‚Erdenrechts‘ auf Entfaltung und den Gewaltsamen, die ihre Machtinteressen vergotten, nicht scheuend. Er weiß, dass eines Tages, – wann nur ? -, eine Befreiung der Erde geschehen kann, die das ‚falsche Regime der Lügenkönige‘ hinwegfegt. Der Wahrheit, auf allen Ebenen, verpflichtet zu sein, bedeutet sie immer wieder gegen den Ansturm der bequemen Verleugnungen ‚ins Feld zu führen‘, auch und gerade in sich selbst. Zarathustra kommt in den Gathas immer wieder auf die Schwierigkeit dieses ‚inneren Kampfes‘ um die Wahrheit, um Erkenntnis zu sprechen, die jeder von uns kennt, wenn er sich bewusst entwickeln will.
Nun ist dieser Tag, von dem wie wir auch der Rufende träumte, bis zum heutigen ganz offenbar noch nicht gekommen, und in manchem von uns ist dennoch diese ‚(un)gewisse Gewissheit‘ eines Zarathustra präsent, vielleicht manchmal zu ’naiv‘ im Sinne eines realistischen Blickes auf Kraftaufwand für die Veränderung und die nötigen, unumgänglichen Konsequenzen. Aber er wird kommen, ‚dieser Tag‘. Das spüren wir. Das wollen wir. Das will die Erde: eine ‚irdisch-kosmische Wende‘, die man so ‚anrufen‘ könnte:
(Yasna XI, 3)
Wann wird es aufgehen,
das Morgenrot jenes Tages,
wo die Menschheit sich wendet
zum Lichte der Wahrheit,
wenn das Rufen der Helfer
endlich gehört
und danach getan wird ?
Doch das sei,
wann du willst.
Ich will mich mühen,
als sei es schon Zeit.
Wenn ich Jochen Kirchhoff bei seinen inspirierenden, lebenserfahrenen, philosophisch wohl begründeten wie allgemeinverständlichen Gedanken bei Wort und Geist nehme, dann erlebe ich, dass in ihm, den ich für einen, wenn nicht den führenden philosophischen Geist unserer Tage halte, diese ‚(un)gewisse Gewissheit‘ kommenden unumkehrbaren Wandels lebendig ist.
Der von ihm geäußerte Schlusssatz im Videogespräch, dass ich jedem empfehlen kann, der sich mit der wirklichen Lage unserer Welt in der Tiefe auseinandersetzen will, sei auch an das Ende dieses Textes gestellt. Ich gehe davon aus, dass Zarathustra – wie mancher andere große schöpferische Geist – den folgenden Gedanken vollständig beipflichtet(e).
Jochen Kirchhoff: „… Bewusstseinsarbeit in dem Glauben, dass es, wenn man Dinge lebendig einspeist in das Bewusstseinsfeld, das damit auch tatsächlich reale Wirkungen erzielt werden, die hilfreich sind, die heilsam sind und die auch der Erde dienen. Und das ist für die Erde auch gut, denn wir wollen die Erde erhalten, wir wollen sie nicht zerstören – weil wir sie lieben und weil wir sie brauchen, und weil sie auch uns braucht. Und aus dieser Verantwortung wollen wir uns nicht rausstehlen. Der Mensch hat eine kosmische Verantwortung und auch eine Verantwortung der Erde gegenüber. Aber er ist auch mitgedacht mit allem. … Alles ist auch Gedanke, Pflanzen sind in gewisser Weise auch Gedanken. Die Dinge sind auch gedanklich, auch – aber nicht abstrakte Gedanken, sondern lebendig, geistig.“ (Dieses Zitat ist sinnbewahrend und nur geringfügigst abweichend vom gesprochenen Wort dem Videogespräch entnommen.)
Uli Fischer, 1.7.2020 / 5780
Das Video „Was die Erde will“ ist veröffentlicht auf dem youtube-Kanal von Jochen Kirchhoff für naturphilosophische Bildung, wissenschaftskritische Positionen und kosmologische Alternativen:
https://www.youtube.com/watch?v=s-40Oa6yTxQ
Das Buch „Was die Erde will“ von J. Kirchhoff erschien zuächst 1998 im Lübbe-Verlag. Jetzt ist es in einer Ausgabe des Drachen-Verlages erhältlich:
https://www.drachenverlag.de/buch/Was_die_Erde_will.html
Für eine Auseinandersetzung mit dem philosophischen und kosmologischen Gehalt der Gathas des Awesta hier die Darstellung des Textes auf der Website des Zarathustra-Vereins in einer Übertragung von H.K. Iranschähr, die ich wegen der Verwendung des Weltseele-Begriffes in der Übersetzung, wenn dieser auch in einer bestimmten Farbe, dem Erdbezug im Textsinn folgend, verwendet wird, für lesenswert halte:
https://www.zarathustra-verein.de/gathas-des-awestas/
Die Übertragung von Paul Eberhardt „Das Rufen des Zaratustra“ ist nur zuweilen antiquarisch erhältlich und zeichnet sich durch poetische Kraft und Klarheit aus und ist für wiederholtes Lesen gut geeignet.
Doku:“Die Zerstörung des Corona Hypes“
Es kann nicht genug sachlich argumentierende Beiträge geben, – hier wird frisch und klar dargestellt, was man in vielen fachlich sauberen Artikeln z.B. in Rubikon, KenFM, multipolar oder Schwindelambulanz Sinzheim lesen kann. Eine sehr gute, fundierte Analyse, die einen Höhepunkt der Zusammenfassung aller Sachargumente auf der Ebene der Auseinandersetzung darstellt. – Vielen Dank an Sebastian (und Team)!
Die inneren Widersprüche der ‚Corona-Argumentation‘ werden nachvollziehbar aufgedeckt. Das dies nicht ausreichend ist für eine Durchdringung des Gesamtvorganges, ändert nichts an der Notwendigkeit dieser Darstellung; eine generelle Kritik des Wissenschaftsansatzes ist und bleibt unumgänglich; wir brauchen neben – und vor – der ‚korrekten quantitativen‘ Bewertung auch eine ‚korrekte qualitative‘ Bewertung von Lebensvorgängen – siehe Video „Was die Erde will“ mit Jochen Kirchhoff. –
Und das ist letztlich nur möglich auf der Basis einer Revision des gesamten Weltbildes der Moderne und der Entthronung der wissenschaftlichen Ideologien in ihrer Leitfunktion.
Die gesamte Dynamik des Vorganges, auch das permanente Neujustieren des Regierungshandelns, zeigen den „schwankenden Boden“ einer Bewusstseinsverfassung, der bisher unser gesamtes Leben bestimmt. –
https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk
Kerstin Chavent – und die Mutmach-Redaktion
https://bewusstseinimwandel.blogspot.com/
Autorin für das Rubikon-Onlinemagazin, in der Mutmach-Redaktion tätig.
Einen Eindruck von der Ausrichtung dieser Redaktion in der Verbindung von Spirituellem und Politischem gewinnt man im Video:
- Stärkung des subjektiven Fokus
- Förderung der Kraft des Sanften
- Integrale Wahrheit mit Neugier suchen und einander zeigen
- Überwindung der spaltenden Energien
- Das Weibliche als Energiequalität und die Verbindung zum Männlichen
Rubikon-Pause
https://www.rubikon.news/artikel/wir-streiken
Ein dickes Dankeschön an alle Mitarbeitenden bei Rubikon – das war und ist auch im defacto Info-Verbund mit anderen wie KenFM, multipolar und Kulturstudio oder Schwindelambulanz Sinzheim ein großes Stück geleistete Arbeit, das im Gedächtnis bleiben wird – und seine Wirkung nicht verfehlt.
Der Artikel bring auch eine intensive Zusammenfassung des jetzigen, aktuellen Sachstandes.
„Das Ende der Pandemie“ – am 1. August 2020 in Berlin
Der Beitrag von Anselm Lenz in der Rubrik „Tagesdosis“von KenFM vom 24.6.2020 hat u.a. das für den 1. August 2020/5780in Berlin geplante (und angemeldete) Fest für Frieden und Demokratie zum Inhalt; die Veranstaltung ist für 500.000 Menschen angemeldet, es könnte gut sein, dass sich mehr als diese versammeln werden. – Wenn es denn zu dieser Veranstaltung kommt – und nicht ‚unerwartet‘ schon erwartete Dinge wie eine ‚Zweite Welle‘ wieder zu staatlichen Verordnungen führen, die das normale öffentliche Leben behindern, stören oder sogar verunmöglichen. Wir werden sehen.
Die Arbeit von Anselm Lenz, Ken Jebsen und Team, Michael Ballauf (Organisator des 1. Augustes) und vieler anderer in der Öffentlichkeit Aktiver, – Dr. Schiffmann, Dr. Bhakdi u.a. – bezieht sich ja in erster Linie auf die Wiederherstellung der durch das Grundgesetz der BRD garantierten Grundrechte, die Beendigung der sogenannten ‚Corona-Maßnahmen‘, auf eine für notwendig und möglich gehaltene Harmonisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und ähnliches.
Im Video „Was die Erde will“ geht Jochen Kirchhoff – wenn man so will in Zusammenfassung seiner gesamten Arbeit für einen grundlegenden Bewusstseinswandel – auf die Tiefenzusammenhänge ein, die die Corona-Krise als ein quasi logisches Ereignis erscheinen lassen vor dem beständig wirksamen Hintergrund (und Vordergrund) der destruktiven und illusionären Bewusstseinsverfassung der Menschheit und ihrer sie derzeit leitenden und beherrschenden ‚Eliten‘. Es ist ganz sicher richtig, daran anschließend von einer Pandemie – und Pandämonie – des ‚Megatechnischen Pharaos‘, einer erdumspannenden Herrschaft von geist- und naturfeindlicher Ausrichtung zu sprechen, die das Geschehen insgesamt auf erdrückende Weise und mit jahrhundertelanger Vorbereitung und entsprechender Schubkraft ‚im Griff‘ hat – bis in die kleinsten Verästelungen des von jedem gelebten Alltags hinein.
Die bürgerrechtliche Auflehnung gegen absurde Zwangsmaßnahmen, deren Begründung als hinreichend widerlegt oder mindestens vollständig in den Grundpfeilern erschüttert gelten kann, die nachdrückliche Forderung von politischer und sozialer wie wirtschaftlicher Vernunft und möglicher Neuordnung, die geforderte Aufarbeitung der gesamten Vorgänge seit März 2020 (und der langfristigen, konkreten Vorbereitung durch verschiedene global tätige Akteure) und andere Dinge der gesellschaftspolitisch aufgestauten Agenda – dies alles ist meinem Dafürhalten nach grundsätzlich zu bejahen und prinzipiell zu unterstützen.
Wichtig ist dabei nur, den alles tragenden akosmischen und agnostischen Bewusstseinsgrund nicht aus den Augen zu verlieren, der mit allen genannten Aktivitäten längst noch nicht berührt, geschweige denn im Licht des Bewusstseins verwandelt ist.
Im Glauben an ‚Wissenschaft‘ – in ihrer jetzigen Ausrichtung und quasiindustriellen Form, im Glauben an ‚Fortschritt mit und durch Technik‘ – in der jetzigen, Natur zerstörenden Grundausrichtung, im Glauben an ‚Demokratie‘ – in der jetzigen, vollständig manipulierbaren und Natur- und Geistfeindlichkeit subtil und weniger subtil zementierenden Herrschaftsorganisation und in der Quasiverneinung des Menschen als geistig-seelisches Wesen, das eine klare Aufgabe in der Schöpfung hat, kommen wir nicht aus dem Hamsterrad der Zivilisationsprojekte heraus. Der notwendige und von vielen Menschen auch vorgefühlte und durchaus bejahte Wandel ist nur möglich auf Basis unserer Rückbesinnung auf den Sinn des Lebens – die Selbsterkenntnis und die Erlösung der Natur, schöpferisches Wirken im Plan des Großen Ganzen in gelebter Ehrfurcht vor dem Leben und der Schöpfung. Wir brauchen eine Anamnesis unserer umfassenden Existenz, ohne die wir zu großen Teilen blind und taub bleiben für die Impulse der Schöpfungsintelligenz, die allem Leben vorausgeht.
Ohne eine grundsätzliche Zerschlagung der hemmenden Bewusstseinsillusionen der Menschheit im Hinblick auf ihren Platz im Kosmos und ihre Bewusstseinsaufgabe kann es keine echte Lösung der grundlegenden Probleme geben, für die die ‚Corona-Krise‘ als ein vorläufig unübertrofffenes Menetekel menschlichen Aberwitzes und geistiger Verirrung dienen mag. –
Das haben Helmut Krause und Jochen Kirchhoff in besonders konsequenter und überzeugender Weise herausgearbeitet. Daran sei erinnnert. –
IN THE FIRE OF DANCING STILLNESS | A Hommage to Vimala Thakar and the creative force (documentary film)
IN THE FIRE OF DANCING STILLNESS | A Hommage to Vimala Thakar and the creative force (documentary film)
— Weiterlesen imfeuerdertanzendenstille.de/
Jochen Kirchhoff im Gespräch mit Rüdiger Sünner
Sehr schön in seiner einfachen Grundsätzlichkeit, sinnvollen Eingängigkeit der Gedanken – und manchmal wünscht man dem Philosophen Jochen Kirchhoff doch auch einen größeren Frage-Raum; man darf auf die Wirkung des neuen Filmes von Rüdiger Sünner gespannt sein.
36 Zivilisationen…
LPIndie Astronomie und Wissenschaft
Ich habe diesen Beitrag hier verlinkt, weil er einerseits die derzeitig verfolgte Logik widerspiegelt, die der Suche nach „außerirdischem Leben“ zugrundeliegt – andererseits aber auch zum Schluss interessante, fast an naturphilosophische Grundsatzfragen anschlussfähige Gedanken beinhaltet.
Wir gehen ja in einem lebendigen Kosmos – mit Helmut Krause, Jochen Kirchhoff und anderen -zu Recht davon aus, dass nicht nur Leben überall „entsteht“, sondern prinzipiell IST. Die vom Mainstream akzeptierte absolute Inselsituation des Lebens auf der Erde (hier wird ja auch die Erde als Lebewesen schon ausgeklammert) muss natürlich peu a peu aufgeweicht werden, schon von den expansionistischen Ambitionen her : erst die Erde gründlich ruinieren, dann ‚aussiedeln‘ – aber wohin, wenn Leben nur hier möglich wäre ?
Und man ist natürlich sofort in einem ‚Zufallsdilemma‘, wenn man zugeben muss, dass Leben anderswo „entstehen kann“ – denn dann kann nicht mehr von absolut zufälligem Entstehen von Leben ausgegangen werden, und man muss die Frage stellen, warum und wie Leben „entsteht“. – Usw.
Aufruf an die Ärzte durch MWGFD
Gerd Reuther zu Lebensalter und Medizinkritik
Gerd Reuther ist mittlerweile auch Rubikon-Autor. (nunmehr Manova-Autor) Im Interview gibt er einen Einblick in eine ‚praktische Grundlagenkritik‘ des bestehenden Medizinsystems, die meiner Erfahrung entspricht.
Dabei geht er noch nicht einmal auf grundlegende Betrachtungen des Menschen als leiblichx-seelisches Wesen im Widerspruch zur Betrachtung des Menschen in der ‚modernen Wissenschaft‘ ein, sondern öffnet nur den Blick für interessengeleitete Praxis, Blindheit und Medizin-Ideologie.
Das ‚hohe Alter‘ – als für Menschen ganz natürliche Größe – wird wieder in seine Rechte gesetzt.
Angenehm unaufdringlich, fast zurückhaltend sachlich.
Man glaubt es kaum – doch ist’s kein Traum: ein Statement der Bild-Zeitung
Was ist das denn ? Ist ausgerechnet bei der BILD Realitätssinn eingekehrt ? Zumindest in diesem Beitrag. (Wenngleich man auch den Verdacht hegen könnte, dass auch so eine Haltung in irgendeiner Weise einer Berechnung unterliegt.)
Film „Wildes Denken“ von Rüdiger Sünner
Hier ein Ausschnitt aus dem wohl im Herbst fertigen Film „Wildes Denken“ von Rüdiger Sünner. Der Biologe und Naturphilosoph Dr. Andreas Weber gibt darin einige Auskunft über von ihm gedachte Zusammenhänge.
Die beste Passage ist für mich die Deutung des Begriffes „wild“ als den Regeln des Lebendigen folgend – und eine Abgrenzung zur nur befreienden Bewegung (und ihren Auswüchsen).
Gleichzeitig liegt für mich darin auch die Schwäche des gedanklichen Ansatzes: „wild“ wird ja doch zu Recht auch assoziiert mit der (der lebendigen Ordnung) entsprechenden Seinssqualität der nicht-menschlichen Lebensformen und insofern besteht immer die Gefahr des „regressiven Missverständnisses“. Man kann den Begriff nur fruchtbar machen, wenn darin unangepasstes ,(in Bezug auf die Ideologien der Moderne) dem Natürlichen folgendes Denken gemeint ist, dass sich eines kulturell-spirituellen Zielpunktes (eines ontologisch real existierenden Zieles) bewusst ist: Der Mensch verfolgt ein Ziel, unbewusst, dann bewusster – eine Anthropologie ohne eine Integration dieser Grundtatsache (und ihrer philosophischen Deutung) kann nur eine weitere Facette des Verwirrspiels sein, dem die Menschen sich heutzutage – qua Erziehungs- und Bildungskanon – ausgesetzt sehen.
Ich glaube, dass Rüdiger Sünner sicher wieder ein anregender Film gelingt, der ein gewisses Bild davon zu erzeugen gestattet, wie zerklüftet – noch ungeeinigt – die Denklandschaften der Nichtmainstreamdenker sind. Sicher bedarf es noch einiger Arbeit, bis Grundlinien einer Kosmischen Anthropologie stark und kräftig das „öffentliche Denken“ durchziehen.
Dr. Steffen Rabe – Gedanken zur „Impfstoffperspektive“
https://www.youtube.com/watch?v=pIC3nbmRRqw
20-20.15 Uhr Tägl. Friedensmeditation
Gute Idee – da mach ich gerne mit. Ken Jebsen und Kai Stuth haben so etwas gerade vorgeschlagen. Sie haben es noch etwas ‚eingepackt‘ in begleitende Aktion, OK. Letztlich geht es ja darum, uns als ‚geistige Wesen‘ zu outen, uns anzuerkennen als solche und als solche zu handeln. Auch die großen Fußstapfen eines Mahatma Gandhi weiterstapfend. –
Das kann man zu dieser Uhrzeit („Tagesschau“) und aus gegebenem Anlass gern auch „Tagesinnenschau“ oder „Landesgesundheitsmeditation“ nennen – was ich vorgeschlagen hatte – und ist vielleicht kurz-, mittel- und langfristig auch ein neue Kultur (mit)stiftendes Element.
https://kenfm.de/ich-lass-mir-das-nicht-laenger-gefallen-meditation-als-agitation/
(nachtrag am 23.11.2020: Der Vorschlag ist dann nicht aufgenommen worden; ich habe das auch nur kurze Zeit durchgehalten; meinem Empfinden ist dies aber immer noch eine Option – auch, weil das kaum zu verhindern ist. Wir haben noch keine Erfahrung mit solchen Aktionen. -)
Ken Jebsen „Friedliche Evolution“
https://www.youtube.com/watch?v=H40a-hPB4zI
Swiss Propaganda Research
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Katholische Geistliche mit klarem Standpunkt
Ein erstaunliches Zeugnis klaren Geistes katholischer Geistlicher. Respekt ! –
https://veritasliberabitvos.info/aufruf/
Wolfgang Effenberger – zum „Einmaleins der Geopolitik‘
Dass die Geopolitik dieser Zeit wenig an höheren Zielen und Zwecken orientiert erscheint, ist sicher nichts Neues; wie sehr wir – von anderen Faktoren abgesehen – in dieser ‚Tretmühle‘ Gefangene von ‚geostrategischen Interessen‘ sind, das erläutert W. Effenberger, wie ich finde, sehr nachvollziehbar. Dirk Müller, andere auch, hatte auch in seinen finanzpol. Analysen auf diese Ebene hingewiesen. – Ein echter Ausweg aus dieser Lage ist auch bei W. Effenberger kaum spürbar. Das ist keine Kritik, sondern eine einfache Feststellung.
Aktuell kann man auch die Analysen von Norbert Häring in diesen Zusammenhang stellen.
In die gleiche Richtung zielen auch die Informationen von Wolfgang Bittner, der schon Folgezusammenhänge aufzeigt zwischen imperialer Politik und einzelnen „Playern“.
Wenn man diese Interessen-Ebene ernstnimmt, dann wird auch eine ‚Corona-Krise‘ gefärbt vom Gedanken daran wahrgenommen, dass es sich auch um eine Bindung von Aufmerksamkeit zur Verschleierung wirklich vorzubereitender Handlungen aggressivster Natur handelt. Abgesehen von offensichtlich erwünschten Effekten.
Herr Effenberger geht auch auf Zusammenhänge um den ersten WK ein; man hat den Eindruck, dass dieser Erste-Zweite-(Dritte) Weltkrieg hier in seiner Gänze schlüssig erfasst wird, – was die „Außenseite“ der Geschehnisse betrifft.
Die „Innenseite“, ausgehend vom Bewusstseinsweg des „Abendlandes“, wird angedeutet bei Helmut Friedrich Krause im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“. Und dort zur Grundlage wirklichkeitsgemäßer Betrachtung gemacht, die aus der Perspektive nicht-metaphysischen Denkens in der Regel ja grundsätzlich in Frage gestellt werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=ApzPBJUN4ok
Natürliche Abwehr „gegen“ Viruserkrankungen
Mützenich für Atomwaffen-Abzug aus Deutschland
Das ist ganz sicher ein Vorstoß, der sofort vereitelt wird – er ist natürlich richtig und muss auf der politischen Agenda bleiben. Hier könnten wir Deutschen auch ein wirklich wirksames Signal setzen, denn natürlich muss die Gesamtbewaffnung der Welt – und ihre damit verbundene permanente Bedrohung – ad acta gelegt werden.
Wenn auch im Moment mehr als undeutlich, wie das geschehen könnte bzw. wird.
SPD fordert Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland. Unterstützenswert
Eine starke Analyse – – –
Die beste Statistik-Zusammenfassung zur Corona-Krise
- Statistik-Zusammenführung der Corona-Initiative Deutscher Mittelstand
- sowie Exit-Maßnahmen, Folgeabschätzung, Risikogruppenmanagement etc.
- nüchterne Analysen auf der Basis offizieller Zahlen
Ein berührendes Dokument friedlicher Demonstration
Vor allem die in Stille Meditierenden berühren mich tief – diese Art von Hinweis auf das Wesentliche im Kontext der sogenannten ‚Corona-Krise‘ ist mir nahe, und die ist auch weltweit verständlich. Das knüpft auch unmittelbar an die geistige Arbeit vieler Menschen und gibt ihr eine offensichtlich notwendig gewordenene Dimension, Äußerungsform. – Danke !
Da kann auch jeder sich täglich darauf beziehen, wenn er jetzt nicht an den Hauptorten wohnt.
Die armselige Löschung des Videos durch youtube lässt nur auf den Geisteszustand der dort Verantwortlichen schließen. (Rubikon hat wohl einen reload eingestellt.)
https://www.youtube.com/watch?v=UAq4mtONv3s
PACHAKUTEQ – Zeit des Wandels – Die Rückkehr des Lichts
Dr. Bodo Schiffmann im Interview
https://kenfm.de/dr-bodo-schiffmann/
Das Interview ist für mich in regelrecht vorbildlicher Weise ein Beispiel für vielseitige, kenntnisreiche Information, zurückhaltende, Spekulatioen vermeidende Einschätzung und nachvollziehbare persönliche Integrität (zu Land und Leuten, Gegenstand der Auseinandersetzung und zu sich selbst) – besonders erwähnenswert Bodo Schiffmanns Hinweis auf die Wirksamkeitsformen, die Gandhi gewählt hat.
Die geäußerten Gedanken zur Umgestaltung der politischen Kultur sind begrüßenswert. Ob die Initiative zur Gründung einer Partei sinnvoll war und ist, wird die nahe Zukunft zeigen. Alle Erfahrung sagt, dass das nicht der Fall ist.
Zur Medienkritik – Die Macht der Sprache
Eine Sammlung von Expertenmeinungen zur Corona-Krise
Lichterscheinungen über Deutschland/Europa
Die keilförmige Lichterscheinung ist schlicht ‚bemerkenswert‘ – was immer genau sich hier auch darstellt oder manifestiert. –
Seriös erscheinende Berichterstattung aufgrund von Beobachtungen vieler Leute von unterschiedlichen Standorten aus.
Im Beitrag wird eine grundsätzliche Einordnung in den Bereich ‚Asteroiden‘ vorgenommen. Es gibt sicher für das eine oder andere Ereignis noch andere Deutungsmöglichkeiten. Interessant ist in jedem Fall die derzeitige Häufung solcher Sichtungen. Ich selbst habe soetwas noch nicht wahrgenommen. –
Hier noch ein ‚Event‘ von 2019. – Hier wird bis dahin spekuliert, dass es sich um Absturz von Militärsatelliten handeln könnte. Auch über ein vergleichbares ‚Event‘ über Indien wird verwiesen. Wie so oft in diesen Bereichen gibt es keine ‚Letzterklärung‘, Nachforschungen und Informationsströme verlaufen meistens im Sande.
Interview mit Ken Jebsen
Ich gebe gern zu, dass es mir eine Zeitlang schwer fiel, Ken Jebsen ‚über den Weg zu trauen‘ – in mir war vor allem der Verdacht aufgetaucht, dass er als ‚Trojanisches Pferd‘ in den ‚alternativen Bereich‘ hineinwirkt oder hineinwirken könnte.
Mit diesem Verdacht habe ich ihm Unrecht getan – ich finde seine Arbeit und die des teams gut, richtig, sehr selbstreflektiert, seriös. Das Interview gibt die Möglichkeit seinen Werdegang und auch einige der gewachsenen Überzeugungen zur Kenntnis zu nehmen.
Besonders gut gefällt mir, dass er nicht zu Einseitigkeiten aufruft oder einlädt, sondern die Medienpluralität und die (Nutzung der) Informationsfreiheit betont und bestärkt. –
https://www.youtube.com/watch?v=u023YZn14tE
Gesellschaft für Anomalistik
Vieles zum Thema der paranormalen Phänomene und den verschiedenen Bereichen der Parapsychologie. –
Die Artikel sind meist ‚phänomenologisch‘ interessant; weniger der auch oft schwierige (wenn auch im gegebenen ges. Klima verständliche) Versuch, ‚Wissenschaftlichkeit‘ aufrechtzuerhalten. Manches ist generell fragwürdig. Dennoch eine Fundgrube an Themen, Untersuchungen etc. Auch durch Rezensionen von Büchern interessant. –
(Siehe Zeitschriftbereich)
Jonathan Swift
Viktor Schauberger
Die Gedanken und Ansätze Schaubergers werden im Film von ihrer praktischen Seite aus aufgezeigt, das Prinzip naturgerechter Technik veranschaulicht. Man kann sich ausmalen, was wohl an Entwicklungen möglich sein wird, wenn die hemmenden Barrieren beseitigt sind, die die ,bleierne Zeit‘ auf Erden verursacht haben – dann beginnt echte Kooperation der Menschheit mit den Naturreichen im Sinne der ,Erlösung der Natur‘, d.h. der bewussten seelisch-organischen Beförderung der ,unteren Reiche‘ durch den Menschen, und das eben auch in den praktischen Bereichen von Energieerzeugung, Wasserbau und Land- und Forstwirtschaft.
Die magischen Aspekte dieses Zusammenwirkens von Mensch und Natur bedürfen ja sowohl der Erinnerung an die weitgehend verloren gegangenen Kenntnisse der Frühhochkulturen als auch der ,Neuentdeckung‘ und Fortentwicklung.
Immer wieder ist auf das Lebensformalprinzip der Spirale und des (hyperbolischen) Trichters hingewiesen worden, auch in ,Räume, Dimensionen, Weltmodelle‘ von Jochen Kirchhoff finden sich Bezugspunkte, z. B. zum vermutlichen Aufbau der Materiestruktur aus der Radialfeldenergie entstammenden ,atomaren Wirbeln‘.
Schauberger war seiner Zeit in vieler Hinsicht voraus, seine Arbeit ist bleibende Inspiration auch für naturphilosophisches Denken und Wirken.
Wolf Dieter Storl
Die Gedanken von Wolf Dieter Storl sind ja oft anregend und erinnern an viele praktische Aspekte der ‚Naturspiritualität‘. –
Hier ein Beitrag zu Beifuss und Hanf. –
Tommaso Campanella
Harmonik-Vorträge mit Volltext
Harmonik-Vorträge mit Volltext
— Weiterlesen www.harmonik.de/harmonik/vtr_volltext.html
Eine Fundgrube
Arthur Schopenhauer Studienkreis
http://www.arthur-schopenhauer-studienkreis.de/index.html
Zum Stöbern – und dann in die Texte vertiefen. –
Naturschlaf
www.initiative.cc/Artikel/2017_04_21_Naturschlaf.pdf
Ich finde diesen Artikel interessant auch in Bezug auf den Zusammenhang von Radialfeldvorstellung und Schlaf; die sich im Jahresverlauf (wahrscheinlich) verschiebenden Schlafzeiten (im Sinne des Naturschlafes) müssten in dieser Betrachtung Orts- und jahreszeitabhängig bestimmbar sein. Jedenfalls wird es wahrscheinlich um die Angabe 19 Uhr Ortszeit (also nicht festgelegte Zeit im Sinne der Zeitzonen) herum Abweichungen geben – eine (radialfeldlogische) Vermutung.
Natürlich kommen noch die ganz individuellen Gegebenheiten jedes Menschen hinzu. Dennoch scheint mir plausibel, dass es offenbar eine Grundzeit optimalen Schlafes gibt oder geben könnte. Zum Thema Schlaf und Radialfeldvorstellung siehe Jochen Kirchhoff (ich glaube in RDWM – Räume, Dimensionen, Weltmodelle)
Ich habe mich oft gewundert, dass meine Lebensgefährtin zuzeiten früh ins Bett ging, aber zuweilen schon um 1 Uhr oder 2 Uhr wieder aufstand. Ohne Probleme. (Und gern – die ‚Ruhe der Nacht‘ für Arbeit und sinnvolles Tun nutzend)
http://www.naturschlaf.com/Download2.html
Die Grundlagenschrift von Theodor Stöckmann ist zum Beispiel bei bücher.de als Broschüre beziehbar. Ich habe mir dieses Buch gerade gekauft. Den Link für den Download einer digitalen Version habe ich hier eingestellt für eine Grundinformation. – Der Betreiber der website, Matthias Dräger, hat an der Herausgabe der Urschrift Stöckmanns mindestens redaktionell mitgewirkt. Die site entält eine ganze Reihe wertvoller Infos und Hilfestellungen, auch Erfahrungsberichte.
Auf dieses Thema bin ich durch eine Empfehlung von Silke Leopold gekommen.
Natürlich gibt es eine Reihe an ‚Gegenargumenten‘, eine differnzierte Betrachtung nach Bewusstseinshöhen, Zeitumständen, persönlichem Befinden, kulturellen Überprägungen etc. wäre denkbar und sicher auch sinnvoll. Teilweise klingt das im Urtext von Stöckmann auch an.
Mozart hat viel nachts komponiert, meines Wissens ohne ‚zu Bett zu gehen im Sinne des Naturschlafes‘; vielleicht eine Mischsituation, einem Genie seines Formates angemessen.
Zum Wirken von Prof. Arnold Ehret; der Artikel ufert etwas aus…
https://arnold-ehret.blogspot.com/
Mein Eindruck – auch nach fast vergessenen vielen Jahren der Auseinandersetzung mit Ernährungsfragen: die Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen und Orientierungen von Ehret kann sehr hilfreich sein – ganz praktisch in Hinsicht auf Leistungsfähigkeit und Gesundheit aber auch im umfassenderen Verständnis des geistig-materiellen ‚Stoffwechsels‘, der ja auch ein Mysterium ist (und bleibt), ein magischer Raum, durchaus auch ein Wunder…, dem mit Respekt und auch gesunder Ehrfurcht – Bewusstheit – zu begegnen ist. –
Ein kurzer Gedanke an die Folgen einer echten Integration dieses Wissens im kulturellen Habitus unserer ‚Gesellschaft‘ sieht eine blühende Land(kultur)wirtschaft und die konsequente Abkehr von einer ‚Nahrungsmittelindustrie‚ vor Augen. – Träumen ist (nicht nur) erlaubt … die alljährlichen Demos der Initiative ‚Wir haben es satt‘ z.B. zeigen, dass durchaus über die ‚angekommene‘ Bio-bewegung hinaus Kraft und Wille vorhanden ist, echte Alternativen zum gegenwärtigen Status Quo der Landindustrie Wirklichkeit werden zu lassen – auch wenn es oft einer naturphilosophischen ‚Sattelfestigkeit‘ in Begründungen ermangelt. Das ist ja kein Wunder – sondern nur ein Spiegelbild der (jahrhundertelang aufgebauten und ‚gepflegten‘) Blindheit der gesamten ‚Gesellschaft‘ in diesen fundamentalen Dingen.
Zurück zur ‚Ernährungsumstellung‘ i.S. von Ehret (und anderen):
Dass dabei ein Verzicht auf ideologisierende Verkürzungen (im Sinne von unbedingten Handlungsanweisungen) geboten ist, enthebt nicht von der Notwendigkeit, sich mit Grundtatsachen zu konfrontieren und eigene Lebenspraxisveränderungen in den Blick zu nehmen. – Frau Leopold – siehe unten – weist auf die erhebliche Dauer einer Umstellung hin und den sorgsamen Blick auf den je eigenen Weg.
Ein Einblick in die von ihr aufgestellten Nahrungsmittellisten kann als grundlegende Anregung dienen, sich sowohl tiefgreifender Veränderungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten in Sachen Ernährungsgewohnheiten bewusst(er) zu sein als auch auf die ‚eigene Reise‘ zu gehen, um das zu finden, was der eigenen Struktur – geistig, physisch und im Vitalen – dient:
Letztlich spielt auch hier die Frage eine große Rolle, „was die Erde will“, was ist wirklich – auch in einem dynamischen Verständnis – schöpfungsgemäß, was dient den unteren Reichen (und damit auch dem Menschen) am meisten – und diese Frage ist zwar durch die ‚Vegane Bewegung‘ indirekt neuerlich aufgeworfen aber noch nicht annähernd durchdringend und befriedigend ‚erkannt‘ (im Sinne metaphysicher Naturphilosophie) geschweige denn gelöst. Hier sind einige Themen zu bearbeiten, die echte Kenntnis von der (welt)seelischen Evolution – Weltprozess als Anamnesis, siehe Kirchhoff und Krause – zur Voraussetzung hätten (z.B. die Frage der illegitimen Tiertötungen, die Frage der legitimen Pflanzenzucht, der Landkultivierung im Sinne echten demetrischen Verständnisses, die Frage des ‚Aussterbens‘ von Arten, die Frage der magischen Einflüsse (und Verantwortung) des Menschendaseins auf (und für) die unteren Reiche etc. – ein weites (Radial)Feld…)
Wenn man um die reformerischen Bemühungen in diesen Bereichen (Ernährung/Landwirtschaft) in den letzten Jahrzehnten weiß, dann hat man – wie in anderen Bereichen, in denen Veränderung nottut – ‚Geld‘, ‚Politik‘, ‚Wirtschaft‘ etc. – das Gefühl: irgendetwas fehlt, irgendetwas hemmt permanent echten Wandel, irgendetwas braucht es, was ‚völlig neue Möglichkeiten‘ eröffnet und dem Menschsein auf der Erde – und allen Geschöpfen – die Grundwürde zurückgibt …
Hans Kayser und die Sphärenmusik
https://friedenswarte.de/sphaerenmusik/
Eine website von Norbert Böhm
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Harmonik Zentrum Deutschland – Zur Arbeit von Hans Kayser
Artikel ‚Harmonikale Potentiale in unserer Gesellschaft‘
„Die wirkliche Revolution“ – ein Rubikon Beitrag
https://kenfm.de/standpunkte-%E2%80%A2-die-wirkliche-revolution-3/
und hier der Link zum ‚Aufwind‘-Textprojekt von Rubikon:
Mozart 264.Geburtstag – KV 264
Das Thema stammt offenbar von einem franz. Opernkomponisten, Nicolas Dezède (1740-1792).
In der franz. Wikipedia heißt es zu seiner Biografie:
„De parents inconnus, on le dit fils illégitime de Frédéric II de Prusse.“
Eine historische Facette der Atomforschung – Cornelius Weiss im Gespräch
Drohnen oder UFO’s ?
Interessante Phänomene ohne genaue Erklärungen; die Frage der „UFO-Sichtungen“ in ihrer ganzen Undurchsichtigkeit in neuer Auflage ?
Hildegard von Bingen – Doku
KenFM – Gespräch mit Brandts Sohn
- Zum Thema der ‚Verfassungen‘
- Viele differenzierende Betrachtungen zur neueren deutschen Geschichte
- zur ‚Friedensfrage‘, leider nur wenige grundsätzliche Tiefenanalyse über die ‚kriegführende Bewusstseinsverfassung‘ bei guten, relativierenden, vorsichtigen Gesamteinschätzungen ‚konventioneller Betrachtungsweise‘
- KenFM entwickelt sich weiter zu einem Sender mit Format, Konsequenz und Bildungsanspruch (der in vieler Hinsicht eingelöst wird)
https://www.youtube.com/watch?v=RZTYwQymM3k&t=50s
Leonardo da Vinci – eine allg. Doku und ‚Porträtvideo‘
https://www.youtube.com/watch?v=pfvIPjFrHvE
Lou Andreas-Salome – Film
Echtes Unternehmertum
https://kenfm.de/die-macher-zotter-schokoladenmanufaktur/
Ein wunderbar lebendiges Video zu Arbeit und Ansichten von Zotter (Schokoladenmanufaktur)
KA statt KI
Das ist natürlich ein wenig ,polemisch‘, sprachspielerisch formuliert – und eine pointierte Sicht der Dinge und Notwendigkeiten.
Kosmischer Anthropos statt Künstliche Intelligenz?….!!!!!
Die KI soll dort, wo ihr Platz ist, ihre Wirkung entfalten, wenn wir sie denn wirklich brauchen zur Bewältigung lebenspraktischer Fragestellungen. (Eine sinnvolle und entmystifizierende Diskussion des Begriffes ,Künstliche Intelligenz‘ erfolgt hier nicht – und auch kein prinzipielles ,Technikbashing‘.)
In den wesentlichen Fragen jedoch, also was leitende Philosophie, die Durchbrechung der Sphalanx der fehlorientierten und fehlorientierenden Naturwissenschaften und eine fundamentale Neuorientierung der ,Gesellschaft‘ (auch in ihrer Organisation) betrifft, benötigen wir natürlich entweder den Anschluss an den ,Kosmischen Anthropos‘ (Siehe Jochen Kirchhoff, z. B. im Vorwort zu „Der Baustoff der Welt“) oder ihn selbst in Verkörperung.
Das tief in den Bewusstseins-Kosmos schauende und webende Bewusstsein entwickelter Menschen, die den transrationalen Bereich kultivieren, ist der Schlüssel zum Verständnis von Mensch und Kosmos und zur sinnvollen Gestaltung des Lebens im Einklang mit seinen Gesetzen. Dies gilt es grundsätzlich zu akzeptieren und zu bejahen im Angesicht der desaströsen Gesamtsituation auf der Erde.
Eine wie auch immer weiter vorangetriebene Mathematisierung von Erkenntnisbereichen und Lebensorganisationstrukturen führt in den Abgrund der Auflösung alles Lebendigen – auch die Physik ist nichts weiter als ein Wissensbereich des Lebendigen – und damit in die unheilvolle Verstrickung in illusionäre Lösungen und Orientierungen.
Lebendige kosmische (bewusstseinskosmische) Intelligenz ist der einzige Garant, der einzige Ausweg, das Rettende, das wächst, wo Gefahr ist. Die zuweilen über den Klee gelobte (verabsolutierte) Rationalität ist ein unabdingbares Werkzeug unter mehreren und wird sich ,fürderhin‘ einordnen müssen und durchdringend durchdrungen werden. Auch an eine Unterordnung muss hier gedacht werden, die nicht mit einer subtilen Negierung oder weniger subtilen Kontrolle des Rationalen verwechselt werden darf.
Wir setzen auf die natürliche Weiterentwicklung des höchsten verkörperten Bewusstseinswesens, des Menschen, und auf die Überwindung der Bewusstseinspathologien.
Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff haben besonders intensiv diese Frage wesentlicher Orientierung in ihren Werken angesprochen, andere Autoren in anderer Form auch.
Eine Erwartungshaltung der KI gegenüber in wesentlichen Fragen ist abwegig und unnötig. (Sie fällt auch letztlich immer auf das menschliche Subjekt zurück, das den Anstoß zu ihrer Entwicklung gibt.)
Beiträge zu ‚unabhängigem Journalismus‘
Was ist los im solar system ?
So könnte man dieser Tage fragen, denn die Nachrichten aus dem und über das Sonnensystem, die offiziell verbreitet werden über die bewährten ‚Astrophysik-Kanäle‘, scheinen sich zu überschlagen:
- Die Parker-Sonde, die die koronale Sphäre zum dritten Mal durchquert hat bei ihrer weiteren sukzessiven Annäherung an die Sonne (insgesamt sollen es 24 Durchläufe sein)
- Die Voyager 2 Sonde, die den äußeren Rand des Sonnensystems (bzw. das, was man bisher dafür hält) überschritten hat und Vergleichsdaten geliefert hat zum Durchgang von Voyager 1 vor eingen Jahren
- ein US-amerikanischer Wissenschaftler, der von Leben auf dem Mars spricht (Insekten), das bis in die heutigen Tage dort existieren soll
Die beiden ersten Infos betreffen ja – sehr indirekt, da ja mit den üblichen Vorstellungen von Sonne und Sonnensystem gearbeitet wird – die Frage nach dem Charakter des Sonnenkörpers und seiner (weiteren) Atmosphäre und die Frage nach der Einheit des Sonnensystems bzw.nach der Interaktion des Sonnensystems mit dem ‚interstellaren Raum‘.
Beide Fragen werden von der Radialfeldvorstellung eindeutig beantwortet:
- Die Sonne ist (wie alle Sterne und Planeten) ein fester Körper, der von einem gewaltigen, radial verstrahlenden primordialen Feld getragen wird.
- Dieses Feld interagiert mit den ihm gegenüberliegenden Urfeldern anderer Sterne und bildet dabei auch eine Zone des Schutzes, der den Raum der Planeten und darüber hinaus betrifft, in dem es mit den Planeten gemeinsam eine (Vertstrahlungs-)Einheit bildet .
Die dritte Info betrifft die ganz grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten für Leben auf Planeten unseres Sonnensystems (und auf der Sonne). Diese Frage muss von einem naturphilosophischen Standpunkt mit einem klaren Ja beantwortet werden, da Himmelskörper einer bestimmten Größe und Verstrahlungsintensität im Grunde offenbar nur eine Aufgabe kennen: die Ermöglichung von allmählich sich entwickelnden höheren Lebensformen für die kosmische Bewusstseinsentwicklung und – erlösung. (Bruno, Krause, Kirchhoff)
Insofern sind alle Anklänge an dieses Thema grundsätzlich begrüßenswert, wenn auch in diesem Falle Fehler in der Beobachtung Ausgangspunt von solchen Gedanken sind. Ganz sicher gibt es auf dem Mars z.Z. kein hochgeordnetes biologisch aktives Leben. Aber es steht in Frage, ob es dies schon gegeben hat oder noch geben wird. Helmut Friedrich Krause hat diese Frage im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“ nachvollziehbar und begründet beantwortet. –
(Eine ganze Reihe von Wissenschaftlern und Privatpersonen, die sich der Marsforschung widmen, haben sich dazu in den vergangenen Jahrzehnten geäußert. Einfach mal ‚googlen‘ – natürlich sind darunter auch Übertreibungen, Fehlschlüsse und Spekulationen, dennoch ist die schiere Fülle an Meinungsäußerungen und Beweisversuchen beeindruckend und kann zu denken geben, wenn man von der Möglichkeit von Leben im (gesamten) All nicht überzeugt ist.)
Anita Albus
Bernstein über Beethoven
Leonhard Bernstein über Beethoven
Interessant dabei Bernsteins ganz eigene ‚Akusmatik‘ (hier als Datumsbeziehung), seine Einschätzung von Beethovens Werk und seine Aufforderung zum Schluss, Beethoven mit ganzer Kraft hörend aufzunehmen
Werner Heisenberg und die Frage nach der Wirklichkeit
u.a. Heisenbergs Rolle beim Nichtzustandekommen der ‚deutschen Atombombe‘ , ca. ab 50:00 – ‚auf den einen lesien Ton hören, auf den es ankommt‘. –
Heisenbergs Gedanken zur ‚zentralen Ordnung‘
Spricht am Ende seines Lebens – nach Dürr – vom Urfeld.
Die philosophischen Konsequenzen der Atomphysik.
Gespräch mit Angelika Barbe
https://www.youtube.com/watch?v=Ucy9UWya014
Meditation mit Giordano Bruno
Gedanken Giordanos über die allanwesende Gottheit, die Natur, die Materie und den Kosmos – und die Weltseele
Die Eike-Konferenzen 12 und 13
Andreas Weber „Zurück zur beseelten Natur“
Nochmal zur ‚Klimadebatte‘
Links zum Thema Chronologiekritik
Helmut Friedrich Krause hat im „Regenbogen“ eine ganz eigene akusmatisch determinierte Chronologie der Menschheitsgeschichte dargeboten . Es ist naturphilosophisch von eminenter Bedeutung sich ein zuverlässiges Bild vom wahren Geschichtsablauf – sowohl, was seine reale Dauer anbetrifft als auch die korrekte Datierung – machen zu können.
Hier Links, die in der einen oder anderen Weise mit dem Themenkreis zu tun haben:
http://www.chronologiekritik.net/
Silvia Bärle – Blog „Vom Wesen der Welt“
Die Kraft der Eibe und der Wald(geist)
Kosmische Verankerung der Bäume wird angesprochen
Sabine Hossenfelder im Video über die Ungereimtheiten der Gravitationswellenmessung
Man hat das Gefühl, dass Sabine Hossenfelder nicht nur die Ehre ‚ehrlicher Wissenschaftler‘ retten und Missstände aufzeigen will, sondern wirklich etwas bewegen könnte. – Und man darf bei dieser Gelegenheit daran erinnern, dass es Kritik an LIGO/VIRGO von verschiedenen Seiten aus schon gibt. U.a. Dirk Freyling und Alexander Unzicker haben darauf aufmerksam gemacht, dass die ‚Messergebnisse‘ mindestens fragwürdig sind, auf keinen Fall ’sichere Aussagen‘ gestatten.
Die Reaktionen im youtube-Kommentarbereich sind ermutigend. –
Jochen Kirchhoff hat wiederholt auf die Schwächen der Grundannahmen (z.B. der sogenannten Raumzeit) hingewiesen und eine alternative Vorstellung von ‚Gravitationswellen‘ eingeführt. –
Artikel von Sabine Hossenfelder zur Gravitationswellenmessung
Ein sachlicher, nüchterner Beitrag zur Situation rund um den angeblichen Nachweis von Gravitationswellen. Sogar mit Hnweis auf Alexander Unzickers Analysen – wenn auch leicht distanziert.
Vielleicht entsteht an diesem Thema ein Zündfunke für ein grundsätzliches Neudenken mehrerer öffentlichkeitswirksamer Physiker – unter Einbeziehung auch ganz anderer Möglichkeiten der Lösung des Rätsels um Gravitation und Licht, so wie es die Radialfeldvorstellung darstellt.
Die von Sabine Hossenfelder – als relativer Insiderin – dargestellten Widersprüche und Ungereimtheiten lassen hoffen, dass Wissenschaftlerinnen wie sie bei der kritischen Bewertung der derzeitigen Forschungsergebnisse nicht nachlassen.
Hartmut Böhme über Giordano Bruno
https://www.hartmutboehme.de/static/archiv/volltexte/texte/bruno.html
Lesenswerter Text mit Konsequenz und Forderung am Schluss.
Alexander Unzicker bei KenFM
Wetter und Klima – eine etwas andere Sicht
Bei der Beschäftigung mit den Aktivitäten von ernstzunehmenden Klimaforschern bin ich auf den Gedanken gekommen, mir die meiner Meinung nach realen Einflussgrößen selbst einmal wieder klarzumachen:
- Radialfelder von Sonne und Erde (siehe Radialfeldvorstellung von H.Krause und J. Kirchhoff)
- Sekundäre Radialfeld-Einflüsse durch Mond und andere Gestirne (z.B. durch den Mars)
- Geologische Gegebenheiten: Wasserverteilung, Oberflächen-Wasserverteilung und Ozeanzyklen, Gebirge, Landschaftsgestalt generell, regionale Besonderheiten etc.
- Biologische Gegebenheiten/Gewordenheiten: Bewuchs und Belebung, Landschaftsmitgestaltung durch die Tierwelt
- Unbekanntes Ausmaß der seelischen Ein- oder Mitwirkung von Mineral, Pflanze und Tier
- Der Mensch: seelische ‚Wetterarbeit‘ (kollektiv und zumeist unbewusst) und aktives Einwirken (sowohl ’schamanisch‘ als auch ‚untraditionell‘)
- Unbekannte Einflussgrößen (z.B. Interventionen höherer Wesenheiten)
- der ‚menschengemachte Klimawandel‘, also die bekannten Parameter, die in ihrer Einflussmächtigkeit maßlos (offenbar ja gezielt) überschätzt werden
Monokausale Erklärungen sind also von vornherein im Hintertreffen – gleichwohl es im Einzelfall einer Wetter- oder Klimasituation solche selbstverständlich geben kann. Die Komplexität ist sehr groß und schwer fassbar und doch auch ‚gebündelt‘ vorhanden.
Ein Artikel von Stanislaw Lem von 1999
https://www.heise.de/tp/features/Onomastische-Cyberkriege-3440293.html
Lem mit einer Art Vorabanlayse, die man auch ‚querlesen‘ kann in Bezug auf das prinzipielle Bestreben, Desinformation wirksam zu platzieren und mit ihr zu ‚arbeiten‘ – die Geschichte der Menschheit ist voll davon. –
Zum „Klimawandel“ als Ersatzreligion
Wenn auch die Gesamtzusammenhänge seltsam verdreht im Beitrag erscheinen, denn die Verantwortung der Menschheit für das Leben auf dem Planeten wird fast völlig ausgeblendet – geschweige denn in einen metaphysischen Zusammenhang gestellt – so ist es doch richtig, den Missbrauch des Themas „Klima“ zu benennen und grundsätzlich zu analysieren. Dabei wird nochmals deutlich, dass das Erkenntnisstreben des Menschen nicht ausgeschaltet, sondern nur in Dogmen und religionsartige Illusionen umgeleitet werden kann: bis es denn im Sumpf der paralysierenden Lebenskämpfe und Bewusstseinsdämpfungen völlig erstirbt. –
Es wäre schon wichtig und auch in Grenzen möglich, gerade das Thema der klimatischen Dynamiken zum Anlass zu nehmen, das fast völlige Unverständnis über das Leben und Wirken der Demeter – des geistigen Wesens der Erde, ihrer Seele – zunächst zu konstatieren.
Um dann die Fülle der Kenntnisse der indigenen Völker, der Mythen und Märchen, der echten metaphysischen Philosophie, der ‚romantischen Literatur, Malerei und Musik‘ zur unverzichtbaren Basis zu machen für den Beginn eines lebensgemäßen Verständnisses von der Erde, ihrem Werden und ihrer kosmischen Eingebundenheit.
Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff haben mit der Radiafeldvorstellung und der Neubelebung des Weltseelegedankens sehr gute Voraussetzungen geschaffen, um den großen Bewusstseinschritt, der notwendig ist, geordnet und tiefgreifend zu vollziehen. Ihre Gedanken sind auch gute Grundlage zu einem vertieften und wirklichkeitsgemäßeren Verständnis des Klimas, der Atmosphäre (in einem umfassenderen Sinne) auf der Erde. –
Thomas Hampson über Liedkulturen
Robert Wilson auch über Mozart
Mozartwoche-2020_Messias_Robert-Wilson
Interview mit dem Regisseur
Forscher und Gott -Spiegel Artikel von 2004
Der Artikel illustriert auf gute Weise, dass sich der Mensch der Einheit von Spiritualität, Philosophie und Forschung (Wissenschaft) nicht entheben kann; diese Dreiheit manifestiert sich immer in irgendeiner Weise, wenn auch oft unbewusst, unreflektiert und in seltsamer Abspaltung des einen vom anderen. Auch wenn Atheisten dies ablehnen mögen – auch für sie trifft das durchaus zu:
- Anti-Spiritualität (vereinfacht: ‚Glaubensfakultät‚) / Atheismus
- Philosophische Grundlagen der Wissenschaften/Weltannnahmen (‚Vernunftfakultät‚) –
- Konkrete Forschung und Wissenserwerb bzw. Wissensordnung (‚Verstandesfakultät‚)
siehe auch Video „Was ist Erkenntnis ?“siehe auch Video „Was ist Erkenntnis ?“
Zum Suchen und kurzweiligen Philo-Schmökern
Unter ‚Gott‘ finden sich dem Alphabet nach geordnet viele wichtige Denker mit Zitaten:
z.B. Anicius Manlius Torquatus Severinus Boethius (480 – 524):
„Wer tiefen Sinnes Wahrheit aufzuspürn suchet
und will dabei durch keinen Abweg getäuscht werden,
der gebe frei das Licht des inneren Gesichts einwärts,
die lange Schwingung beugend zwing er zum Kreise
und lehre seinen Geist, was draußen er hart mühet,
daß er‘s besitze in den eignen Schatzkammern:
Was eben noch de schwarze Wolke des Wahns deckte,
wird klarer leuchten als selbst Phöbus‘ Lichtstrahlen.
Nicht alle Helligkeit vertrieb dem Geist nämlich
der Leib, mit sich Vergessen bringende Last schleppend.
Es hängt gewiß der Wahrheit Funke tief drinnen,
der aufgereget wird, wenn Lehre ihn anfacht.
Warum, gefragt, sonst meint ihr aus euch selbst Wahres,
wenn nicht die Glut noch drin ins Herz gesenkt lebte?
Wenn aber Platos Muse keinen Trug kündet:
was jeder lernt, Vergeßnes ruft er dann vor sich.“
Was ist Erkenntnis? Videogespräch mit Jochen Kirchhoff
Aus „aktuellem Anlass“ hier der Hinweis auf ein Grundlagen-Video; in der jetzigen Krise geht es ja keineswegs nur um „logische Fehler“ oder „unzureichende Messverfahren“, politische Hintergrundagenden oder globalkriminelle Versuche, das Geldsystem (als System), zu „retten“ (für die Wenigen) u.u.u., die Vielzahl der sachdienlichen Analysen ist doch „ansehnlich“ und zum Glück wenigstens im Netz präsent, – sondern der gesamte Komplex der Welt- und Selbstwahrnehmung sowie die darauf aufgebauten „Strukturen“ stehen – zu Recht – in Frage. Deshalb sind Erkenntnis-„theoretische“ Ansätze, die auch das Menschenbild befragen, so wichtig. Eine grundlegende Revision steht hier ins Haus. – Die Parallelen in der Abwehr echter Diskussion der Corona-Maßnahmen zur Abwehr offener Diskussion von naturwiss. Erkenntnissen bzw. Wissensbehauptungen ist unübersehbar und eben nicht zufällig (incl. der Verunglimpfung von wahrheitsprozessorientierten „Kritikern“, seien es nun „Laien“ oder „Fachleute“.). –
Über die Vielfältigkeit der Zugänge zum Thema hinaus (dargestellt u.a. durch eine Reihe von Zitaten Schopenhauers, Nietzsches und Schellings) bietet Jochen Kirchhoff eine Kritik der wissenschaftlichen Erkenntnismethode und betont die Orientierung auf ganzheitliche Erkenntnis, die in Anamnesis mündet – in Tiefenerinnerung der eigenen Existenz ohne die echte Welterkenntnis nicht (oder nur eingeschränkt) möglich ist.
Eine zentrale Idee des Denkens von J. Kirchhoff, die im Video ihren Niederschlag findet, sei hier in Kürze dargestellt: alle Wissenschaft geht ganz natürlich (und unvermeidlich) von (metaphysischen) Prämissen aus, die philosophischer Natur sind – worin sich schon die Fragwürdigkeit der scheinbar sauberen Trennung der ‚Fachbereiche‘ Philosophie und Physik darstellt. Auch die Interpretation der Beobachtungen basiert immer auf Annahmen, Denkweisen, Überzeugungen. Das ist an sich kein Problem, sondern notwendig so. Weil das so ist, lassen sich bei genügend gründlicher Analyse eben diese Prämissen (Grundannahmen) und Denkweisen einer Kritik unterziehen. Wenn diese Kritik erfolgreich ist, dann sind auch die Schlussfolgerungen, die auf der Basis falscher (bzw. unhaltbarer) Prämissen gezogen werden, falsch. Die Beobachtungen müss(t)en dann neu – auf der Basis haltbarerer Prämissen – gedeutet werden. –
Besonders sei auf den gut begleiteten Video-Kommentarbereich hingewiesen, in dem einige Leute auf ganz konkrete Widersprüche hinweisen (z.B. Messverfahren der angeblich nachgewiesenen Gravitationswellen). Es ist interessant zu beobachten, wie doch ‚unter der Oberfläche‘ erhebliches Potential bei Interessierten vorhanden ist, der Dauerberieselung mit ‚Fake-News aus dem Universum‘ (A. Unzicker) klares Denken und Unvoreingenommenheit entgegenzusetzen. –
UF: Struktur von begründeter Kritik und notwendigem Wandel im wiss. Bereich
Folgende Gedanken können verdeutlichen, wie die Kritik der wissenschaftlichen Theoriebildung und die Neudeutung der Phänomene ‚gebaut‘ ist (oder sein kann). Man kann dies u. a. in den Werken von Kirchhoff und Krause studieren. Vielleicht ist das zur Orientierung manchmal hilfreich, wenn man bestimmte Gedanken einem fassbaren Themenbereich ‚zuordnen‘ kann, gerade auch in Diskussionen. Die Leistungen und Beiträge Einzelner lassen sich so (in Grenzen) zuordnen.
Das hier Dargestellte basiert natürlich auf der Überzeugung, dass ein grundlegender Wandel notwendig und möglich, ja unumgänglich ist.
Es gibt zunächst eine völlig rational nachvollziehbare und begründete ‚Logik des Wandels‘:
- Kritik der inneren Widersprüche von physikalischen und astrophysikalischen, kosmologischen (überhaupt wiss.) Theorien, Kritik von ungestützter oder fahrlässiger Wissensbehauptung, Kritik von konkreten Forschungsprojekten in ihren Vorgehensweisen
- Kritik der Prämissen der angewandten wissenschaftlichen Methoden
- Grundsätzliche Erkenntnis-Kritik mit dem Ziel vertiefter Erkenntnis-Bejahung unter Wahrung und Stärkung rationaler Prinzipien wie z. B. gebotener Erkenntnisvorbehalte
- Wissenschafts- und philosophiegeschichtliche Nachzeichnung der bisherigen Erkenntniswege unter Einbeziehung der Wege, die sich bisher unwiderlegt nicht durchgesetzt haben
- Neusetzung und Ausdifferenzierung von tragfähige(re)n Prämissen (Neusetzung meint hier auch und vor allem Wiederanknüpfen)
- Einführung neuer Grundgedanken (um das Wort ‚Theorie‘ aus methodischer Sicht zu vermeiden, da es sich um Beispiele – siehe Radialfeldhypothese – mental-transmentaler Forschung handelt, die bisher als ‚unwissenschaftlich‘ gilt)
- Neue Deutung vorhandener, abgesicherter Beobachtung
- Ergänzende experimentelle Ergebnisse auf Basis der neuen Grundgedanken bei aktiver Beachtung und Diskussion falsifizierender Bemühungen
- Paradigmenwechsel durch echte öffentliche Diskussion und Akzeptanz sowie Beginn zielgerichteter Neuordnung der ‚Erkenntnisgewinnungssphären‘ unter Wahrung/Sicherung der haltbaren Ergebnisse bisherigen Forschens mit dem Zweck vertieften Verständnisses und weiterer Verankerung von bewusst gesetzten ‚neuen‘ Prämissen und Grundgedanken in ihrer Leitfunktion. Ein Paradigmenwechsel ist auch durch das Eintreten außergewöhnlicher Ereignisse, die zu einem Umdenken zwingen, denkbar (und möglich).
Es versteht sich von selbst, dass dies alles mit einem Höchstmaß an Transparenz, Nachvollziehbarkeit und kritischer ‚Selbstdistanz‘ zu geschehen hat. Ein wirklicher Wandel im wissenschaftlichen Bereich ist nur möglich auf der Basis der Kombination der Durchsetzung eines der Wirklichkeit gemäßeren Denkens und der strengen Einhaltung erarbeiteter und darüber hinaus einzufordernder ‚Standards‘ (siehe z. B. A. Unzicker zum Thema Datenaufbereitung und Transparenz/Zugänglichkeit).
Die ‚Wiedervereinigung‘ von Spiritualität, Philosophie und Wissenschaft ist dabei ebenfalls unumgänglich, weil sie der conditio humana entspricht bzw. diese zum Ausdruck bringt. Natürlich unter Wahrung der sinnvollen Leistungen der Aufklärung.
David Berlinski
Interessanter Beitrag; mir ist der Hintergrund Belinskis nicht ganz klar: kreationistisch ?
Sabine Hossenfelder über SRT und ART
Der Beitrag sei hier erwähnt, weil in ihm zumindest die Binnenwidersprüchlichkeit des Gesamttheoriegebäudes (Relativitätstheorien, Quantenmechanik) klar zur Sprache kommt. „Irgendetwas“ kann nicht ganz stimmen. –
Tomas Tranströmer und Schubert
Durch Zufall stieß ich heute auf Tomas Tranströmer, den schwedischen Dichter. Mir ist der Name in der Jugend begegnet. Er hatte für uns jugendliche (heimlich) Lyrikbegeisterte einen irgendwie sagenhaften Klang, ein kleines Bändchen Gedichte war im ‚kleineren Teil‘ des in drei Teile gespaltenen Vaterlandes aus irgendeinem Grunde erhältlich. Der Verleger des Hanser Verlages Michael Krüger (Jg.1943), der sein Werk betreut (hat), ist in Berlin-Nikolassee aufgewachsen. – Da ich in den vergangenen Tagen viel Schubert gehört habe und immer wieder auch begeistert bin von dem einzigartigen „Ton“, den der Wiener unter den „Klassikern“ zelebriert, hier Tranströmers Erinnerung an die Kraft dieser Musik.
Rupert Sheldrake „The science delusion“
Das Ende vom angeblichen Anfang?
https://www.dctp.tv/filme/10vor11-30092013-urknall/
Wenn man nicht die Beharrungsmechanismen in Wissenschaft und Philosophie kennen würde, dann müsste man nach diesen Eingeständnissen meinen, dass das Kartenhaus nun endgültig zusammenbrechen wird. Die ’neuen‘ Zusatzerklärungen sind von vornherein zum Scheitern verurteilt, wie z.B. die Behauptung nur der ‚materiefreie‘ Raum würde sich überall nach überallhin ausdehnen etc. – Es ist ein Rettungsversuch, der tief blicken lässt, auch in die nicht unerheblichen ‚Umschwenkfähigkeiten‘ des Wissenschaftsbetriebes.
Vielleicht ist es dennoch ein Silberstreif am Horizont, denn wie formuliert es Helmut Friedrich Krause in Bezug auf die Vorstellungen, die vor allem der ‚Westen‘ vom Leben und vom Weltall entwickelt hat im „Regenbogen“: „…dass zu bestimmten, vom Gesetz der Schöpfung festgelegten Zeitpunkten noch so kräftig gestützte Illusionen zusammenbrechen..“
Die endgültige Aufgabe des Urknallgedankens wird den Weg freimachen für neue Betrachtungen. Insofern ist es auch von Bedeutung, dass diese neuerlichen widersprüchlichen Modifikationen einer aus naturphilosophischer Sicht absurden These aus der/einer ‚Schaltzentrale‘ selbst kommen. –
Mozarts 41. Symphonie aus dem Gedächtnis
https://www.youtube.com/watch?v=bRNkUqPCSL8
Das ganze Orchester spielt aus dem Gedächtnis, die meisten Musiker im Stehen. Mozart hatte meines Wissens diesen Höhepunkt seines Symphonie-Schaffens ja nicht als ‚Jupiter-Sinfonie‘ deklariert. Es bleibt die tiefere Frage nach einem tieferen Bezug. – Anders gefragt: gibt es eine tiefere Berechtigung für die Nachwelt, diese Symphonie so zu bezeichnen, die über die naheliegende Assoziation hinausgeht ? Gibt es eine Form von Wirklichkeitsbezug ? –
BBC Proms, teilweise unglaublich gute und frische Heranführung an Stücke, siehe auch 3. von Beethoven
Jochen Kirchhoff zum 75. Geburtstag
Zum 75. Geburtstag von Jochen Kirchhoff am 2. August 2019/5779 gehe ich gern Gedanken nach, die sein Wirken und seine Person würdigen – ich halte ihn für den bedeutendsten Philosophen unserer Tage, und das selbstverständlich ungeachtet der viel zu geringen öffentlichen Aufmerksamkeit, die seit Jahr und Tag und bisher seinen Impulsen zuteil wird, Impulse, für die man als an Wahrheit und Wirklichkeit in der Tiefe interessierter Mensch nur dankbar sein kann. (Man mag sich am Superlativ stören oder auch nicht – ich halte an dieser Einordnung ganz bewusst fest, weil ich sie für wahr erachte – und wenn man etwas für wahr erachtet, dann muss es gelegentlich auch so – und nicht anders – ‚gebracht‘ werden.)
Aber was heißt das schon, dass das Wirken für das Wesentliche nicht im ‚Rampenlicht‘ steht ? Es erinnert uns daran, wie die Dinge auf Erden (zu) stehen (scheinen) – nichts weiter.
Ich will hier und heute nicht auf so etwas wie eine ‚Biografie‘ eingehen, wenn es auch von natürlichem Interesse sein mag, dass Jochen Kirchhoff einge Zeit als Gymnasiallehrer wirkte und als Dozent an einer Berliner Hochschule und an der Humboldt-Uni tätig war, viele Vorträge gehalten hat, Seminare u.a. zum ‚Musikthema‘ gegeben hat, am Leben einer bekannten Berliner Buchhandlung beteiligt war usf. – Hier und heute geht es mir um das philosophische Wirken dieser Persönlichkeit Jochen Kirchhoff und um sein durchaus solitäres Oeuvre, das seinesgleichen sucht. –
Immer wieder auf’s Neue bin ich begeistert vom philosophischen Zugriff und Durchgriff, den Jochen Kirchhoff in Schrift und gesprochenem Wort zelebriert – man lese ein Werk wie „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ mit seiner ganz und gar wunderbaren Verzahnung und Schichtung von wissenschaftskritischem Denken, Philosophie, schöpferischer Meditation, Neuansätzen für die Physik und ‚aufgeklärt-(und-auch-)wissender‘ Spiritualität oder schaue ein Video wie das Nietzsche-Video an, das eine Fülle an Anregungen für die je eigene Erkenntnisarbeit bietet neben der nie anbiedernden Würdigung und auch kritischen Auseinandersetzung mit Nietzsches Gedanken: Jochen Kirchhoff eröffnet immer wieder inspirierend, ’near to the people‘ in einem höheren Sinne und auch unterhaltsam den Zugang zu den wirklichen Schätzen des Geistes – und zu dem Schatz, den er selbst in dem nun gute 5 Jahrzehnte währenden philosophischen Wirken erarbeitet hat. –
‚Immer‘ und ‚wieder‘, zwei Worte, die in ihrer Einzelbedeutung mit Grundaussagen seines Denkens in Verbindung gebracht werden können:
‚Immer‘: der Gedanke des ewigen Universums, des ewigen Weltprozesses, der Permanenz der göttlichen Präsenz (von Weltgeist, Weltseele und Weltäther) ist die philosophische Basis echter Metaphysik und des fortschreitenden Erkenntnisprozesses des Menschen. Ohne das ‚Immer‘ gibt es kein ‚Etwas‘ oder ‚Jemand‘, ohne das ‚Immer‘ sind wir nicht. Wir sind das ‚Immer‘. –
‚Wieder‘: Der Welt- und Erkenntnisprozess ist anamnetischer (‚tiefenerinnernder‘) Natur, und jedwede Erinnerung ist ein ‚Wieder‘ – und das ‚Wieder‘ spiegelt auch das ‚mantrische Arbeitsprinzip‘: wieder und wieder müssen und sollen wir uns als Menschen die/den Fragen nach der eigentlichen Wirklichkeit stellen, wieder und wieder wiederholen wir dabei schon Erkanntes, Wahres, in je aktueller, situationsbezogener Form, um es wirkmächtig in uns seinen Dienst (an uns und am Ganzen) verrichten zu lassen.
Was mich immer wieder persönlich berührt – neben dem angenehm selbstverständlichen und nicht in Zweifelsucht verfallendem In-Frage-Stellen der eigenen ‚Gewissheiten‘ und der allzu einfachen Beantwortbarkeit von Tiefen-Fragen – sind Jochen Kirchhoffs durchdringende – so will ich sie hier einmal nennen – Ermutigungserinnerungen, die sich – wie andere ‚Erinnerungsariadnefäden‘ auch – durch sein Werk ziehen:
- Du bist gemeint – die ganz konkrete Erinnerung und auch Rückgewinnung der kosmischen Urwürde des Menschseins vor dem Hintergrund des unendlichen und ewigen Universums auf der einen Seite und dem verbreiteten quasi-nihilistischen Pseudoindividualismus auf der anderen Seite
- Du weißt es – das Prinzip der grundsätzlichen weltseelischen Wissensebenbürtigkeit und Erinnerungsfähigkeit des Angesprochenen als Teilnehmendem am Ganzen und Repräsentanten der Weltseele
- Du kannst es – das unaufhebbare und universale Ziel des menschlichen Lebens besteht, ist anstrebbar und erreichbar und liegt in der Natur der Entwicklungsmöglichkeiten des Menschseins ‚von Anfang an‘ beschlossen – wir sind ‚zu Höherem geboren‘: zu UNS SELBST
Der Begriff der Würde des Daseins, des Geschöpflichen generell, bekommt in der Sphäre seines vielfältigen Wirkens wieder einen konkreten, fassbaren und zu verteidigenden Grund, denn alles wirkt auf das hohe Ziel von Geschöpflichkeit hin: SELBST-Erkenntnis und SELBST-Verwirklichung, die nur durch den langen ‚Formendurchlauf‘ des Seelischen durch die Naturreiche und die Verkörperungen in menschlicher Form hindurch möglich und erreichbar sind und offenbar in echter, bewusster Verantwortungsübernahme als mitschöpferisches Wesen gipfeln. Unser wirklich(st)es Werden ist von einem tiefen Sinn erfüllt und getragen. Und wir können uns daran ‚tiefenerinnern‘. Wir müssen es sogar. –
Was hat Jochen Kirchhoff geleistet, und was leistet er immer noch und weiterhin:
Die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Themen, die er bearbeitet hat und bearbeitet, ist beeindruckend und staunenswert und zugleich immer auf ein einziges Ziel ausgerichtet: den Durchbruch echter geistiger Erkenntnisse in einer Atmosphäre der (unbewussten) Ignoranz und Unwissenheit – zum Wohle des Ganzen und zur – letztlich wiederum konkreten – Erreichung ‚festen Bodens unter den Füßen für das Gestirn Erde‘ und ein selbst-bewusstes Voranschreiten des Einzelnen auf dem geistig-seelischen Weg.
Ich hebe hier aus meiner Sicht wichtige Arbeitsfelder ohne Anspruch auf eine Vollständigkeit oder gerechte Reihenfolge einmal hervor. Ein ‚Tätigkeitsmandala‘, eine ‚Tätigkeitsspirale‘ wären ganz sicher adäquate(re) Darstellungsformen. Die ursprüngliche (und unaufhebbare) Einheit von lebensverbundener Spiritualität, kosmischer Philosophie und Naturerkenntnisarbeit (oder Natur(schau)-Wissenschaft) ist in seinem Wirken unverkennbar und geradezu beispielhaft vorgeführt:
- Die Bewahrung und Pflege des Wirkens und der Werke von Helmut Friedrich Krause, sowohl in editorischer Hinsicht als auch als unermüdlicher Erzähler der Lebens- und Wirkensgeschichte und Bewahrer des geistigen Vermächtnisses des größten Philosophen und Metaphysikers der Weltgeschichte; das sei hier besonders ad 1 gesetzt – auch wenn meine Einordnung von Helmut Friedrich Krause von dem einen oder anderen Leser dieser Zeilen ‚bestaunt‘ werden sollte: Who is Helmut Friedrich Krause ? – Eine gute Frage !
- Die Bewahrung, Erneuerung und konsequente Fortführung respektive Vertiefung des Alllebendigkeitsgedankens in der Philosophie und kosmosorientierten Naturwissenschaft – und in diesem Zusammenhang natürlich die Wiedererweckung und Fruchtbarmachung des Weltseele-Gedankens als eines unabdingbaren Werkzeuges naturphilosophischen Arbeitens, Denkens und Lebens
- Die konsequente Heraushebung und Kenntlichmachung derjenigen, die entweder zur Problemstellung unserer Tage oder/und zur Lösung beigetragen haben – ein Vorgehen, dass gerade uns Deutschen nochmal bewusst macht, wieviele Impulse auf den Gebieten der Musik, der Philosophie, der Literatur und der Naturwissenschaften (auch der lebendigen Naturwissenschaften) von unserem Volke ausgegangen sind und ausgehen – im Sinne kosmischen Verstehens wie im Sinne unbewusster Verweigerung gegenüber den Gesetzen des Lebens. Das Kenntlich- und Fruchtbarmachen der bereits vorhandenen Beiträge zur ‚Kosmischen Tradition‘ bspw. eines Giordano Brunos und eines Schellings seien hier stellvertrend genannt.
- Die weitere Herausarbeitung der Stellung der klassischen europäischen Musik in der (spirituellen) Weltkultur und ihres Wertes für die Bewusstseinsentwicklung des Einzelnen wie der Menschheit als Ganzem sowie die grundsätzliche Formulierung einer Theorie der Archephone als urwüchsigsten Gestaltungselementen der Weltseele, des weltseelischen Geschehens und als metaphysischer Grundlegung des Klanges und der Musik
- Intensivste Grundlagenarbeit für die Revision und Ablösung der naturwissenschaftlichen Annahmen der Moderne vom Aufbau der Welt und ihrer Funktionsweise, hier besonders die philosophisch durchgründete Kritik der heute verbreiteten Physik und modernen Kosmologie als fatal fehlsteuernd wirkenden Leit’wissenschaften‘ ohne echte Erkenntnis-Perspektive
- Die Lebendigerhaltung, Weiterführung und der Ausbau der Radialfeldhypothese als einer Schlüsselhypothese zum Verständnis des ‚organischen‘ Aufbaus des Universums, der Materie und der Gestirne in ihrem Werden, Sich-Entwickeln und Vergehen
- Die Verteidigung der Stellung und eigentlichen Funktion des Menschen im Naturerlösungsprozess und die Entwicklung des metaphysischen Evolutionsgedankens anhand der Denkfigur des ‚Kosmischen Anthropos‘ als fruchtbarem Begriff, dem traditionelle Bezeichnungen wie Buddha-Natur oder Höheres Selbst problemlos beigeordnet werden können zu einem vertieften und integralen Verständnis des Ziels menschlicher Entwicklung
- Die Lebendigerhaltung, Weiterführung und der Ausbau der Akusmatik als Lehre von den klanglich-geistigen Rhythmen des Universums für ‚den irdischen Gebrauch‘ und darüber hinaus.
- Es wäre darüber hinaus noch so manches Andere an zu Würdigendem erwähnenswert.
Lieber Jochen, von mir – und sicher auch stellvertretend für Andere – :
Ein herzliches Danke für dein ausdauerndes Wirken, die zahlreichen Impulse und Anregungen in deinem Werk und so manches Gespräch und schriftlichen Austausch, die in mir nachklingen als Erinnerungshilfe im eigenen Fortschreiten zum ‚hohen Ziel‘ – wie weit es auch ‚entfernt, so nah‘ sein mag in seiner ganzen ‚immer anwesenden‘ Wirksamkeit und Zugkraft.
‚Bleiben wir immer hart am Wind der Sache‘ –
Happy birthday!
Uli Fischer
im Juli 2019 / 5779
Sternenstadt Fulda
Bevölkerungswachstum in Zahlen
https://www.worldometers.info/world-population/
Eine völlig ungebremste Entwicklung, so hat es den Anschein.
https://www.worldometers.info/world-population/germany-population/
Sibylle Lewitscharow zum Verhältnis von Literatur und Spiritualität
Gedanken zum ‚Vergebungsthema‘ der Kirchen, zu ‚metaphysischer Literatur‘ und Sprachen, zur schriftstellerischen Existenz, Magie des gesprochenen und gesungenen Wortes
Rückgriffe auf Kafka und Beckett (die ‚Gottsucherbande‘) sowie Hans Blumenberg als Philosophen
Blumenberg als Erörterer grundlegender (philosophischer) Metaphern interessant https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffbruch_mit_Zuschauer_(Blumenberg)
Zitat Dirk Freyling:
„Analyse und Aufklärung beginnen und enden mit den dokumentierten Zahlen. Alles was hier im Artikel und in Kommentaren geäußert wird, ist inhaltlich deplatziert, wenn die Aussagen diese Zahlen nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigen.
Zur Sache: [Seite 5*] Insgesamt sind 9.148 Personen in Deutschland (4,4% aller bestätigten Fälle) im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung verstorben (Tabelle 2). Bislang sind dem RKI drei COVID-19-Todesfälle bei unter 20-Jährigen übermittelt worden. Die verstorbenen Personen waren im Alter zwischen 3 und 18 Jahren, alle hatten Vorerkrankungen.
[Seite 5*] Tabelle 2: An das RKI übermittelte COVID-19-Todesfälle nach Altersgruppe und Geschlecht
Von Anfang der Covid-19-Krise bis zum 1.August 2020 sind in Deutschland insgesamt im Alter von 0 bis 29 Jahren 12 Menschen mit Covid-19-Nachweis gestorben.
*Quelle: Täglicher Lagebericht des RKI 01.08.2020 – AKTUALISIERTER STAND FÜR DEUTSCHLAND
Was aber real „nur“ bedeutet, diese Menschen sind mit Covid-19-Infizierung gestorben. Aber sind sie auch an Covid-19 gestorben? Alle? Wohl kaum. Einige? Vermutlich.
Im Zeitraum vom 1.Januar bis einschließlich 30. Juni 2020 sind insgesamt in Deutschland in der Altersgruppe 0 bis 30 Jahren 4009 Menschen gestorben**. „Weiterführend“: Da „gut“ vom Statistischen Bundesamt dokumentiert „in der Regel“ 600+ Menschen pro Monat in dieser Altersgruppe versterben, erreichen „wir“ in Deutschland insgesamt mindestens 4600 Tote bis zum 1. August 2020.
**Quelle: Sterbefälle nach Altersgruppen und Monaten 2020 in Deutschland [Seite 114]
Wer, was, warum darüber gefühlt denkt ist ohne Belang. Denn die Zahlen, genauer die daraus ermittelten statistischen Fakten, interessieren sich nicht für emotionalisierte Ideologen, panikmachende Politiker, Uninformierte und auch nicht für Leugner, welcher Art auch immer.
Übrigens: Durch einen Unfall, der jederzeit und nahezu überall passieren kann (Freizeit, Schule, Arbeit, Verkehr,…), ist die Wahrscheinlichkeit in der benannten Altersgruppe 0 – 30 ~ 75-90 mal höher als mit Covid-19 zu versterben (unter der Maßgabe das alle 12 “Corona-Toten” zu 100% an Covid-19 gestorben sind. Sind es nur 6 Covid-19-Tote und 6 mit Covid-19-Nachweis, ist der Tod durch Unfall 150 – 180-mal wahrscheinlicher…). Was folgt daraus? Lockdown des Lebens überall und für immer um mögliche tödliche Unfälle zu vermeiden?
Allgemein verständlich formuliert: Covid-19 ist im direkten Sterbevergleich – unter naturwissenschaftlichen Standards – für die meisten Menschen in Deutschland, insbesondere unter 40-Jährige, die Alters-Grenzen sind offensichtlich fließend, praktisch nicht meßbar. Es gehört insbesondere für 0 – 30 Jährige sozusagen zum »(Sterbe-)Grundrauschen«.
Jeder/jede des Lesens Fähige kann anhand der vom Statistischen Bundesamt und vom Robert Koch Institut veröffentlichten Fallzahlen und Lebens- respektive Krankheits-Umstände selbst herausfinden, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Covid-19-Infektion zu fürchten ist. Plakativ formuliert: Es sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ausschließlich solche (Stichworte: Multimorbidität, stark geschwächtes Immunsystem, signifikante Vorerkrankungen, hohes Alter), die ohnehin zeitnah versterben werden.
Ich kenne persönlich Menschen, die u.a. Notfallsanitäter, Pflegekräfte und Krankenschwestern ausbilden, Menschen die anhand von selbsterlebten Beobachtungen Folgendes berichten. Im Rahmen der Corona-Hysterie wurden, insbesondere pflegebedürftige, meist alte Menschen mit erheblichen Vorerkrankungen in Krankenhäuser transportiert und („zwangs“-)beatmet, die ansonsten zeitnah in ihren heimischen oder irgendwelchen Pflegereinrichtungs-Betten ohne medialen Aufschrei mit und ohne Corona-Virus verstorben wären. Eine Folge: Wirkliche Notfallpatienten – und hier handelt es sich nicht nur um Menschen mit erheblichen Atemwegsproblemen – wurden nicht mehr oder nur unzureichend behandelt.
Fazit: Covid-19 ist eine Virus-Infektion, in deren Verlauf die wenigsten Betroffenen erkranken. Die Corona-Maßnahmen hingegen trieben und treiben Abermillionen weltweit in den wirtschaftlichen Ruin, mach(t)en krank und töten letztendlich auf vielfältige Weise …