Entwicklungen im deutschen Mittelstand
What is wrong with current physics
Andre Müller über Ernst Jünger
Bjorn Ekeberg – Questioning Cosmology
Rupert Sheldrake, Sabine Hossenfelder, Bjorn Ekeberg
Uli Fischer: „Das Gewand der Welt“
https://www.manova.news/artikel/das-gewand-der-welt
das-gewand-der-welt (PDF)
Der Text stammt ursprünglich vom Sommer 2022 und ist nach mehrmaliger Überarbeitung stark gekürzt und gut redigiert bei Manova in der oben lesbaren Form erschienen.
„Das Gewand der Welt“ ist nicht unmittelbar die Welt(seele) (als sie) selbst, sondern ihr äußerer Ausdruck. Die Materie ist dieses Gewand, das aus der Radialfeldenergie in einem gesteuerten Prozess entsteht (und vergeht). Der Text verbindet mehrere Themen wie Atomwaffen, persönliche Erlebnisse, Wissenschaftskritik und Ausblicke in eine Physik der Alllebendigkeit; dies geschah aus dem Gefühl heraus, dass die Brisanz des Atom-Themas immer wieder neu herausgearbeitet werden sollte, von vielen Autoren und unter Einbeziehung der vielfältigsten Standpunkte und Perspektiven (ich habe im diesem Zusammenhang z.B. nicht über die wirtschaftliche Komponente gesprochen oder über Frage der Waffenforschung ganz allgemein).
Wir benötigen zur Lösung der Weltfragen einen schöpfungsgemäßen, nicht-naiven Zugang zu uns selbst und zur Welt, in der wir leben, wenn wir verkörpert sind. Aus diesem Zugang, der unmittelbar und nicht-technischer Art ist, erwächst alles Heilende und wirklich Weiterführende.
Norbert Häring über das WHO-Hub in Berlin
Deutschland ist europäisches Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure
Die Recherchen von Norbert Häring helfen sehr, die Stoßrichtung der gesamten Gesundheitsideologie zu verstehen. In erschreckender Weise sind hier Kräfte am Werk, die Willenskundgebung und Lernprozesse des Einzelnen einhegen und steuern wollen. Mit Hilfe der gängigen Sozialwissenschaften.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die jeweils verwendeten Ideologien nur Instrumente sind. Es geht nie um sie selbst allein, sondern zumeist um Machtinteressen, die selbst nur im Interesse einer unerkannten Übermacht stehen.
Interview mit Alina Lipp
https://smotriti.ru/live/alinalipp-interview-zdf1/
Die Journalistin Alina Lipp gibt Auskunft über ihre Arbeit. Ausschnitte aus diesem Gesamtinterview werden/wurden im ZDF gezeigt werden.
Die Bedrohungslage für Alina Lipp ist ganz offenbar enorm. Das unterstreicht die Leistung, die sie bisher erbracht hat im Versuch, Informationen aus der Donbass-Region in die deutsche Öffentlichkeit zu bringen.
Vor der Sachlichkeit und dem Mut, mit dem sie auftritt, kann man nur den Hut ziehen.
Solche Gespräche tun Not, so schwierig sie auch sein mögen.
Dr. Michael Nehls
Die Arbeit von Dr. Michael Nehls zum „Angriff auf den Hippocampus“ ist hoch interessant. Naturphilosophisch gesehen wird verdeutlicht, dass sich das Gegenprogramm in der Schöpfung grundsätzlich immer gegen die Ananmnesis richtet. Der Mensch soll über die Einschränkung der Verkörperungsumstände daran gehindert werden, über die volle Entfaltung seines Wesens, die sich eben auch körperlich widerspiegelt, zu einer mehr und mehr einsetzenden Tiefenerinnerung zu kommen. Umgekehrt ist es seine Aufgabe, die Umstände anzunehmen (oder zu verbessern) und dennoch bzw. gerade durch sie die anamnetisch bedeutsamen Tiefenschichten des eigenen Seins zu erreichen.
Dieser Gedanke müsste genauer untersetzt werden. Er sei hier nur grob angedeutet.
Die Technisierung des Menschen im Transhumanismus und die Behinderung seiner normalen Entwicklung und Entfaltung durch social engeineering sind zwei Seiten einundderselben Bestrebung.
https://www.manova.news/artikel/das-indoktrinierte-gehirn
Jonas Tögel zur kognitiven Kriegsführung
Philine Conrad
Jochen Kirchhoff „Die Welt ohne uns“
https://www.manova.news/artikel/die-welt-ohne-uns
Auf kleinstem Raum ein Ritt durch eine sinnvolle transzendentale Naturphilosophie, die den Menschen zum Ausgangs- Mittel- und auch Endpunkt kosmischer Entwicklung macht – der Mensch wird nicht nur gebraucht, er ist das Universum in gewisser Weise. Um seinetwillen findet alles statt. – Der kosmische Anthropos ist das große Ziel, der Attraktor der Entwicklung.
Bastian Barucker und Prof. Jörg Matysik
Dr. Valeria Petkova über die psychologischen Folgen der Angst-Narrative
Michael Meyen und Katrin Huß
Lilly Gebert „Die Dressur der Seele“
https://lillygebert.substack.com/p/die-dressur-der-seele?utm_source=substack&utm_medium=email
Eine schöne Betrachtung über die gnadenlosen Zwänge, und wie wir sie selbst aufrechterhalten, wenn wir nicht gelernt haben, sie als Selbstanpassungen zu verlernen.
Carlos Gebauer und Boris Reitschuster zur Aufklärungspflicht bei mRNA-Gentherapien
Fair Talk: Sackgasse Demokratie
Eine interessante Diskussion zu grundlegenden Fragen der Organisation des Gemeinwesens. Angenehm erscheint neben der Kultiviertheit der Diskussion auch das deutliche Gefühl aller Beteiligten für die Möglichkeit neben radikalen Rückerinnerungen und Neuentwicklungen, auch solchen, mit denen niemand rechnet, sukzessive Verfahren nicht einfach von der Hand zu weisen – ganz unabhängig von der Frage der Umsteuerbarkeit des Demokratie-Tankers.
Zum Stöbern: https://anarchistischebibliothek.org/library
Leider fehlt ein wenig eine Sinn- und Philosophieeinbettung, obwohl Namen genannt werden. Was ist der letzte Sinn von „Gesellschaft“ und ihrer Organisation?
Auch das Zusammendenken von grundsätzlicher Ordnung und Anarchie kommt noch etwas kurz, weil die Verteidigungsfronten schnell bei der Hand sind. Das ist verständlich. Hier fehlen auch Routinen und allgemeinwissenbelastbare Selbstverständlichkeiten.
Ein großes Lob an Jens Lehrich und das Team von Fair-Talk für die Präsentation eines Kardinalthemas, das nicht – mittel- und langfristig – ohne ein wirklichkeitsnahes Menschenbild zu entfalten ist.
Das Festival Musik & Wort in Weimar 1.-3-9.2023
Eine schöne Sache! Und ein guter Ort
Gretchens Nietzsche
Nietzsche „Die Unschuld des Werdens“, Gretchen liest Aphorismus 18 und 19 aus Band II.
Ertragen wir die Leere nicht? Oder ist hier nur „falsche Anamnesis“ am Werk? Also ein ursprünglich anamnetisch gemeinter Impuls wird missdeutet aus Bewusstseinsschwäche …
Die Ausdeutung des Anderen ist dem Bedürfnis geschuldet (positiv gesehen), Ganzheiten wahrzunehmen.
Fantasie und Interpretation des Geschehens sind also „kritisch“ zu betrachten, weil wir Geschichten brauchen. Und wir müssen mit der Unauslotbarkeit leben.
Thomas Röper: Ein kurzer Abriss des westlichen Systems
Anton Zeilinger mit einem „unmaterialistischen“ Statement
Zumindest schränkt er den Erkenntnisanspruch rein materialistischen Verständnisses ein.
Eine schöne Reihe über Russland bei Manova
https://www.manova.news/artikel/antiautoritares-russland
Am Ende des guten Artikels von Felix Feistel über Aspekte russischer Mentalität und natürlichen Anarchismus liest man die Reihung der Artikel, die bei Manova im Zuge des Wunsches, Russland, seine Kultur und Tradition wahrheitsgemäß darzustellen, in diesem Jahr schon erschienen sind oder noch erscheinen.
Eine tolle Initiative!
Jacques Beaud: Fakten zur Ukraine-Krise
Michael Lüders geopolitische Analyse
Michael Lüders mit einer sachlichen geopolitischen Analyse, die die chinesische Sicht deutlich werden lässt, ohne diese in den Rang absoluten Rechts zu versetzen. Aktuelle Entwicklungen wie die Ukraine-Krise und der Taiwan-Konflikt erscheinen so in einem neutralen Licht, dass sich gänzlich der oberflächlichen Parteinahmen enthält. Der Machtanspruch der USA, der sich durch die chinesische Entwicklung und die russische Unbeugsamkeit herausgefordert sieht, ist, in seiner impliziten und expliziten Absolutheit das eigentliche Thema der Auseinandersetzungen.
U. a. Autoren wie Mattias Bröckers, Daniele Ganser oder Hauke Ritz haben mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen ähnliche Analysen vorgelegt.
Das Fehlen einer europäischen und deutschen souveränen Haltung und Position in diesen geostrategisch motivierten Auseinandersetzungen wird zu Recht moniert.
Man könnte diese Sicht in dreierlei Richtung ergänzen:
- Einerseits bedarf es des Eingeständnisses, dass eine nationalstaatliche Interessenanalyse allein nicht ausreicht, um die Entwicklungen und Spannungen/Krisen zu erklären. Michael Palmer hat dies in „Hiroshima revidiert“ auf kluge Weise verdeutlicht, andere Autoren gehen ebenfalls von elitären Kreisen aus, die die Weltgeschicke zu erheblichem Teil aus dem Hintergrund steuern (oder zumindest manipulieren).
- Die stärker multipolare Ordnung wird ihre Schattenseiten sicher früher oder später entfalten, da sie keine grundsätzlich „demetrisch“ verankerte Ordnung darstellt. Möglicherweise stellt sie eine Spielform, einen Modus der berüchtigten NWO in Aussicht.
- Zweitens ist und bleibt die Grundanalyse in Kraft, dass die weitere Entfaltung und Entfesselung der weltbemächtigenden Energien des Komplexes des „megatechnischen Pharaos“, egal von welcher Seite aus, nicht die Lösung der grundsätzlichen Weltbewusstseinskrise darstellen.
Alle vier Faktoren – die nüchterne geopolitische Analyse in Bezug auf die weitere Kräfteverschiebung in der internationalen Ordnung, die Interessen- und Aktionslagen der transnational agierenden Eliten, die prinzipielle Ankerlosigkeit einer multipolaren Ordnung und die grundsätzliche Fehlorientierung des Menschheitsbewusstseins – verdeutlichen die Bedeutsamkeit der Frage nach einer gerechten Weltordnung auf der Basis eines prinzipiell der kosmischen Verantwortung gewachsenen Menschengeschlechtes.
Die rein wirtschaftspolitische, konventionell korrekte Analyse von Michael Lüders spricht – neben ihrer realismusverpflichtetheit – gleichzeitig vom Fehlen einer übergeordneten Perspektive (die im Moment fraglos keinen Ansatz einer Durchsetzbarkeit zu bieten hat). Ich sage das nicht, um die Analyse zu schwächen – sie hat ihre konventionelle Gültigkeit – sondern um deutlich zu machen, dass unter Berücksichtigung des Gesamtthemas wichtige Perspektiven eröffnende Geichtspunkte nicht zur Sprache kommen. Diese Gesichtspunkte setzten allerdings auch eine komplett andere Welt- und Selbstsicht voraus.
Lilly Gebert und Matthias Burchhard: Keine Bildung ohne Beziehung
Ein sehr schönes, sachliches und echte Perspektive eröffnendes Gespräch, das manche Übertreibung und manche Fehlentwicklung im Entwickeln sinnvoller Alternativen zum „Schulsystem“ zurücknimmt bzw. einordnet.
Im Grunde müsste oder könnte man Matthias Burchhards Ansätze in ein umfassendes kosmoanthropologisches Denken einbetten. Soweit mir bekannt ist, hat er natürlich eine differenzierte Vorstellung und Überzeugung davon, was eine „humanistisch orientierte“ Anthropologie betrifft.
Mir gefallen die Interventionen von Matthias Burchhard in Sachen Bildung, vor allem ob der zutiefst menschlichen und zugleich sehr durchdachten Vortragsweise. Es wird etwas kulturell Erarbeitetes bewahrt in seinem Denken und wider den Zeitgeist weiter fruchtbar erhalten.
Meine durch das Interview angeregten Fragen, weiterdenkenden Impulse für die Aufgabe, dass Bildung gelingen möge:
- Natürlich sind Liebe zum Leben, zum Menschen, zu Entwicklungsfragen, zum Pädagogischen und zum Geist des Ganzen Urvoraussetzungen.
- Wer ist der Mensch kosmoanthropologisch, und was ist Sinn und Zweck der Schöpfung?
- Wie lässt sich damit gut umgehen, dass der junge Mensch „neu“ und zugleich ja „erfahren“ ist durch die vielen Vorverkörperungen?
- Wie lässt sich Bildung und Lernen im sinnvoll-freudvollen Spannungsverhältnis denken?
- Lernen und Erinnern – das grundsätzliche anamnetische Prinzip des Lebens bewusst machen
- Gibt es die Möglichkeit, den „Inneren Lehrer“ (die Vermittlungsinstanz zur Weltseele) und den „äußeren Lehrer“ so widerspruchsfrei wie möglich zu ihrem jeweiligen Recht kommen zu lassen? Wie fördert man die Eigen-Autorität des Schülers „korrekt“? (das kann ja nur ein hochindividueller Prozess sein)
- Was ist Beziehung? Eine ontologische Untersuchung. Hier kommen leiblich-seelische Interaktion und Persönlichkeitsherausbildungs- und Persönlichkeitsreifungsgesetze zum Tragen. Die Frage des Atmosphärischen wird hier aufgeworfen. Der Lehrer muss ja eine multiple Beziehung aufbauen. Der Schüler so nicht. Die Asymmetrie hat ihre natürlichen Grenzen? Offensichtlich sind die weit dehnbar.
- Von der „Chemie“ zwischen Lehrern und Schülern – ist jeder Lehrer der richtige für jeden Schüler? Sollte man sich Lehrer – und bis zu welchem Grade – aussuchen können?
UF: „Rückkehr zur Ganzheit“
Heinz Pommers Analyse der Vorgänge 9/11
Eine seriös erscheindende Analyse, die in gewisser Weise auch zu den Aussagen von Michael Palmer (Hiroshima revidiert) passt. Der Umgang mit den Kernreaktionsanwendungen erscheint als einer umfassenden Neudarstellung bedürftig. –
Wenn man von den weitreichenden Schlüssen absieht in Bezug auf die Gesamtkonstruktion der westlichen „Sicherheitsarchitektur“ und das ganze Gebaren rund um die poitischen Programme seit dem Zweiten Weltkrieg,, dann sind noch ganz andere Dinge in den Blick zu nehmen:
Was ist Materie, wie wird sie aufrechterhalten, wie kommt es zu radioaktivem Zerfall, wie zu den Zerfallsreihen etc. Also die grundlegenden Fragestellungen einer kausalen Physik treten auf den Plan, wenn man sich nicht von den vordergündig verständlichen und wichtigen Aufklärungen über reale Geschehnisse zu sehr in den Bann ziehen lässt.
Dass Techniker und Wissenschaftler in der Lage sind größere Kernreaktionen zu manipulieren, besagt nichts über echtes Wissen über das, was eigentlich vorgeht. Es bedarf mit hoher Wahrscheinlichkeit des Verständnisses der Radialfeldvorstellung von Bruno, Krause und Kirchhoff, um hier nicht nur wirkliches Verstehen zu initiieren, sondern natürlich auch einen völlig anderen Umgang mit diesen Bereichen (und mit uns selbst).
UFO-Thema im US-Kongress (26.7.23)
Mittlerweile ist mir klarer, dass es sich wohl auch nur um eine weitere Show handelt, die die wesentlichen Fragen des Gegenstandes eher verdeckt denn erhellt. Fast könnte man auf den Gedanken kommen, dass dies unbewusst oder bewusst Absicht und Ziel des Vorganges ist. Und so sehr man sich auch wünschte, dass meta-physikalische Themen auf die Tagesordnung rücken, so sehr kann und muss man auch davon ausgehen, dass es kaum Zufälle im „öffnetlichen Raum“ gibt.
Gerald Ehegartner „Wo bleiben die starken Männer in der Krise?“
Raphael Haumann: „Physik des Nichts“
http://www.viaveto.de/level-2.html
Raphael Haumann verfolgt einen Ansatz der Plasmakosmologie:
http://www.viaveto.de/plasmaversum-der-film.html
Möglicherweise ist er der Autor des Papers:
Ulrike Kirchhoff: Muschel und Meer
Marvin Haberland zur Virentheorie
Dr. med. Palmers Covid-Forschung
Dr. med. Michael Palmer zu Hiroshima und Nagasaki
https://odysee.com/@QuerGedacht:2/atombomben:6
Die sehr seriösen Aussagen von Michael Palmer ergeben ein in sich stimmiges Bild, das bisherige Mutmaßungen untermauert, dass es weiter zu überprüfen gilt.
Nachfolgend die Dokumentation von Dr. Palmer:
Insektensterben
https://www.manova.news/artikel/das-unsichtbare-massensterben
Auch die Biogasanlagen entpuppen sich als Pseudolösung der Energiefrage mit enormen Schädigungen der Insektenwelt – welche zu Nachfolgeschäden führen werden.
Ein Grund mehr, die Energiefrage umfassend neu zu stellen.
Sloterdijks Krisen- und Steuerverständnis
Jacques Beaud zur Ukraine-Situation
So wie wir die Krisen verstehen, so können wir sie lösen. – Mit dieser Perspektive beginnt J.B. seinen Vortrag. Diese Aussage ist von grundlegender Bedeutung auch für die Bewusstseinskrise der Menschheit.
Felix Feistel: Drei Tage Dunkelheit
Theoderich
NORD STREAM II Sprengung – Indizien für eine Ursache
Marcel Barz: Pandemie gesucht – und nicht gefunden?
In angenehm unaufgeregter Art berichtet Marcel Barz über seinen Erkenntnisweg der vergangenen 3 Jahre. –
Dr. Helmut Roewer im Gespräch zur „deutschen Lage“
Skandalurteil gegen Dr. Heinrich Habig
Roland Rottenfußer zur Transgender-Frage
https://www.manova.news/artikel/aussen-und-innen
Eine sehr gute, einfühlam ausgewogene Reflexion von Roland Rottenfußer zum Thema der geschlechtlichen Identität, der seelischen Ganzheit und dem notwendigen Freiraum für die je subjektiven Identitätswege, also der selbstverständlichen Nicht-Kriminalisierung von Abweichungen vom biologischen Geschlecht.
Im Grunde stehen wir bei diesem Thema wie bei so vielen anderen vor der Frage, wer der Mensch eigentlich ist und welche Wege, Abwege und Umwege er dabei gehen kann (oder muss).
Erich Freisleben im Interview mit Ralf Hanselle über „Impfnebenwirkungen“
Ramstein Airbase bald Ram-Stein?
Existieren Viren? – Fakten zum Thema
Der „heilige Gral“ der Virusexistenz …
Wunderbar nüchtern und klar, wie das in den Videos dargestellt wird. Man muss meiner Meinung nach von der falsch-physikalisch gedachten Infektionstheorie hin zu einer eher auf leiblich-seelischen Resonanzen beruhenden Denkweise kommen und sich darum bemühen, echte Kausalfaktoren aufzuzeigen. Das wird nur möglich sein, wenn man sich zu einem metaphysich begründeten Weltbild entschließen kann und solche nicht funktionierenden Experimente wie die Ansteckungsversuche in ihrer ganzen Deutlichkeit ernst nimmt.
Zwei Wege sind hier meinem Dafürhalten zu gehen: Weiter die Medizingeschichte durchforsten im Sinne der Ansätze von Gerd Reuther, damit die medizinsystemischen Fehlentwicklungen nicht mehr weggeschoben werden können. Dazu dient auch die Überprüfung der Virologie (mit Augenmaß, wie hier zelebriert).Und: die Desavouierung der herrschenden Vorstellungen der Physik, die das gesamte wissenschaftliche Denken durchtränken und tragen. Letzteres sollte man nicht unterschätzen. Die Physik (in ihrer jetzigen Gesamtheit, also symbolisch Newton/Galilei u. Einstein/Heisenberg etc.) ist der Dreh- und Angelpunkt, und hier besonders der Mathematismus (der auch die simulierende Virologie ermöglicht hat und die zu Recht gescholtenen Modellierungen von komplexen lebendigen Vorgängen wie klimatischen Geschehen, Krankheitsausbreitungen etc.), der sich letztlich von der konkreten im wahrsten Sinne des Wortes unberechenbaren Wirklichkeit entkoppelt.
Publikationen von Next Level zum Thema Infektionstheorie und Virologie:
https://www.wissen-neu-gedacht.de/publikationen-d
Kluge Gedanken auch zum Umgang mit dem Thema und den im System Handelnden:
Verfassungsbeschwerde gegen die neuen WHO-Verträge
Uli Fischer: „Evolution ohne Seele“
KI-rche
Dokumentarfilm und Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, …“
Markus Fiedler zu den „Mythen der Klimabewegung“
Klar, nüchtern, faktenbasiert
Nochmal zum Mitschreiben: Analyse der Corona-Krise durch Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer
Ki und Datenarbeit(er*innen)
Zum WHO Vertrag
Klima? Eine kleine Zusammenfassung
Warum nicht diese drei Artikel in einem lesen und verstehen?
https://www.manova.news/artikel/klima-kartelle-und-korruption≈Ω
Hinter der Klima-Agenda der Grünen stehen „die Profitinteressen der globalen Finanzindustrie“
Neue Informationen zur geheimen UFO-Forschung der USA
Homo Deus – Homo Mors Film von Victoria Knobloch
Die internationale Gemeinschaft zur Beendigung des Russland-Ukraine-Krieges
Tom-Oliver Regenauer: Klima, Kartelle und Korruption
https://www.manova.news/artikel/klima-kartelle-und-korruption
Eine gute Zusammenfassung, die die Klima-Diskussion auf den Punkt bringt
Petra Erler: Über den Bären der nicht tanzen will
Eine hervorragende Zusammenfassung der Situation in der Auseinandersetzung Russland – Ukraine
Elke Schenk zum „Pandemievertrag“
https://multipolar-magazin.de/artikel/who-pandemievertrag
Eine gute Zusammenfassung und Herausarbeitung der erweiterten Ausrichtung der WHO als Pandemie-Behörde. Viele fragwürdige und kritikwürdige Punkte werden angesprochen. Zwar ist nicht klar, wer diesen Vertrag weltweit letztlich unterschreibt und umsetzt – Deutschland ist bisher auf jeden Fall mit dabei.
Da weder die WHO noch die deutsche Bundesregierung / Öffentlichkeit eine sachlich fundierte Auswertung des Corona-Pandemie-Regimes vorgenommen haben, steht zu befürchten, dass nach einer etwaigen Ratifizierung des Vertrages durch das deutsche Parlament ähnliche „Fehler“ geschehen wie in den Jahren 2020-2023.
Es muss auch von einer Verschärfung der Verfolgung von Meinungsbildungsprozessen ausgegangen werden, die nicht im Einklang zu den dann gültig bindenden WHO-Aussagen stehen.
Insgesamt legt der bisher vorliegende Vertrag den Eindruck nahe, dass er als Mittel zur Durchsetzung von Pharma-Industrieinteressen und den mit ihnen verbundenen Agenden der Finanz- und Digitalwirtschaftseliten dienen könnte.
J. Kirchhoff & G. Walter-Kirchhoff: KI und Transhumanismus als Bedrohung des Lebendigen
Giordano Bruno – Beiträge
Sahra Wagenknechts Vision für Deutschland
Prof. Dr. med. Ursel Heudorf zur Analyse der Corona-Maßnahmen
Roger Köppel „Krieg und Frieden“
Pressesymposium MWGFD 8.5.2023 in München
Dr. Silvia Behrendt zur WHO-„Entwicklung“
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/centralization-of-health-who-resist/
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/who-hub-berlin-2183016
In diesem Zusammenhang ist auch das WHO-HUB in Berlin zur Kenntnis zu nehmen.
Gerald Ehegartner: „Transhumanismus und der Verlust der Poesie“
Tucker Carlson
Uli Fischer „Das unzerstörbare Leben“
Hauke Ritz „Der Krieg gegen die multipolare Welt“
https://multipolar-magazin.de/artikel/der-krieg-gegen-die-multipolare-welt
Wieder ein wertvoller Beitrag von Hauke Ritz – den ich mit zwei Gedanken vereinen würde:
- Die Frage nach einem universellen und doch kulturverbunden-differenzierten Menschenbild, das den ontologische Realitäten gerecht wird (unter Bewahrung der wertvollen traditionellen Bezüge). Damit ist auch die Revision des „unipolaren“ naturwissenschaftlichen Weltbildes und Denkens angesprochen, das letztlich alle Multipoarität auf falsche Weise konterkarriert, durchzieht, vergiftet und falsch – lebensfeindlich – vereinheitlicht
- die Frage nach einer unipolaren Multipolariät im Politischen, die eine höhere Synthese beider Prinzipien meint – regional-kulturelle politische Souveränität bei Bejahung einer Weltrepäsentanz, die höherer Legitimation ihre Akzeptanz verdankt und die „Weltregierung“ achtförmig-manipulierender Ausprägung vermeidet
Eine Aufforderung zur Aufarbeitung der Covid19-Pandemie
Precht mit deutlichen Worten zur wertegeleiteten Außenpolitik
Jochen Kirchhoff „Der Corona-Blues“
Zur Komplexität der Auseinandersetzungen USA-China-Russland
Es lohnt sich in Bezug auf ideologische Quellen auch die Kommentare des Artikels von Wolf Wetzel zur Kenntnis zu nehmen.
Michael Meyen – Wenn ein Prof…
https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-professor-soll-weg
https://multipolar-magazin.de/
Die Kampagne ist zu durchsichtig, um sie inhaltlich ernst nehmen zu müssen: Der Prof. soll weg, das ist deutlich und wenigstens in der Öffentlichkeit so ins Zwielicht gestellt werden, dass er keine nennenswerte Wirkung auf den Meinungsbildungsprozess mehr hat. Das ist lange „beschlossen“. Von wem, fragt man sich?
Das verwundert nicht, hat M.M. doch strukturelle Kritik an der Medienlandschaft immer wieder geübt und auch belegt, siehe „Die Propaganda-Matrix“. Darüber hinaus hat er sich um publizistische Qualität bemüht, u.a. in Interviews bei Apolut, die von Kenntnis des Tuns des jeweiligen Gegenüber zeugen und sich durch Empathie und Sachlichkeit auszeichnen.
Es wäre sehr traurig, wenn es nun gelänge, ihn von der LMU München zu vertreiben. Andererseits auch nur die logische Konsequenz der Apathie der Hochschulen und Universitäten in den gegenwärtigen Krisen, in denen ihr Beitrag zu echter Aufklärung oder Analyse, die die Märchen der Mainstream-Erzählungen übersteigt, „gering“ bis „nicht vorhanden“ war – wie auch der Beitrag der Kirchen bspw.
Im Grunde wird am Beispiel M.M. erzählt, dass die Institutionen letztlich nur zu reinen Status Quo Verteidigern taugen – sie sind unfähig, gelähmt und strukturell fehlorientiert. Sie können kaum aus ihren Ideologien aussteigen. Sie leisten keinen nennenswerten Beitrag zur Erneuerung der Gesellschaft. – Über M.M. und seine wissenschaftliche Leistung wird noch gesprochen werden, sicher auch in einem Rahmen, der seiner Seriosität und Gemeinwohlorientierung eher entspricht.
Jochen Kirchhoff über Messianismus und Endzeit
Rezension von Dirk Oschmanns Beitrag zur Ost-West-Diskussion
UF – Ein Klima für gesunde Narrative
Ein Klima für gesunde Narrative
Die hier versuchte oder angemahnte Erinnerung an die „Freiheit vom aufgedrängten Narrativ“ kann ganz generell dabei helfen, die gegenwärtigen Themen der gesellschaftlichen Entwicklung wirklichkeitsorientierter anzugehen und zugänglich zu machen. Neben vielen anderen Funktionen haben die lancierten Krisen-Narrative wie die gut gehüteten und sozusagen streng verordneten Selbstgewissheiten der „modernen Gesellschaften“, z. Bsp. im Hinblick auf die angebliche Überlegenheit der Demokratie als Regierungsform oder die behauptete Objektivität der Naturwissenschaften, ja die Aufgabe, das wirkliche Potential der jeweils berührten Themen zu verdecken. Am Beispiel des Klimawandel-Narratives sei einmal aufgezeigt, wie weit eigentlich das Thema aufgespannt werden könnte und müsste – mit weitreichenden Folgen für Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik – und die Bewusstseinsentwicklung des Einzelnen. Man gewinnt fast den Eindruck, dass eine vollumfängliche Diskussion der Klimafrage überhaupt erst mit einer grundlegenden Veränderung des „Gesamtklimas“ der Gesellschaften möglich sein könnte.
Für alle Diskussionen des aktiv und bewusst in Umlauf gebrachten, über Jahrzehnte medial befeuerten und mit fragwürdigen wissenschaftlichen Institutionen wie dem IPCC abgesicherten Deutungshoheitsregimes in Sachen „Klimawandel“ lohnt es, sich einige Dinge zu vergegenwärtigen oder in Erinnerung zu rufen, damit man die Möglichkeit hat, sowohl innerhalb als auch außerhalb des aufgebürdeten wie eingeschlichenen, fast drogenartigen Narratives sinnvoll nachzudenken und zu handeln. Akzeptiert man allein die Themensetzung, wie sie im medialen und wissenschaftlichen Mainstream erfolgt, ohne eine Themenverwahrheitlichung zu versuchen, dann läuft man Gefahr, dem gewünschten und leider oft zu beobachtenden engen Diskussions- respektive Meinungskorridor entsprechen zu müssen. Im Sowohl-als-auch von Narrativdiskussion und Neu-Narrativ setzender Narrativüberschreitung gewinnen wir die nötige geistige Freiheit und die Möglichkeit echten Denkens im Sinne des dem Menschen möglichen co-kreativen Daseins.
Im Folgenden seinen Ansatzpunkten für die vielseitige Diskussion und meditative Denkdurchdringung des klimatischen Aspektes des Lebens genannt:
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Der Ursprung des Ideologems vom Klimawandel ist mutmaßlich „wirtschaftspolitischer“ Herkunft. Entsprechende Hinweise gab zum Beispiel Hartmut Bachmann mit der Wiedergabe von Gesprächen bei Treffen elitärer Zirkel in den USA Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre. Wenn das wahr ist, und vieles spricht dafür, wäre im Grunde hier schon das Ende der Diskussion erreicht.
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Verschiedentlich wird auf die manipulativ einsetzbare Unklarheit des Begriffes „Klimawandel“ selbst hingewiesen. Es gibt u.a. den Vorschlag den Sachverhalt etwas genauer mit „Klimaveränderung“ (z.B. D. Freying) zu bezeichnen.
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Schon die Gründung des IPCC war offenkundig Narrativ-geleitet, und die Tätigkeit der Körperschaft waren insofern von Anfang an nicht ergebnisoffen ausgerichtet. Das IPCC wurde machtpolitisch geformt. Kritische Teilnehmer wurden aussortiert oder verließen dieses Gremium, oft unter Protest. Damit wurde ein Stimmkörper vereinheitlichter Meinung geschaffen, der sich dann als wissenschaftliche Referenzquelle ausgab. Die geschickte Mischung von realer Phänomenologie, tendenziös präsentierten Studienlagen und der Einsatz der „Modellierungen“ des klimatische Geschehens hat mit der Zeit eine Art unhinterfragbarer Instanz geschaffen.
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Offenbar fand auch von Anfang an, also mit Beginn der 70er Jahre, einer Untermauerung der „Klimawandel-Kampagne“ mit künstlich aufgebauten politischen Influencern statt. Das wirft noch ein besonderes Licht auf die Geschichte der Grünen und würde, wenn sich dieser Strang der Erzählung bewahrheitet, auch die heutige Verteidigung US-amerikanischer Interessen durch die Grünen miterklären in einer Art kontinuierlichen – verdeckten – Identifizierung mit den Interessenlagen in Übersee.
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Dann ist die wohl nötige Feststellung, dass das bisherige „Wissen“ über die klimatischen Veränderungen auf der Erde wahrscheinlich völlig falsche Zeitmaßstäbe annimmt, angebracht. Diese Feststellung ist ganz sicher „unpopulär“, aber sie ist gut begründet. Natürlich steht und fällt das Klimawandeltheorem in seiner heutigen Ausformung, die Aussagen über Klimaveränderungen überhaupt, mit den Aussagen der bisher akzeptierten Geologie/Erdgeschichte und der Evolutionstheorie nach Darwin. Für den Fall der Widerlegung der Zeitmaßstäbe oder ihre ins Gewicht fallende Relativierung, siehe Zillmer, siehe Krause, bleibt kein Stein auf dem anderen in den „Klimawissenschaften“. Alles müsste in Bezug auf den zeitlichen Rahmen völlig neu gedacht werden.
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Überhaupt ist die Einbettung „des Klimas“ in die (metaphysischen) Demeter-Energien und die Radialfeldinteraktionen (Bruno, Krause, Kirchhoff) noch zu leisten. Damit ist der Bereich der Grundenergien von Gestirnen angesprochen, Weltäthern, die sich gegenseitig vielfältig beeinflussen und Phänomene wie Gravitation und Licht, Wärmestrahlung u. a. überhaupt erst hervorbringen. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Klima im Altgriechischen war so etwas wie „Neigung des Sonnenstandes“, und zwar in Abhängigkeit von der auf der Nord-Süd-Linie verorteten Position des Betrachters.
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Die Wissensbereiche der Volksweisheit bzgl. Wetter und Klima kursierten viele Jahrhunderte als Bauernregeln und waren in den konkreten Lebensvollzug eingebettet (Hundstage, Eisheilige, April macht, was er will etc.)
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Desweiteren lebten in den magisch-mythischen Kulturen, bspw. im alten Griechenland, ja auch Vorstellungen von hohen Naturkräften in personalisierter, göttergleicher Form. Der Blitze schleudernde Zeus stellt den Archetyp der metaphysisch auf Wetter und Klima wirksamen Einflussgröße dar, die einer bestimmten, als real betrachteten hohen Wesensgestalt innewohnt. Dem zugeordnet waren auch wettermagische Aktivitäten des Menschen lange Zeiten Usus in einer Mischung aus Anbetung der „Wettergötter“, Opfer und eigenen rituellen Initial-Handlungen zur Wettermitgestaltung – Bsp.: der Regenmacher nativer Kulturen.
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Den wirklichen Beitrag aller Lebewesen (einschl. des Planeten Erde selbst) zur Herausbildung und Stabilisierung der klimatischen Bedingungen können wir bisher kaum darstellen und erfassen. Dazu bedürfte es höherer Bewusstseinsmöglichkeiten, die „Gesamtbilder“ der Landschaften bspw. im menschlichen Bewusstsein spiegeln. Ein noch weiter Weg, der nur denkbar erscheint, wenn der Mensch im Zuge des Hineinwachsens in diese Wissens- und Wahrnehmungsbereiche auch die entsprechende Mitverantwortung für die Lebensprozesse wirklich zu schultern lernt.
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Dann kann man natürlich die lancierten und zu Wissenschaft erklärten Klimawandel-Theoreme und Argumente wie den sogenannten Treibhauseffekt oder CO² als Treibhausgas direkt angreifen. Zunächst in ihrer eigenen Behauptungsstruktur. Dann auch in den meist tendenziösen Interpretationen von Daten und in der Art der Datenerhebung überhaupt (siehe Hockeyschläger-Diagramm).
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Letztlich bedarf es auch einer tieferen Naturwissenschaftskritik als solcher, weil wie selbstverständlich natürlich die Prämissen der modernen Naturwissenschaft auch in die Argumentationen der meisten Kritiker einfließen. Diese Prämissen – sind aber grundsätzlich fragwürdig und geben, akzeptiert, nur die Grundlagen der in der Zielrichtung unbewusst destruktiven Wissenschaft ab. Daran kann kein Zweifel bestehen, wenn wir die Ergebnisse der Naturwissenschaft in ihrer Gesamtheit und Auswirkung auf das Leben auf der Erde betrachten. Dabei ist es wie mit gewissen Religionen oder Ideologien: Die Behauptung, z.B. die vom IPCC favourisierte Klimawissenschaft wäre eben keine richtige, wirklich evidenzbasierte Naturwissenschaft, verschleiert die Notwendigkeit der Fundamentalkritik der Wissenschaften in ihrem Grundansatz.
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In der Regel geht es bei der Klimadiskussion im politischen Raum sofort um wirtschaftliche Fragen. Das ist bezeichnend. Die „klimapolitischen“ Ziele werden nur zum Teil auf der Welt geteilt und bei uns ohnehin nicht erreicht und im Zweifel sofort, gern in verschleierter Form, fallengelassen, was auf die schamlose Instrumentalisierung von gutgläubigen Menschen für rein propagandistische Aufbereitungen der Öffentlichkeitsfelder für die Saat der „Segnungen“ mit Technologiewechseln hindeutet.
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Im Grunde findet man immer wieder die gleiche Figur: Rechtfertigung von Technologieschüben, Staatlichkeitsstraffungen, Umerziehungen – das grundsätzlich destruktiv ausgerichtete Denken und Handeln der modernen Zivilisation bedarf verschiedenster sich ablösender Narrative – der „Klimawandel“ ist da nur eines unter anderen.
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Die medialen Kampagnen und die Durchdringung sämtlicher Bereiche, vom Plakat an der Bus-Haltestelle bis zur Selbstdarstellung von Unternehmen, sind bei unserem Wissen über die Mechanismen und die Interessengeleitetheit der Medienaktivitäten kaum anders als rosstäuscherisch und irreführend-lenkend zu bezeichnen. Man muss den Medien im Durchschnitt schon strukturell die Befähigung und den Willen zur sinnvollen Aufbereitung von Wissens-Diskussionen absprechen, jedenfalls zur Zeit und im grundsätzlichen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es ist sinnvoll, die Klimawandel-Debatte und ihre desaströsen intellektuellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen als ein weltweit implementiertes Agens des Megatechnischen Pharaos aufzufassen, und die Herausforderung anzunehmen, die „wissenschaftliche Betrachtungsweise“ auch bei dieser Gelegenheit in ihrer jetzigen Form in Gänze in Frage zu stellen für eine umfassend zu erfolgende Transformation. Wir brauchen eine erneuerte, erst gemeinsam herauszubildende Wahrnehmungs- und Wissenskultur, die sich der Herausforderung einer konsequenten Einbeziehung des „Weltinnenraums“ stellt. Es gibt dafür eine ganze Reihe traditioneller Bezugspunkte – und eine Menge an Vorleistungen, die in Kritik und Metakritik der Moderne seit Lichtenberg, Schelling und Goethe erbracht worden sind; in den vergangenen Jahrzehnten traten z.B. Jochen Kirchhoff, Erwin Chargaff und Claudia von Werlhof als profunde Grundlagenkritker hervor.
Die meisten Krisen-Themen – Energiekrise, Krise der „globalen Governance“, „Pandemie“-Gesundheitskrise, Klimakrise, Finanzkrise, Weltmachtkrise etc. können als „inverse“ Themen angesehen werden. Sie müssen und können daher doppelt angegangen werden. Einmal in der direkten Kritik der Narrative und der aus diesen abgeleiteten Lösungsversuche und zweitens in ihrer fruchtbar werdenden Umkehrung. Das heißt, dass sie, richtig erschlossen, jeweils tatsächliche Themen und Herausforderungen zu überschreitendem Denken und Handeln darstellen. Die realen und induzierten Krisen, allesamt im tieferen Zivilisationskontext ohnehin nur Mittel zum Zweck der „technischen Umschaffung der Natur“, können also auch als Botschaften aufgefasst werden, die es jeweils richtig zu deuten gilt. Dabei ist es unumgänglich, eigene Themeninterpretationen zu setzen. Dieser Gedanke ist im Übrigen eine Ableitung aus dem Ansatz des Werkes „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“, der den deutschen Faschismus als die schreckliche Zerrform einer eigentlich sinnvollen Vision eines Neuen Zeitalters deutet.
Einige Autoren weisen auch auf die dezidiert militärischen Komponenten im Umgang mit z.B. den behaupteten Epidemie-Krisen hin, sowohl im Sprachlichen als auch in der organisatorischen Bewältigung. Dies mag ein weiteres Indiz dafür sein, dass die Krisen immer Facetten eines prinzipiellen und dauerhaften Krieges gegen die Bevölkerung, gegen das Menschliche, damit gegen den schöpferischen Impuls, der letztlich ein langfristig angelegter „Erlösungsimpuls“ des Bewusstseins ist, darstellen.
Eine Schöpfungssinn-orientierte Machtform, die der Entfaltung der schöpferischen Potentiale jedes einzelnen Menschen und der Naturreiche bedarf und für deren Entfaltung wirkt, hat es auf Erden, jedenfalls in längeren historischen Zeiträumen und global, noch nicht gegeben. Die Errichtung dieser Machtstruktur und ihrer innewohnenden Fähigkeit und Kraftfülle, eine gesicherte Sphäre für das lebendige Wachstum aller Lebensformen zu gewährleisten, das ist unsere Aufgabe in der gegenwärtigen welthistorischen Situation. Auch die jetzige Verstärkung der Konflikte der sogenannten Großmächte ist im Rahmen dieser Aufgabe als eine „inverse“ Themenstellung, zu verstehen: Wie kann eine natürliche geistig-kosmische Weltordnung auf der Basis echter Souveränität der Völker – unter Abschüttelung aller imperialistischen Ansinnen, Bewahrung realen globalen Friedens und bei Freisetzung der schöpferischen Potentiale aller Menschen entstehen und aufrechterhalten werden?
Dass dieser Text in diese Fragestellung mündet ist kein Zufall. Alle wesentlichen Fragen unserer Zeit münden in die Frage nach einer durchdringenden und umfassenden, emanzipatorisch angelegten Welt-Ordnung und der Überwindung der unbewusst nihilistischen Grundtendenz der Moderne. Diese Frage spiegelt sich gleichermaßen im Leben jedes einzelnen Menschen. Die Weltbewusstseinskrise bedarf auch der konstruktiven Lösung der Machtfrage.
„Foreign affairs“ mit umfassender Kritik der US-Doktrin der globalen Hegemonie
https://globalbridge.ch/irak-und-die-pathologien-der-us-vorherrschaft/
Nach den Einlassungen der RAND-Corporation nun der zweite große Anlauf zu einer gewissen Revision der US-Außen“politik“. Das lässt hoffen – halten wir die Tatsachen fest:
- Gipfel Russland-China in Moskau, März 2023; ein klares Signal, dass das „multipolare Projekt“ mit Kraft fortgesetzt wird
- Friedensverhandlungsforderungen in Deutschland aus mehreren Richtungen
- Friedensverhandlungsvorschläge aus Brasilien, Indien
- Unruhen in Frankreich (als Voraussetzung für eine Änderung der franz. Außenpolitik)
- Saudi-Arabien-Iran-Konfliktbeilegung durch Mithilfe von China
- Anwachsen der Shangaier Organisation für Zusammenarbeit
- Kosten des Ukraine-Krieges für den Westen
- Friedensbereitschaft der Bevölkerungen
Claudia von Werlhof über ihre Sicht der Zivilisationskrise
Pepe Escobar über die heutige Situation in Moskau
MP Kretzschmer für Friedensverhandlungen
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Mit-Waffen-wird-kein-Krieg-beendet-article24022445.html
Klare, einfach nachzuvollziehende Äußerungen eines Ministerpräsidenten eines Bundeslandes –
Pankaj Mishra über unteilbare Geschichte
Richard David Precht im Gespräch mit Pankaj Mishra
UF – Der Weg zum Frieden
Die Größe des Menschen – Sebastian Feicht und Sylvie-Sophie Schindler
Eine Einschätzung des Treffens von Xi Jinping und Wladimir Putin in Moskau 19.-21.3.2023
Antje Vollmer und Daniela Dahn u.a.: „Klima-Frieden schaffen ohne Waffen“
Dirk Oschmann – die „ostdeutsche Frage“
Eine interessante Diskussion, die Dirk Oschmann zuspitzt. Ein verwickeltes Thema, dass die Vorgeschichte(n) mitzudenken aufgibt – und die „mitteldeutsche Lage“ Ostdeutschlands. Die mit den Beschreibungen verbundenen Gefühlslagen sind ein äußerst schwieriges Terrain. –
Sergej Lawrow zur internationalen Lage
Die chinesische Sicht auf die wirkliche Rolle der USA
Aussagen des chinesischen Außenministers zur Weltlage
China hofft, dass Europa „echte strategische Autonomie erlangen kann“
Ein starkes Statement des neuen chinesischen Außenministers, das darauf hoffen lässt, dass die Souveränisierungsbewegungen in Europa auch von außen – nichteinmischend ! – moralische Rückendeckung bekommen. Eine Selbstbefreiung Deutschlands aus den gefährlichen Bindungen und Illusionen hin zu einer Neubelebung seines ureigenen Charakters ist umso mehr anzustreben. Hier geht es nicht nur um den Ukrainekrieg, sondern um die langfristige Perspektive der „deutschen Impulse“ – die weit über den Bereich von einstiger wirtschaftlicher Stärke hinausgehen.
Benjamin Abelow: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte
Klicke, um auf wewo2022_43_UKRA-1.pdf zuzugreifen
Die Weltwoche hat ein Buch von Benjamin Abelow veröffentlicht, in dem die Ukraine-Krise aus US-Sicht beschrieben wird, und zwar im Sinne der Mitverantwortung für die Auslösung der russischen Aggression vom 24.2.2022.
Die Auflistung der verschiedenen Schritte vonseiten der USA und der NATO seit Ende des kalten Krieges spricht für sich.
Die Frage, „ob Putin eine Wahl hatte“, ist in sich unlogisch. Natürlich hatte er und die russische Führung eine Wahl. Die getroffene Wahl erfährt durch die Analyse Abelows jedoch eine Reihe von nachvollziehbaren Beweggründen – in der jetzt allgemein akzeptierten militärischen Selbstverteidigungslogik.
Diese Art von Publikationen müssen in der Öffentlichkeit intensiv zur Kenntnis genommen werden. Sie sind auch ein Indiz dafür, dass die Allianz der Verhandlungsbefürworter und Waffenstillstandsforderer bis in die amerikanischen Eliten hineinreicht.
Die unterschiedlichen Wirkkräfte seinen nochmals verdeutlicht:
- das vitale Eigeninteresse der Ukraine zu sofortigem Kriegsende
- das vitale russische Interesse zu sofortigem Kriegsende
- das vitale europäische Interesse zur Eindämmung des Konfliktes
- das vitale Interesse alle Staaten zur Abwendung eines Weltkrieges
- Friedensbewegung in mehreren europäischen Ländern, u.a. in Deutschland und den USA
- Verhandlungsinitiativen Chinas, Indiens und Brasiliens
- Verhandlungen von März/April 2022, die fast erfolgreich beendet worden waren
- Widerstand von Teilen der US-Eliten gegen die US-Politik
- Widerstand von Teilen der europäischen Eliten (Wirtschaft, in den Parlamenten)
Hans von Sponeck – UNO-Charta konsequent anwenden
D. Dahn „Jetzt lassen wir nicht mehr locker“
Eine gute Verteidigung der neu entstehenden Friedensbewegung