Archiv des Autors: ulifischerkunst

Sucharit Bhakdi zu den Angriffen auf seine Person und zu der Weiterverbreitung vom mRNA-Impfstoffen

Mattias Desmet – Zur Massenformation in der Corona-Krise und zur Grundsatzkritik der „rationalen Wissenschaft“

Guter Beitrag auch zur Wissenschaftskritik. – Starke Positionen.

Jacques Baud zur Situation in der Ukraine (Juni 2022)

Stand der militärischen Lage in der Ukraine Anfang Juni

A. Unzicker und D. Pohlmann im Gespräch über moderne Physik

Im Gespräch: Alexander Unzicker ("Einsteins Alptraum") – apolut.net

Das Gespräch ist aus meiner Sicht eine Art „warm up“ für das Gesamthema der moderen Physik und ihrer Grundlagenkritik. Nachfolgend mein Kommentar bei Apolut, den ich für lesenswert halte:

„27.6.2022/5782

Lieber Herr Pohlmann,
danke für das Aufgreifen der „Physikalischen Thematik“. In der Tat gibt es zwei deutsche Philosophen, die das Thema, so wie von Alexander Unzicker gewünscht und sachgerecht gefordert, intensiv bearbeitet haben. Ihre Arbeit ist allerdings, wen wundert es, bisher nicht entsprechend wahrgenommen und gewürdigt worden: Helmut Krause und Jochen Kirchhoff. Beide haben, Kirchhoff auf Krause, Schelling und Giordano Bruno aufbauend, einen Vorschlag gemacht, der sehr weitgehend ist und den ich für sehr tragfähig halte: Die Radialfeldvorstellung. (Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema und habe einen Blog dazu angelegt.) – Eine Art metaphysisch begründete einheitliche Feldvorstellung.
Wen das interessiert, der kann gern „Der Baustoff der Welt“ (H. Krause) lesen, gibt es online als PDF zum freien Download oder/und Kirchhoffs „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“. Auch der youtube-Kanal von Jochen Kirchhoff ist in dieser wie in vieler anderer Ansicht sehr ergiebig, z. B. das Video „Die Ursache der Gravitation“.
Rüdiger Lenz hatte Jochen Kirchhoff schon zu zwei intensiven Interviews bei Apolut, zu anderen Themen.
Herr Pohlmann, gerade unter der Maßgabe ihres Gedankens, ob nicht eine andere, weitergehende Physik sozusagen auch die ethischen Fragen mitlösen würde, ein sehr wichtiger Gedanke, kann man Krause und Kirchhoff nur empfehlen, denn obwohl beide auch exellente Kenner wissenschaftlicher Theoriebildung sind und der Physik-Behauptungen (Urknall, absolute Lichtgeschwindigkeit, Masse-Begriff u.u.u.), geht es ihnen im Letzten um Menschheitsfragen, die gerade in unseren Tagen nach einer Lösung schreien.
Physik und Psychik – um das mal so zu formulieren – gehören zusammen. So wie wir die Welt und uns selbst betrachten, so ver- oder erkennen wir sie und so gestalten oder missstalten wir auch. Wir brauchen eine generelle Kehrtwende, wissenschaftlich, philosophisch und politisch. Und ohne eine Grundlagenkritik des naturwiss. Komplexes, der letztlich aus der Methodik und Sichtweise der modernen Physik hervorgegangen ist, haben wir keine Chance, essentielle Schritte zu machen, die den Wahnsinn der Moderne beenden und der Welt eine echte Perspektive eröffnen.
Die Physik, die wieder zu den echten (nicht den laborativ erzwungenen) Phänomenen zurückkehrt und sie auch wirklich denkerisch bewältigt, ist ein Mitschlüssel für einen Epochenwandel. Alexander Unzicker hat vollkommen Recht: Dafür braucht man in erster Linie Zeit und tiefes Nachdenken, gern im Anschluss an die vorsokratische Philosophie, die noch Ganzheitsfragen gestellt hat. Im Übrigen bleibt A. Unzickers Beitrag zur Analyse der Gegenwarts-Physik unbestritten, ganz egal wie er sich zu anderen Themen geäußert hat.
Ich würde mich freuen, Herr Pohlmann, wenn sie am Thema dranbleiben – da ist wirklich jede Menge „drin“. Herzliche Grüße und bei der Gelegenheit vielen Dank für ihre vielfältigen Anstrengungen in Sachen Wahrheitsfindung (wikihausen u.u.u.). Und auch Dank an Rüdiger Lenz für seine Texte, und auch für seine wunderbaren Interviews – u.a. mit Jochen Kirchhoff. -„

Giorgio Agamben: Das Recht auf Widerstand

Giorgio Agamben hat sich im Rubikon auf durchdringende Weise zum Recht auf Widerstand in einer Situation des „permanenten Ausnahmezustandes“ geäußert.

https://www.rubikon.news/artikel/das-recht-auf-widerstand-2

Fragen, die sich mir stellen:

Wenn Herrschaft dem Gemeinwohl dienen soll(te) oder die jeweilige Herrschaftsform dies für sich – gerechtfertigt oder ungerechtfertigt – in Anspruch nimmt, dann darf die Frage in einem tieferen Sinne erörtert werden, was denn „Gemeinwohl“ überhaupt darstellt und ob ein „relatives“ Gemeinwohl oder irgendeine eingeschränkte Form von Gemeinwohl hier den „Staatsprozess“ (in seiner langen Anlauf nehmenden Zerstörungspotenz, gesteuert durch die Eliten und die Machtfaktoren des digital-militärisch-finanzindustriellen Komplexes ) hier auf Dauer überhaupt geschützt respektive vertreten sein kann? Dazu ist eine Verankerung dieser Vorstellung in einem umfassenden philosophischen Ansatz nötig, der letztlich den „Plan der Schöpfung“ vertritt und ausrollt, denn nur aus der umfassenden Intelligenz dieser Instanz sind Ableitungen sinnvoll und wirkmächtig.

Gemeinwohl – lässt sich das umfassen definieren?

Was geschieht denn durch die Widerständigkeit, die sich ja zunächst gegen ein sich errichtendes Regime richtet auf Dauer, wenn nicht ein positives, lebbares Angebot für den Einzelnen besteht? Wir brauchen eine echte Perspektive, wenn man so will auch eine, die miteinander wirklich und essentiell geteilt werden kann – sonst ist nach allem Widerstand die Frage nach einem tragfähigen „Wohin“ weiterhin virulent und führt zu den Divergenzen, die auch jetzt im „Widerstand“ beobachtbar waren. –

Zitat Agamben: „Die Hypothese, die ich Ihnen heute unterbreiten möchte, lautet, dass diese Herangehensweise an die Problematik des Widerstands am Wesentlichen vorbeigeht, nämlich an einer radikalen Veränderung, die das Wesen des modernen Staates — das heißt des postnapoleonischen Staates — selbst betrifft. Von Widerstand kann nur gesprochen werden, wenn zuvor über diese Transformation nachgedacht wurde.“

Das möchte ich grundsätzlich bejahen und bekräftigen. Ohne diese Perspektive (und ihre richtige Verankerung in einer durchdrungenen und verständlich gemachten Seinsbestimmung) gibt es keine Möglichkeit, zu essentiellen und nachhaltig tragenden Veränderungen zu kommen; wir wissen aus den naturphilosophischen Überlegungen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff, dass dies allein nicht reichen kann; es bedarf noch eines „außergewöhnlichen Momentes“ im Weltganzen, dass den Ring der machtförmigen Macht durchbricht und den Ring der schöpferischen Macht der Menschheit an die Hand gibt.

Geht es auch eine Nummer kleiner? Nein. Die Situation verdeutlicht den globalen Charakter von Frage und Antwort in Sachen Transformation und echter Entwicklung (wie sie in falscher Weise durch den „Great Reset“ manifest geworden sind).

 

Thomas Röper mit seriöser „Gas-Recherche“

Ich ziehe meinen Hut vor der Arbeit von Thomas Röper – sinnvolle Informationen, sachliche Berichterstattung, nachvollziehbare Argumentationen – UND: Lösungswege für die praktischen Probleme. – Auch die Kommetare sind sehr lesenswert und bringen „Fachinfos“, z.B. zum Stand der Dinge um NS1 und NS2.

Der Spiegel und seine Gas-Lügen

Gerd Reuther: Bis der Arzt geht

https://www.rubikon.news/artikel/bis-der-arzt-geht

Gerd Reuther bringt die Dinge in seiner geradlinigen, konsequenten Analyse des „Medizinisch-industriellen“ Komplexes (der ja in der BRD sogar von einem Militär im Gesundheitsministeriums in der „Pandemie“ mitgelenkt wurde) auf den Punkt.

Ähnlich scharf kann man über den überwiegenden Teil der Lehrerschaft, der Kindererzieher und nicht zuletzt der Verwaltungen als unmittelbare durchsetzende Instanzen von eindeutig inhumanen und mindestens gesundheitsbeschädigenen „Anweisungen“ sprechen. Von Politikern zu schweigen. (Natürlich gibt es in allen genannten Gruppen verantwortungsbewusst handelnde Personen.)

Die jetzige durch Kriegsbeteiligung und Klimahysterie betriebene „Weltgesundheitskrise“ zeigt nochmals unmissverständlich auf, wie es um Fürsorge, Sachkompetenz, sinnvolle Strategie und Wahrheitsliebe bestellt ist. – Uns wird vorgeführt, wie wenig die „Instanzen“ für den guten Gang der Dinge leisten (können).

Und man fragt sich (im Grunde gar nicht, weil es klar ist)  wie eine „Gesamtevaluierung“ von Regierungsarbeit, ministerialem Tun und Verwaltungs“engagement“ so ausfallen würde…

Welt-Artikel von 2011 zur „Klimadiskussion“

Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.

Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“

Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.

Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)

Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html

Lisa Eckhart im SRF-Interview

Ein bemerkenswerter, sympathischer Auftritt von Lisa Eckhart voll von Esprit, mitfühlendem und scharf analysierendem Geist in Bezug auf Kultur und Unkultur unserer Tage, der eine neue Form distanzierter Souveränität ins Spiel bringt, die einem bewusst machen kann, wie wichtig Gestalt(und Standes-)bewusstsein, Etikette, unabhängiges Denken, aufgeräumter Traditionalismus und selbstbewusstes Beharren auf Selbstverständlichkeiten der bürgerlichen Attitüde sind für einen unverstellten Blick auf das „Elend der Gesellschaft“.

Man muss dieses sehr schön geführte Gespräch – in dem auch Yves Bossart – eine gute, weil letztlich mitspielende  – Rolle spielt, die Lisa Eckhart sinnvoll herausfordert – wie auch sie ihn herausfordert. Sie zelebriert das Vergnügen an der gepflegten Debatte, am Ausreizen der rhetorischen Möglichkeiten wie am kontraintuitiven Argument: ohne sich (in Selbstdarstellungen) zu verlieren.

Ich bin gespannt, ob bei einer Gelegenheit ein Gespräch zwischen ihr und Gunnar Kaiser zustande kommt; hier äußert sich doch deutlich eine Elite des Geistes und der echten Philantropie, der man gern den roten Teppich ausrollt: „Willkommen in der anbrechenden Zeit einer neuen Weltherrschaft“. (Lisa Eckhart spielt gern mit diesem „Narrativ“).

Felix Feistel zum notwendigen Wandel des Menschenbildes

https://www.rubikon.news/artikel/ein-neues-menschenbild

Ein kurzer Abriss von Felix Feistel in Analyse und grundsätzlicher geistig-seelischer Orientierung des Menschen als Voraussetzung für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel.

Er greift offenbar intensiver auf die Arbeit von Ralph Boes „Gedanken vom Kosmos“ zurück:

http://www.geistesschulung.de/sheets/Gedanken-vom-Kosmos-Texte/Kapitel7-C.htm

Solidaritätskonzert für Julian Assange

Ulli Gellermann und Jens-Fischer Rodrian organisierten in Berlin das 2. Solidaritätskonzert für Julian Assange.

https://odysee.com/@apolut:a/3QuyUBBbnwBpBp87VZTFSi:d

Bindungsarbeit von Brigitte Hannig

Matthias Langwasser im Gespräch mit Brigitte Hannig, die die Ergebnisse der Bindungsforschung speziell der Eltern-Kind-Beziehung auf alle Lebensbereiche anwendet. Letztlich basiert ihre Arbeit auf der Wahrnehmung (des Prinzips) der pulsierenden Lebensenergie.

Philosophische Prämissen wie Konsequenzen scheinen für sie ebenfalls ein Rolle zu spielen.

Sie konzentriert sich interessanterweise auf körperorientierte Bindungsarbeit.

Besonders erhellend und extrem wichtig war für mich ihre sinnvolle Unterscheidung von Liebe und Bindung; Eltern lieben ihre Kinder meistens – den richtigen Halt geben sie ihren Kindern durch ein Bündel von Ursachen oft – unbewusst oder unwissend – nicht.

 

Rede von W. Putin in St. Petersburg Juni 2022

Putins Abrechnung mit dem Westen: „Der wirtschaftliche Blitzkrieg ist gescheitert“

Man muss die gesamte Rede lesen,  die dankenswerter Weise Thomas Röper übersetzt hat, um zu verstehen, dass hier jemand mit Weitblick und perspektivischer Initiative am Werk ist. Für einen der heutigen Regierungschefs eine absolute beeindruckende Performance.

Natürlich gibt es prinzipielle Kritikpunkte (Setzen auf technizistische Lösungen, geldwirtschaftliche Perspektive, Wissenschaftsfetischismus u.a.), möglicherweise auch größere Illusionen in der russischen Herangehensweise – das ist aber, für den Moment, durchaus sekundär. Prinzipiell tritt hier ein politisch potenter Akteur in einer gesunden Weise auf, mit Gespür für die historische Situation, klarer Analyse strategischer Fehleinschätzungen, ernstzunehmend kooperationsbereit und auch in grundsätzlich verständlicher und zu bejahender souveräner Attitüde.

Alle Versuche die russische Position herabzustufen oder als illegitim darzustellen, müssen scheitern. Man muss sich mit ihr sachlich und perspektivisch auseinandersetzen – auch wenn der Zug zu einer Kooperationsgemeinschaft in Ganzeuropa nach Putins eigener Einschätzung abgefahren ist.

Es gibt immer eine Lösung, und die westeuropäischen und osteuropäischen Länder bedürfen ja ohnehin einer tiefgreifenden Transformation in ganzheitlichem Sinne, also unter strikter Fundamentierung aller Aktivitäten auf regionaler Gesundung, nationaler Integrität und sinnvoller Zusammenarbeit jenseits von bürokratischen Machtungetümen.

Geistige Wahrnehmung und Persönlichkeitsintegration

Ein angenehm unaufgeregter, „normaler“ Beitrag zum Thema der „außersinnlichen“ Wahrnehmung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben – besonders wichtig finde ich den Hinweis von Frau Jannes auf die nötige Persönlichkeitsintegrationsarbeit begleitend zur Schulung geistiger Fähigkeiten gerade für „uns Degenerierte“ (um das mal salopp zu sagen), weil die traumenbelasteten und deformiert-unentwickelten „Auraschichten“ ordentlich Ärger machen, sowohl für die alltägliche Wahrnehmung als auch bei der Kommunikation mit dem inneren Universum.

Gunnar Kaiser auf einem Gipfel von Wahrnehmung und Erkenntnis

Gunnar Kaiser? Wird immer noch besser, tiefgründiger, menschlicher… Ein sehr schöner Beitrag von ihm zu eigenen bewusstseinserweiternden Erfahrungen, die ahnen lassen, wie eine Transformation auf Erden im Einzelnen wie in Vielen vonstatten gehen kann:

  • Einerseits im konkreten Erleben weltseelischer „Verbundenheit“, in der Weitung des eigenen Bewusstseins weit über das „Ich“ hinaus und das Verständnis für grundlegende Zusammenhänge im direkten Erkennen
  • Andererseits in der Integration dieser Erfahrung in das leiblich-biologische Dasein der – hoffentlich – mehr und mehr integrierten Persönlichkeit

So entsteht ein mehr und mehr bewusstes Pendeln zwischen diesen Polen, und das Erleben des Wirklich(er)en durchlichtet das irdische Dasein bis in die konkrete Handlung, bis in die Tiefentransformation einer ganzen Gesellschaft hinein, die eben neben der klaren Analyse und sinnvollen Zielorientierung auch die gelebte, lebendige Erfahrung des Einzelnen zur Grundlage hat.

 

Schweizer Initiative zur Volkssouveränität

https://www.rubikon.news/artikel/das-mass-ist-voll-3

Das Social Engeneering Archiv

Schön, dass es auf Kaiser.tv eine gute und gerechte Würdigung der Aktivitäten im Bereich der Analyse von Social Engeneering gibt. Das von A.V. aus der Taufe gehoben „laufende Archiv“ ist eine seriöse Initiative und eine in dieser Form erstmalige Zusammenfassung, die auch für andere Bereiche Schule machen könnte bzw. in einer Beziehung steht.

Ähnliche Initiativen gibt es z.B. auch für den Bereich der Klimawandel-Diskussion.

Es gibt ein neuartiges Archiv – Das Social Engineering Archiv. Ein Interview mit Aya Velázquez

Alles ist so kaputt – Gedanken von Gunnar Kaiser

Ein gründlicher, wenn man so will gnadeloser Blick auf die Situation in ihrer unsäglichen Verlorenheit und Sinnlosigkeit: um sich das gesunde Empfinden und Wahrnehmen zu erhalten, um sich den Ernst der Lage wirklich bewusst zu machen.

Rubikon-Interview zur Diskurssituation

Die ansprechende Diskussion sollte man sehr genau verfolgen – sie leitet über in die Frage, wie eine neue Ebene eines verbindlichen „Narratives“ eingeführt werden kann. Die Bewusstseinskrise wird zutreffend und differenziert beschrieben und durchanalysiert, die sich erst durch das Bestehen auf dem Grundkonflikt der kosmologischen Krise, wie sie Helmut Krause und Jochen Kirchhoff am konsequentesten beschrieben haben, sicheren Boden gewinnt. Eine neue metaphysische Grundvereinbarung ist notwendige Voraussetzung einer positiven Bewältigung dieser „endzeitlichen Situation“. Diese kann aber nicht rein intellektuell herbeigeführt werden (also nicht nur mit den Mitteln der Vernunft). – Hier braucht es „hinreichenden Neu-Erfahrungsraum“. –

Felix Feistel – Welt ohne Geld

https://www.rubikon.news/artikel/welt-ohne-geld

Ein schöner, umfassender Artikel von Felix Feistel.

(demnächst noch Ergänzungen) einfügen

Gesinnungsjustiz in der BRD?

Es sind wirklich bemerkenswerte Tendenzen zur Abschottung des Staates und seiner Organe vor berechtigter Kritik im Gange. Die Frage steht im Raum: Ist der Staat in der Lage, sich den Realitäten zu stellen? Hier sind im Moment Zweifel angebracht.

Am Beispiel der bisher verzögerten Evaluation der Corona-Maßnahmen wird erkennbar werden, wie ernst es Behörden und Verantwortliche mit einer ehrlichen Selbstüberprüfung meinen. –

Politische Gesinnungsjustiz – und ein Staat, der definiert, was „Wahrheit“ ist

Jochen Kirchhoff – Vorwort zum Essayband „Kosmos“

https://www.rubikon.news/artikel/hinter-dem-vorhang

Noam Chomsky zur Auseinandersetzung in der Ukraine

Noam Chomsky mit einer guten Analyse, die auch Bezüge auf die Situationen des I. und II. WK nimmt. Man muss seine Äußerungen, die das IPCC und dgl. betrifft ja nicht teilen…

Was die politische Logik betrifft, spricht er doch Klartext. Warum er allerdings Waffenlieferungen bejaht, erschließt sich nicht aus seinem Vortrag.

https://www.heise.de/tp/features/Chomsky-Wir-muessen-insistieren-dass-ein-Atomkrieg-eine-undenkbare-Politik-ist-7134205.html?seite=all

https://www.heise.de/tp/features/Chomsky-Warum-China-nicht-Russland-die-US-dominierte-Weltordnung-bedroht-7135216.html?seite=all

Die Illusion: evidenzbasierte Medizin

In der jetzigen Phase ist es neben der durchgreifenden Analyse aller Bereiche der Gesellschaft wichtig zu verstehen, dass in der Perspektive keine Hoffnung auf grundlegende Verbesserung bestehen kann, solange die Dominanz der derzeitigen „Gesundheitssystem-Betreiber“ (ideologisch wie praktisch-wirtschaftlich) bestehen bleibt.

Insofern gilt die Aussage des Artikels ganz prinzipiell für de facto alle relevanten Bereiche.

Darüberhinaus ist ein umfassender Wandel in der Betrachtung des „medizinischen Feldes“ unumgänglich und wird auch von den Vorreitern wie Gerd Reuther und Christian Schubert – und vielen anderen – aktiv betrieben.

Evidenzbasierte Medizin ist in Zeiten der von Big Pharma dominierten Medizin eine Illusion

Die Wiederentdeckung der Seele und die Rettung des Menschseins

Die Wiederentdeckung der Seele und die Rettung des Menschseins – von Gerald Ehegartner – apolut.net

„Thesen gegen die tote Zeit der Naturwissenschaft“ – Lesung von Jochen Kirchhoff

Jochen Kirchhoffs Zeit-Meditationen sind Grundlagen-Philosophie der Neuzeit. Immer wieder nach- und durchdenkenswert.

Norbert Häring: Wie geht es weiter mit den Plänen der WHO

USA scheitern in Genf mit ihrem Plan für eine WHO-Gesundheitsdiktatur – vorerst

Vielen Dank an Norbert Häring, der sehr nüchtern und fundiert über die Geschehnisse rund um die WHO in ihrem Ansinnen, nationale Entscheidungsbefugnisse auszuhebeln, berichtet.

Im Grunde erscheint auf diese Weise ein Zeitfenster. Spätestens 2023/24 sollen schärfere Regeln (International Health Rules) durchgesetzt werden.

Empfehlenswert auch sein Video über die Rockefeller-Stiftung und deren Werdegang.

https://odysee.com/@norberthaering?view=content

„Realpolitik? Nein, Fatalpolitik“ – ein Kommentar

Realpolitik? Nein, Fatalpolitik!

Was können wir überhaupt aus diesem Energie-Wirrwarr lernen, was gilt es anzustreben:

  • Energie-Autarkie und geringe Abhängigkeiten sind anzustrebendes Ziel jeder sozialen Gemeinschaft (oder Nation). Zunächst sei dahingestellt, auf welcher Basis, mit welchen Mitteln. Der Ukraine-Russland-Krieg macht nicht nur deutlich, dass im Kriegsfalle sofort absurde Situationen entstehen, sondern dass generell Abhängigkeiten zu minimieren sind.
  • LNG ist ein Industrie-Projekt (in erster Linie der US-Industrien); die Technologie ist mehr als „umstritten“ und hat in den USA schon zu landschaftlichen Verwüstungen geführt. Selbst wenn das kurzfristig irgendwas brächte: es stellt keine dauerhafte Perspektive dar.
  • Die Kernkraft-Technologie ist hinreichend analysiert. Sie kann auf keinen Fall Zukunft haben. Was nicht bedeutet, dass man sie wie in Deutschland unüberlegt zur Seite legt.
  • Die Frage nach den „energieintensiven“ Produktionen ist doppelbödig. Von einem konventionellen Standpunkt aus wird sie sicher positiv beantwortet. Die „Grüne Antwort“ ist in erster Linie eine industriemachtpolitische, und keine ganzheitliche. Hier müsste danach gefragt werden, wie eine Konversion in Wahrheit auszusehen hätte. – Da wären vielerlei Dinge zu bedenken. –
  • In einer Situation wie jetzt kann eigentlich rationale Politik nur die eines sofortigen, bedingungslosen Verhandlungsengagements sein – solange bis Ergebnisse erreicht sind. Vertrauen entsteht dann nur bei Unterlassung aller Medienkampagnen und bei transparenter, wahrheitsgetreuer Information über die Initativen beider Seiten. Hier wären neue Wege echter Diplomatie zu gehen, die den geopolitischen Interessen Rechnung trägt, sie transparent macht. Wichtig wäre ein Gespräch ohne jede Vorbedingung bei einem undatierten Waffenstillstand. –
  • Das Sinnvollste wäre eine offizielle Verlautbarung über sofortige Friedensverhandlungen, Embargo-Aufhebung und Verpflichtung zur Erfüllung der Gaslieferverträge. Gas bleibt, eben auch zur Verstromung, ein unabdingbarer Faktor – bei Wahrung des gegenwärtigen Status Quo, den es sukzessive umzuwandeln gälte in eine Industrieabbau- und Industriekonversionsbewegung (weltweiten Ausmaßes) bei gleichzeitiger Transformation des Finanzsystems.
  • Im Grunde ist dieses Feld nichts weiter als ein möglicher Ansatzpunkt für eine weltweite Umgestaltung der internationalen Beziehungen, der Wirtschaftsausrichtung und der Beendigung der Finanzknechtschaft(en) bei gleichzeitiger Abrüstung und Entmilitarisierung bis zur Selbstverteidigungsfähigkeit. –
  • Von einer sinn-orientierten Lebenspolitik sei zum Abschluss geträumt und einem Erblühen von Mensch und Planet in einer Zeit nach Aufräum- und Revisionsarbeiten. –

Die Bilanz der Schulmedizin und gesammelte Vorschläge

Ich beginne den Texthinweis mit einer Sammlung von Vorschlägen, die hinausführen könnten aus der jetzigen Situation einer absurden „Medizinisierung“ der Gesellschaft. Sie sind im Prinzip bekannt. Und es spricht irgendwie auch Bände, wenn ein ausgesprochener „Nicht-Mediziner“ wie ich sozusagen aus dem Augenblick heraus so eine Liste anfertigen kann:

Was wäre diesem (dem jetzigen Narrativ des Medizinischen) entgegenzusetzen?

  • Eine öffentliche Diskussion der Entwicklungen in diesem Bereich, in der alle zu Wort kommen, die Kritik und Lösungen anbieten

Konkrete Vorschläge sind u.a.:

  • Implementierung eines sinnvollen Menschenbildes
  • Der Wiederaufbau einer nachhaltigen Hausarztkultur, die vor allem die Prophylaxe betont unter Einbeziehung der sozialmedizinischen Blickwinkel auf Gesundheit und Krankheit
  • Der Einsatz der jetzt vorhanden Kapazitäten (Ministerien, Gesundheitsämter etc.) für sinnvolle Kampagnen: Gesunde Ernährung, Sport, Familienpflege
  • Medieneinsatz (Zeitungen, Radio, Fernsehen) für selbstverantwortliches, gesundes Leben
  • Rehabilitierung der Alternativmedizin
  • Rehabilitierung der Homöopathie
  • Restrukturierung des Krankenhausnetzes hin zu überschaubaren Plätzen: Tendenz „Heilungsorte“ statt Operationsfabrik und Medikationstanstelle
  • Berufsbildneubestimmung und höhere Würdigung der pflegenden Berufe: besonders in Beziehung zur Selbstverantwortlichkeit des Menschen und des Faktors Beziehung im Heilungsgeschehen
  • Ausbildung der Mediziner verbesssern: Ganzheitliches Grundwissen über das Zusammenspiel Körper, Geist und Seele, Wissen um die Selbstheilungskräfte und deren Ursprung
  • Bruch mit der Dominanz der Pharma-Industrie und der dahinterstehenden Financiers und Profiteure, Förderung der Manufakturen für Arzneien, Abwicklung mancher Unternehmen
  • Bruch mit der Doktrin von Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zugunsten einer Selbstverantwortung fördernden Medizin, die in einer (aufzubauenden) Austauschwirtschaft verankert ist
  • Zurückdrängen der sogenannten Tele-Medizin, Primat der Begegnung von Mensch und Arzt erhalten
  • Aufarbeitung der Medizin-Skandale der Jetzt-Zeit. Aufarbeitung der politischen Medizin-Skandale (Infektionsschutzgesetz etc.)
  • Schaffung des Klimas einer Volksgesundheits-Bewegung, die wirklich Spaß macht: Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
  • Gesundheitswissensvermittlung für jeden Bürger, also auch in der Schule

Nun der Text von „Fassadenkratzer“:

Das gewaltige Problem von Krankheit und Tod durch schulmedizinische Behandlungen

Man kann Gerd Reuther gar nicht genug danken für seine glasklaren Analysen des bestehenden Medizinsystems, die er mit historischem Wissen und persönlicher Erfahrung als Radiologe absichert. Er tut das ohne Schaum vor dem Mund und mit Liebe zu den eigentlichen Möglichkeiten der Medizin im authentischen Zusammenspiel von Mensch und Arzt (wenn er denn gebraucht wird).

Wenn bei uns in Bad Reichenhall nun (Stand 2022) das nächste Großkrankenhaus geplant und wahrscheinlich auch umgesetzt wird – gegen den Widerstand eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung – noch dazu an einem Ort, der wie wenige für Kinder und Jugendliche als Anlaufstelle für Spiel und Spaß dient, dann ist das ein paradoxes Beispiel für das Ticken von Investoren und Verwaltungen: Let’s make money. In einer Zeit, in der bundesweit Krankenhäuser geschlossen wurden (und werden). Und vor dem Hintergrund der Notwendigkeit eines Umsteuerns des gesamten „medizinischen Apparates“

Das Narrativ dieser Art von Medizin-Auffassung, die letztlich immer in Institutionalisierung ausbetoniert, ist noch ungebrochen. – Vorschläge (allzubekannt) siehe oben. –

 

Rüdiger Lenz und Jochen Kirchhoff im Gespräch

M-PATHIE – Zu Gast heute: Jochen Kirchhoff „Lebendigkeit gewinnt immer” – apolut.net

Wie es wäre…

In einem Videogespräch von Jochen Kirchhoff und Gunnar Kaiser kam die Frage auf, ob unter der Obhut eines umfassend akzeptierten „spirituellen Weltbildes“ – bezogen auf die von beiden Autoren befürwortete Kosmologie- und Menschenbildkritik bzw. -alternative – jenseits von Sektierertum und Religion eine Krise wie die Corona-Virus-Pandemie(behauptung) möglich wäre. Man kam überein: Nein, das wäre in einer wirklich spirituellen Verfasstheit des kollektiven Bewusstseins gar nicht möglich.
Ich finde diesen Punkt interessant und wichtig, weil von der – natürlich auch ein wenig spekulativen – Ausdifferenzierung dieser Frage und ihrer sehr deutlich zu fassenden Antwort nochmal ein besonderes Schlaglicht auf ganz Grundsätzliches fällt – und zwar sowohl in Bezug auf eine klare Orientierung in der jetzt „angerichteten Situation“ als auch auf die zu wünschende Lösung und die langfristige Perspektive für eine wirksame und wirklichkeitsnahe Gesundheitsgestaltung (um ein anderes Wort zu verwenden als die hier erwarteten) des Einzelnen wie der Völker.
Also, wie kann man sich einen Umgang mit Gesundheit in dieser anderen Situation vorstellen:
  1. Krankheit und Gesundheit würden nicht als absolute Gegensätze aufgefasst. Es ginge nie darum „Krankheiten zu bekämpfen“, sondern um ein Gesamtverständnis des je individuellen aktuellen Befindens auf der Basis von Wahrnehmung der verschiedenen Sphären menschlichen Daseins, gleichwohl Krankheit und Gesundheit als Teil des Bewusstseinsringens aufgefasst werden können.  (Die Arbeit von Christian Schubert ist hier ein Fingerzeig, in der ja auch die soziale Dimension einer Erkrankung erfasst und mitbehandelt wird.)
  2. Die dem jetzigen naturwissenschaftlichen Weltbild entstammende Hilfswissenschaft der Virologie würde gar nicht existieren, da sie in der jetzigen Form im Prinzip gegenstandslos ist. Sie kann nicht sagen, wovon sie genau spricht. Ob es Viren überhaupt in der jetzt vorgestellten Form gibt und was sie eigentlich sind, ist nicht eindeutig geklärt. Wenn die Corona-Krise einen Sinn hatte in der Bewertung von Sinn und Unsinn von einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, dann ganz sicher den, Virologie als eine Labor-Wissenschaft kenntlich machen zu können, die kaum tragfähige Aussagen zu lebendigen Prozessen zu machen vermag.
  3. Die Infektiologie hätte es in ihrer jetzigen Form ähnlich schwer: Ansteckungen, in der bisher vorgestellten Form, sind als Ursache und Übertragungsvehikel im Grunde widerlegt, wenigtsens hoch fragwürdig. Wir wissen (naturwissenschaftlich) gar nicht genau, wie es zur „Übertragung“ von Krankheiten kommt. Wahrscheinlich – meine Vermutung – handelt es sich eher um seelisch-vitalenergetische Induzierungen im jeweils „Noch-nicht-Kranken“ (also eine Art Resonanzphänomen), die nur an Korrelaten, z.B. vermehrten Mikroorganismen, sichtbar wird. Novalis war der Auffassung, Krankheit sei ein musikalisches Problem; ich finde, das könnte der philosophisch-medizinische Aufhänger für eine wirklichkeitsgerechtere Beschreibung von „Krankheit“ (als die „andere Gesundheit“) sein.
  4. Substanztests wären nie Ersatz für von Mensch und Arzt gemeinschaftlich erarbeiteten, klaren wie differenzierten Diagnosen. Gerd Reuther, als wohl führender Medizin-Kritiker in unseren Breiten,  hat in wunderbarer Weise auch den Diagnose-Tick desavouiert – neben der hervorragenden Analyse der Wirksamkeit des Gesamtkomplexes der modernen Medizin – welche in ernsthafter Frage steht, ungeachtet ihrer Fähigkeiten, Möglichkeiten und Teilerfolge.
  5. Impfungen kämen prinzipiell für Heilungsgeschehen gar nicht in Frage. Nicht nur, dass deren Wert eindeutig über das ganze Spektrum von Anwendungen in Frage steht (siehe Wirksamkeit von Grippeschutzimpfungen) , sondern vermutlich würde kein Mensch darauf kommen, dass invasive Verfahren überhaupt ein Weg sein könnten, das Gesundheitsgeschehen sinnvoll zu beeinflussen. Hier würden sicher die verschiedensten Formen von Resonanztherapien die Leitlinie echter Medizin sein, von einer konsequenten „Vorsorge-Medizin“ (besser als einer Gesundseinkunst bezeichnet) zu schweigen.
  6. Gesundheitsämter kann ich in der weiten Zukunft einer geläuterten und erwachsenen Menschheit weit und breit nicht entdecken, wohl aber diverse gut organisierte Heilungsorte, die von vielfältigen Wissensfundussen leben und sich der Kultivierung einer offen auch selbsterforschenden Therapiehaltung widmen, Heilunsgzeremonielles eingeschlossen.
  7. Kranke Menschen benötigen ganz sicher angemessenen Rückzugsraum, der es ermöglicht in aller Ruhe Heilungsprozessen Zeit und Raum zu geben – allerdings spielt das Soziale und auch Musikalische in den gezielten Heilungssettings eine große Rolle. So wie auch der Kontakt zu Naturwesen und geistigen Helfern (die nicht verkörpert sind) sicher genutzt werden, ganz bewusst. Isolierungspraktiken, gar massenhafte, würden als Verstärker von ungesunden Entwicklungen überhaupt nicht in den Blick geraten.
  8. Die sogenannten Selbstheilungskräfte, die eine besondere Konfiguration der permanent fließenden seelisch-vitalen Kraftströme zur Aufrechterhaltung des Lebens im Körper darstellen, werden als die eigentlich medizinisch wirksamen Kräfte angesehen (wie u.a. von Gerd Reuther in Erinnerung gerufen), die ergänzt und angeregt werden können – aber niemals ersetzt (wie bei einer Impfung und bei Medikamenten generell im Prinzip und de facto behauptet). Letztlich heilt das Göttliche, dem wir Existenz und Werden verdanken. Dieses Faktum schmälert in keiner Weise die Wichtigkeit korrekten medizinischen Wissens und Könnens und derjenigen, die in diesen Bereichen authentisches Wissen und Können in ihrer Berufung praktizieren – natürlich weit jenseits von einem „betriebswirtschaftlichen“, finanz-manipulativem Druck, der dann unter keinen Umständen nur ansatzweise eine Rolle spielen würde.
  9. Das Gesicht als eigentlicher Ausdruck der seelischen Individualität würde niemals einer Maskierung unterworfen, weil der umfassende Lebens- und Erkenntnisanspruch einer spirituellen Kultur den ganzen Menschen nicht unkenntlich machen möchte, der nunmal im Antlitz seinen einmaligen Ausdruck findet.
  10. Ganz sicher fällt jedem ernsthaft Nachdenkenden noch anderes Wesentliches ein: Gesunde Ernährung, gesunde Lebensbedingungen, eine Kultur des realen, wertschätzend-liebevollen Miteinanders, intakte Familienstrukturen, stärkende Freundschaften, erfüllende berufliche Aktivität für jeden u.u.u.
Es wäre unter entwickelten Grundbedingungen ein völlig anderes Leben. Ich glaube fest an diese Möglichkeit, wenn und da es gelingt, die Macht des Anti-Menschlichen zu brechen; das ist – wir erleben ja den „totalen Global-Zugriff“ in vielfältiger Weise – nur denkbar als ein Schritt, der das naturwissenschaftliche Glaubenssystem und die (digital-finanz)machtpolitsichen Realitäten beendet.
Nach einem sicher anstrengenden und herausfordernden Übergang, der sicher nicht nur Revisionen umfasst, könnte dann eines nicht mehr so fernen Tages auch mit einem echten „Friedensreich auf Erden“ ernstgemacht werden.
In diesem „globalen Friedensreich“ wird die Atmosphäre echter Gesundung und Heilung mit Händen zu greifen sein. – Man darf und soll ja träumen!
Passen dazu fand ich im Netz folgendes Zitat:

„Der Arzt der Zukunft“

Ralph Waldo Trine (1866 – 1958)

„Die Zeit wird kommen, wo die Tätigkeit des Arztes nicht darin bestehen wird, den Körper zu behandeln, sondern den Geist zu heilen, der dann seinerseits den Körper heilen wird.

Mit anderen Worten:
Der echte Arzt wird Philosoph und Lehrer sein, mit seine Sorge wird es sein, den Menschen gesund zu erhalten und nicht erst, wenn er krank geworden ist, seine Heilung zu versuchen.

Der wahre Arzt wird nicht nur den Körper mit Medizin, sondern vielmehr den Geist mit Grundsätzen behandeln.

Er wird die Menschen lehren, dass Frohsinn, Wohlwollen, edle Taten, Liebe, Güte auf den Körper ebenso wohltuend wirken, wie auf den Geist und dass ein frohes Herz die beste Arznei ist…

…und noch später wird eine Zeit kommen, wo jeder sein eigener Arzt ist, je mehr er mit den höheren Gesetzen des Lebens Übereinstimmung findet und die Kräfte seines Geistes nutzt.“

Waldo Trine, um 1900, „Der Arzt der Zukunft“

Social Engineering Archiv

„Social Engineering Archiv“: Digitales Archiv als Waffe gegen Psychokrieg

Ich habe selbst dort schon ein wenig gestöbert: ein reicher Fundus für die Weiterbildung in Sachen Bevölkerungsmanipulation in Geschichte und Gegenwart.

Das Beispiel könnte für weitere Themen Schule machen, zumal auch gezielte theamtische Suchen möglich sind.

Außerdem:

https://ayavela.substack.com/p/wir-befinden-uns-mitten-in-einem?s=r&utm_campaign=post&utm_medium=web&utm_source=direct

UFOs geben US-Militär weiter Rätsel auf

https://www.n-tv.de/panorama/UFOs-geben-US-Militaer-weiter-Raetsel-auf-article23338668.html

Ganz offiziell – und hier werden natürlich verschiedene „Raum-Energie-Fragen“ und „Dimensionsinterferrenzen-Fragen“ wach. Man darf gespannt sein, ob und wie eines Tages eine umfängliche Erklärung zustande kommt. Es ist ja zu Recht immer wieder vermutet worden, dass zu einer Erklärung der UFO-Phänomene auch eine fundamentale Kritik naturwissenschaftlicher Annahmen über physikalische Zusammenhänge gehören wird.

Es geht hier also um weit mehr als um bisher unerklärte Phänomene.

 

gegneranalyse.de

start

Ein Beispiel für den Versuch, den Diskursabbruch weiter zu zementieren. Den Autoren wäre zu wünschen, am konkreten Beipiel mit den „analysierten Autoren und Medien“ in Kontakt zu kommen, etwa wenn von ihnen (den Autoren des Analyseportals) Impfungen und Coronamaßnahmen als offensichtlich nicht kritikwürdig angesehen werden.

Eine offene und kulturvolle, direkte Auseinandersetzung wäre ein echter Beitrag für den Gesellschaftsprozess. Die wird hier weiterhin umgangen, an zuweilen auch gerechtfertigter Kritik festgemacht: Wer handelt schon fehlerlos, oder ist sich immer der eigenen Ideologien vollständig bewusst, und das trifft natürlich auch „auf uns“ zu.

Allein das Auftreten der sogenannten alternativen Medien müsste doch zu denken geben; eine reine Abwehrbewegung greift jedenfalls zu kurz, denn die Impulse, die sich in diesem Phänomen manifestieren, verdanken sich ja himmelschreienden ungelösten Konflikten und Widersprüchlichkeiten.

So wird auf dieser Seite u.a. mit viel kulturhistorischem Aufwand der Versuch unternommen, eine scheinobjektive Bewertung vorzunehmen, die die eigenen Prämissen kaum oder gar nicht hinterfragt, etwa wenn von den funktionierenden demokratischen Strukturen gesprochen wird. Man vergeht sich sogar an Granden wie Richard Wagner, dessen sicher auch fragwürdige Äußerungen nicht in eine gerechte Bewertung der Gesamtlebensleistung eingebettet wird – abgesehen von der nicht erfolgenden Einordnung in eine geistig-seelische „Werteskala“ (in Bezug auf schöpferische Persönlichkeiten und destruktive Persönlichkeiten).

Natürlich schreiben die entsprechenden Autoren auch aus gesicherten materiellen Verhältnissen heraus, das muss man annehmen – bei den Förderern, die auf der Website genannt werden. Sie erscheinen so zunächst auch als „Auftragsschreiber“ – was im Einzelfall zu überprüfen wäre.

Wie wir wissen haben viele Autoren des alternativen Spektrums diese Art der Abgesichertheit nicht im Rücken; und viele Portale der bürgerschaftlichen Selbstinformierung bestehen nur auf den Fundamenten der Selbstfinanzierung durch die zahlende Leserschaft, während gegneranalyse.de eindeutig mit Steuergeldern finanziert wird, also auch mit dem Geld der Menschen, die in den alternativen Medien tätig sind und die friedlichen Protest gegen sehr wohl kritisierbare politische Entscheidungen zum Ausdruck bringen. Und nicht nur Protest: denn im alternativen Spektrum wird auch gedanklich für eine lebenswerte Zukunft gearbeitet.

Dass im Protest-Spektrum der vergangenen zwei, drei Jahre auch Überhitzungen, Fehleinschätzungen und viele taktische Fehler im Umgang mit den wirklichen Playern der Großkrisen vorkamen: geschenkt – in welchen Aufbruchsbewegungen wäre das je anders gewesen (siehe DDR-Bürgerrechtsbewegung)?

Trotz der gewaltigen Asymetrien im Medienbereich, was Reichweite und materielle Ausstattung betrifft, ist es gelungen, alternativen Sichtweisen zur offiziellen Darstellung in Sachen Corona-Politik, Ukraine-Krise u.u.u. Gehör zu verschaffen.

 

Stanislaw Petrow

https://www.heise.de/tp/features/Der-einsame-Tod-des-Mannes-der-die-Welt-gerettet-hat-7096489.html

Man muss den Bericht über Herrn Petrow ja nicht „sentimentalisieren“, immerhin war er Angehöriger des Militärs und in die ausführenden Strukturen einer Atommacht unmittelbar eingebunden – dennoch zeigt sein bewunderungswürdiges Beispiel von verantwortungsbewusstem Handeln unter extremem Stress, dass der Mensch zu solchem fähig ist und dass das Schicksal von Menschheit und Erde nicht nur einmal am seidenen Faden hing. –

Es versteht sich von selbst, dass die Ereignisse von 1983 – neben den ganz prinzipiellen Einwänden gegen die Doktrin sogenannter atomarer Abschreckung  – Grund genug sind, sofort in umfassende Abrüstungen einzusteigen.

Wie wir wissen, ist auf allen Seiten seit Jahren wieder das Gegenteil der Fall; eine regelmäßige „Modernisierung“ der Waffensysteme ist gang und gäbe. Man muss davon ausgehen, dass die strukturelle Unbeherrschbarkeit von „technischen Vorfällen“ nicht kleiner geworden ist.

Ein Forderung nach einem eigenen Atomwaffen-Arsenal Deutschlands ist auch deshalb eine unverantwortliche und in jeder Hinsicht selbstzerstörerische Perspektive. Ganz abgesehen von der Stationierung von Atom-Waffen auf deutschem Boden, die ja immer noch traurige (souveränitätsverleugnende) Realität ist.

Der Ukraine-Konflikt sollte daher in seiner Lösungsphase (manche Beobachter gehen ja noch von einem Jahre währenden Krieg aus) auch in Abrüstungsverhandlungen aller Atom-Mächte führen; gleichfalls könnte ein Welt-Friedensabkommen ein internationales Regime von Verhandlungsvorschaltungen einführen, dass militärische Auseinandersetzungen stark einschränkt und letztlich verunmöglicht. Gleichzeitige Rückführung aller militärischen Potentiale zum Status der reinen Verteidigungsfähigkeit ist unumgänglich.

Desweiteren ist nun nochmals deutlich geworden, dass auch die „Kriegsdefinition“ einer umfassenden Revision bedarf, da der „Krieg auf allen Ebenen“ die Realität darstellt, der nur in verschiedenen Aktualisierungen auftritt.

Embargos und Wirtschaftssanktionen stellen kriegerische Akte dar, genauso wie die manipulative Medienberichterstattung und politische Vereinnahmungs- und Übersteuerungsaktivitäten (siehe WHO-Ansinnen zur Weltgesundheits-Diktatur). U.u.u.

Das Beispiel des Herrn Petrow zeigt, dass jeder Mensch an seinem Platz Entscheidungen treffen kann und muss, die das Wohl des Ganzen im Blick haben. Das kann man lernen. –

 

Ivar Giaever mit hervorragender Analyse zu „Global Warming“

Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:

(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)

  • Wer oder was „steuert“ eigentlich die „habitable Zone“ auf Erden in ihrer klimatischen Dynamik?
  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mensch und Klima – geistig-seelisch gesehen?
  • Ist eine „Durchschnittstemperatur“ – also ein de facto fester Wert – überhaupt ein statthaftes Kriterium bei der Einschätzung lebendiger Ganzheiten (und ihrer innewohnenden Teilganzheiten)?
  • Ist eine „Klima-Bestimmung“ nach naturwissenschaftlichen Kriterien überhaupt ausreichend, oder bedarf es nicht der Einbeziehung eines metaphysischen „Grundblickes“ für qualitative Aussagen? (Es wäre bspw. auch denkbar, dass klimatische Veränderungen NOTWENDIG sind im Ablauf der Bewusstseinsprozesse auf Erden etc.)
  • In welcher Weise hängt „das Klima“ auch von den interstellaren/interplanetarischen Interaktionen der Radialfelder und der seelischen Übertragungen (nennen wir das hier einmal so) ab?

Zur Eskalationspolitik von USA und NATO

Im Prinzip ja vermutet und bekannt, hier nochmal unterlegt mit offiziellen Quellen, was diese Ebene des Konfliktes betrifft: die sogenannten  „geostrategischen Interessen“.

Die USA haben die russische Militäroperation bewusst provoziert – Blicke hinter die medialen Kulissen

Thomas Röpers Blog:

US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert

 

UF – Fotografie „Über sich selbst hinaus – der lange Frühling der Forsythia“

Über sich selbst hinaus“ – Fotografie von Uli Fischer (für meditative Bildbetrachtung einfach anklicken)

Es war und ist ein langer Frühling 2022/5782. Die Forsythien haben alles gegeben – und mehr. Ihr saftiges Gelb leuchtet mir noch immer nach, jetzt, wo die Blüten nun doch ihren Dienst getan haben und das Blätter-Wachstum einsetzt.

Immer wieder wird von Menschen mit subtiler Wahrnehmung auf das „Tor der Blüten“ hingewiesen, auf die Schönheitskraft, die auf den „höheren Raum“ (metaphysischen Raum) und das Seelische ganz allgemein verweist.

Wie es wohl wäre, wenn in einer wirklichen „Menschheitsfamilie“ alle zum Erblühen kommen? Das frage ich mich in diesen Blütentagen 2022 und denke, dass das nur in einer Atmosphäre von Wahrheit und Gerechtigkeit und echter Lebenssolidarität möglich ist. Für diese Atmosphäre blühen die Forsythien, alle Blumen; diese Atmosphäre ersehnen wir, und damit sie „eines Tages“ Realität wird, müssen wir auch über uns hinauswachsen. –

UF – Fotografie „An der Schwelle“

An der Schwelle“ – Foto von Uli Fischer (für die meditative Bildbetrachtung einfach anklicken)

Immer wieder stellt sich für mich dieses Grundgefühl ein: Wir leben an einer Zeiten-Schwelle, und es ist nicht die Frage, ob es zu einer Verwandlung von Welt, Mensch und Gesellschaft kommen wird, sondern nur wann und in welcher Weise.

Dass ein fundamentaler Wandel eintreten muss, wenn das Leben auf der Erde sinnvollen Bestand haben soll, ist ein Allgemeinplatz. Über die Art des Wandels gehen die Ansichten weit auseinander.

Ich plädiere wie andere auch für eine Erneuerung auf der Basis der Einsichten einer transzendentalen Naturphilosophie, wie sie von Giordano Bruno, Helmut Krause und Jochen Kirchhoff erarbeitet worden ist.

Birgit Naujeck – Die Modellierung des Menschen

https://www.rubikon.news/artikel/die-modellierung-des-menschen

Wichtiger crossover-Artikel zur historisch aufarbeitenden Beleuchtung der ideologischen Grundierung der jetzigen „gewaltsamen Transformation“.

Jannik Beckers „Das Konzept der Philosophenherrschaft“ und die Sinnfrage des Lebens

Ein schöner gebündelter Kurz-Vortrag

Friederike de Bruin – Eine Welt ohne Geld

https://www.rubikon.news/artikel/eine-welt-ohne-geld

Ulrike Kirchhoff – Das Rätsel der Erneuerung

https://www.rubikon.news/artikel/das-ratsel-der-erneuerung

Rüdiger Lenz: Das schöpferische Subjektiversum 6

Das schöpferische Subjektiversum Teil 6 | Von Rüdiger Lenz – apolut.net

Ich finde es immer wieder hochinteressant, mit welcher Wucht und Schlagkraft ein Rüdiger Lenz auftritt; wenn das mal nicht Auswirkungen seiner inneren und äußeren „Kampfsporttechniken“ sind. –

In jedem Fall weist er beharrlich auf den inneren „unverbaubaren Bergblick“ auf das Göttliche hin und auf die SINN-losigkeit der Gesamtzivilisation heutiger Bauart (was die Teilsinne nicht ausschließt).

Für diese Erinnerung nimmt man Stil und Grammatik, die bei ihm zuweilen von einem gewissem Wildwuchs zeugen, gern in Kauf. Was nutzt das ganze gedrechselte Schreiben und Sprechen, wenn es nicht von Unverbrüchlichkeit und durchgehaltener Konsequenz getragen ist?

Der Impuls ist wichtig: An der eigenen geistig-seelischen wie sozial-biologischen Gesundheit arbeiten, was da auch noch alles auf uns zukomme… Und da hat man zu tun. – Das IST Widerstehen. –

Eigensinn – Ein Film von Victoria Knobloch

Wunschtraum „multipolare“ Welt ? – Ernst Wolff

Ich stimme dem Grundtenor von E. Wolff zu: Es ist im Grunde undenkbar –  machtpolitisch – dass es nur bei einer Neuverteilung der Anteile und Einflusszonen bleibt; auch das (8.!) Treffen Anfang März in Dubai zum Thema „Weltregierung“ mit vielen „playern“ der bekannten Great-reset-Doktrin deutet darauf hin.

Hier wird ein qualitativ neues Machtkonstrukt auf dem Weg gebracht, und die digitalen Strukturen bilden sozusagen sein materielles Rückrat. „Absolute“ ID, Weltwährung auf komplett digitaler Basis, Transhumanisierung – da kann man einen kleine Abstimmungsniederlage im Deutschen Bundestag am 7.4.2022 verschmerzen… wenngleich sie ein deutliches Zeichen war dafür, dass es immer Hoffnung gibt auf einen echten „Reset“, der das Manipulationsgebilde einer weltweiten Menschheitsüberwachung (und  -ausbeutung) zum Einsturz bringt.

Die Frage ist und bleibt: Wie kann ein Stop des Untergangskurses und eine Umkehr gelingen? Und in diesem Zusammenhang: Wie kann die Machtfrage sinnvoll und zum Wohle aller gelöst werden?

Ich halte es nachwievor sehr wohl für möglich, dass sich die Great Reset Anwandlung selbst das Grab schaufelt und sich vor aller Augen ad absurdum führt. –

https://t.me/bobbynetwork/1315

Im Moment ist die Abwehr der Bestrebungen z.B. des sogenannten WHO-Pandemievertrages sicher eine der vordringlichen Aufgaben; entsprechende Infokampagnen laufen.

Nachdenkseiten-Leserbriefe zur Voreingenommenheit der medialen Berichterstattung

Wenn wir noch etwas lernen können aus den unsäglichen medialen Kampagnen, dann wie wichtig in jeder Hinsicht kühle Unvoreingenommenheit und geduldige Recherche sind, bis sich eine Bewertung verdichtet.

Leserbriefe zu „Butscha – leider sind wir nicht so hellsichtig wie Scholz, Lambrecht, Melnyk, Sievers (ZDF), Adler (DLF), die ARD und Co“

Stefan Aust: Roadmap zur Weltherrschaft?

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus238016581/China-und-Russland-Roadmap-zur-Weltherrschaft.html

Der Artikel leider hinter der Bezahlschranke – sicher wird er in den kommenden Tagen komplett zu lesen sein und auch kommentiert. –

In jedem Fall wird deutlich, dass so oder so ein Zeitalter amerikanischer Vorherrschaft zu Ende geht – wenngleich die Ausrichtung der Großmächte Russland und China auf die „technische Welterlösung“ die gleiche ist wie die des Westens.

Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte zur Abstimmung über eine Impfpflicht am 7.4.2022

Klare Worte der Fachleute zur Inkaufnahme von Tötungen, Gesundheitsbeeinträchtigungen und die Verfassung weiterhin brechender Politik durch eine mögliche Impfpflicht in Deutschland

Offener Brief an die Mitglieder des Bundestages anlässlich der geplanten Abstimmung zur Impfpflicht am 7. April 2022

James Corbett zum Krieg gegen alle Menschen

Eine hervorragende (und erschreckende) Analyse von James Corbett. Besonders spricht mich an, dass er darauf hinweist, dass das gesamte System in Frage zu stellen (und letztlich zu verlassen) ist sowie sein Hinweis darauf, dass das Framework „direkter Reaktion“ seine Tücken hat und nicht alles sein kann – obwohl es seine relative Wahrheit hat: man muss dem entgegnen, was im öffentlichen Raum „ausgestellt“ wird.

Eine philosophische Analyse, die die Hauptstränge der ideologsichen Strukturen aufzeigt und enträtselt, muss immer mitgedacht werden, und da geht es um das zu korrigierende Mensch-Kosmos-Verhältnis, den grundsätzlichen Erkenntniswahn der jetzigen Naturwissenschaften und das vollkommene Missverständnis von Regierung.

Die Kriegsführung der 5. Generation

Russia and the Great Reset – a discussion

https://www.rokfin.com/post/80978/Panel-Russia–the-Great-Reset–Resistance-or-Complicity

Kompetente Analyse um die Frage, inwieweit Russland selbst in den Great Reset einverwoben ist und handelt.

Es kann im Grunde auch aus ganz allgemeinen Erwägungen keinen Zweifel daran geben, dass „Russland“ (das politisch-wirtschaftliche Russland) der „akosmischen Lebensweise“ wie selbstverständlich verpflichtet bleibt. Dabei darf man Nuancen und Potentiale einer anderen Interpretation dieser „Grundverirrung“ menschheitlichen Bewusstseins nicht vorschnell vom Tisch wischen, weil sie vielleicht Möglichkeiten eröffnet.

Und die Frage hinter dieser Frage ist ja auch:

Gibt es in Russland Menschen, die diese Grundverirrung durchschauen – jenseits der natürlichen Resistenz der russischen Seele gegen den Materialismus, ihrer „Gospodi pomilui“-Religiosität, ihrer ganzen Liebenswürdigkeit und Erdverbundenheit?

Wer ist dort geistiger Energieträger unabhängig von der Eliten-Nomenklatura?

Ralph T. Niemeyer und Paula P’Cay bei „Infrarot“

Ein sehr informatives und in sich stimmiges Bild der Gesamtlage, das die Frage der politischen Souveränität der Deutschen letztlich zur zentralen Frage macht.

Zwei beeindruckende Persönlichkeiten, die im Gespräch auf Augenhöhe Elemente der Zeitgeschichte zusammentragen, die handfeste politische Einschätzungen gestatten.

Klare Sicht: Ralph T. Niemeyer – Legt die Waffen nieder

Falsche Freunde, falsche Feinde – Tom Oliver Regenauer

https://www.rubikon.news/artikel/falsche-freunde-falsche-feinde

Über die Einigkeit der Machtblöcke

Brandbriefe von Pathologen an das PEI

Pathologen setzten in Brandbriefen dem Paul-Ehrlich-Institut kurze Frist, das Impfen unverzüglich zu stoppen

Nachwievor kommt das PEI seinen institutionellen Pflichten einfach nicht nach – von sachgemäßer Aufklärung der Bevölkerung zu schweigen. Das macht das ganze Ausmaß der Verselbständigung des Verwaltungsapparates deutlich.

Ich habe selbst in den vergangenen Jahren erfahren (müssen), dass weder Bürgermeister, Landräte noch Mitarbeiter von Gesundheitsämtern in irgendeiner Weise ernsthaft auf Sachargumente reagiert haben – die Regierungslinie wurde gnadenlos durchgesetzt ohne jegliche Rückkoppelung mit der Bevölkerung.

Der Grad der Entrechtung war – und ist – unfassbar. Er hat in mir zeitweise eine Retraumatisierung (bezogen auf Erlebnisse der „ganz normalen Rechtlosigkeit“ in der DDR) ausgelöst.

Es wird nun darauf ankommen, die relative Entspannung in Bezug auf „Maßnahmen“ zu nutzen, um zündende Fragen zu stellen und den Prozess der Aufarbeitung in Gang zu bringen – denn die nächsten Wellen der Bevölkerungsmanipulation sind ja in vollem Gange; die „Globalisten“ scheinen die nächste Phase der Umbauphase eingeläutet zu haben – siehe WGS.

NWO: The countdown begins

Ein bemerkenswerter Zeitpunkt für das World Government Summit 2022, das 2013 aus der Taufe gehoben wurde: Die Corona-Krise hat zum Teil wohl ihre Aufgabe erfüllt, „Klima-Wandel“ ist der Dauerbrenner, und der Ukraine-Krieg in voller Entfaltung. Da wird intensiv über die Forderung nach technologiegestützter (industrielle Revolution 4.0) neuer Generation von Regierung gesprochen. Man kann nur von der Abarbeitung eines Zeitplanes ausgehen.

BLACK ALERT: World Government Summit bereitet ‘Neue Weltordnung’ nach GREAT RESET vor

Bemerkenswert, wer mit von der Partie ist:

Uli Fischer „Weltfrieden – jetzt!“

Weltfrieden – jetzt!

Eine echte Friedensordnung gelingt nur auf der Basis von umfassender Gerechtigkeit und der Bejahung des Sinns der menschlichen Existenz

Uli Fischer, 24.2.2022/26.2.2022/3.3.2022/4.3.2022/30.03.2022

Die derzeitige Eskalation in der Ukraine ist, wie bekannt und z.Z. vielerseits hervorgehoben, offenbar von langer Hand angestrebt und konsequent, getrieben einerseits von antigesamteuropäischen Doktrinen und US-Dollar-politischen Realitäten (Schulden- und Inflationsdynamik) u.a., andererseits von russischer Staatsräson schrittweise herbeigeführt worden. Sie war voraussehbar und befürchtet, so sehr auch die Hoffnung den Blick bis zuletzt möglicherweise verstellt hat für die „machtlogischen“ und nationalpsychologischen Realitäten. Im Grunde muss man annehmen, dass hier ganz bewusst, strategisch, mit „unvermeidlicher“ russischer Gegenwehr gegen weitere direkte und indirekte Bedrohung des Territoriums und der „natürlichen Einflusssphären“, die über das Ökonomische weit hinausgehen, gerechnet wurde – und wird. (0) (1) (8) (9) Natürlich kann und muss man gleichzeitig diese Tragödie als zeitpunktgenaue Ablenkung von Corona-Machenschaften und „Great Reset“-Anwandlungen sehen. Fast könnte man eine Aufmerksamkeitssteuerung vermuten und unterstellen…

Die Logik der imperialen Politik

Die sich nun weiter entfaltende Auseinandersetzung zwischen Russland, der Ukraine und dem Westen, die einen weiteren Krieg „neuer Art“ darstellt (in seiner gegenseitigen Verflechtung, siehe Gaslieferungen und behauptete drohende Abhängigkeiten; SWIFT), liegt in der Logik der imperialen Politiken, die auch das 20. Jahrhundert beherrscht haben. Der I. und II. Weltkrieg können in dieser Hinsicht als Spaltungskriege in Europa bezeichnet werden, die den jahrhundertelangen Krieg der Imperien auf dem europäischen Kontinent untereinander in einen „heißen“ und „kalten“ Krieg des Westens gegen den Osten verwandelt haben – unter Mitwirkung und Federführung des sich herausbildenden und dann dominant agierenden US-Imperiums und unter In-Angstspannungen-halten der Bevölkerungen (zum Vorteil der jeweiligen Regime und Regierungen bzw. ideologischen und finanziellen sowie wirtschaftlichen Interessen und Hegemonien).

Natürliche Verbundenheit der kontinentalen Völker

Hauke Ritz hat in einem sehr ausführlichen Hintergrund-Interview mit Robert Cibis (2) u.a. darauf hingewiesen, dass die natürliche Verbundenheit, ein vielfältiges, jahrhundertealtes kulturelles und wirtschaftliches Eingebundensein, Russlands mit dem westlichen Europa nur von westeuropäischer Seite in Frage steht in einer demagogisch fehlorientierten und falsch informierten Öffentlichkeit (ohne echtes Geschichtsbewusstsein). Die Russen sehen sich als „Voll-Europäer“, und sie sind es ganz natürlich; ohne sie fehlt etwas in der „eurasischen Seele“, was einer Abspaltung von Eigenanteilen gleichkommt, die niemals gut ausgehen kann. Eine langfristige de-facto-Ausgrenzung Russlands kann niemand wirklich wollen, jedenfalls kein normaler Bürger – andererseits ist dieses Russland auch ein Kriegsschauplatz des Menschen gegen die innere und äußere Natur, von seiner durchaus fragwürdigen aktuellen innenpolitsichen Verfasstheit abgesehen (, die natürlich eine Sache des russischen Volkes ist). Der Hinweis von Hauke Ritz auf das geistig-seelische Potential eines vereinigten europäischen Geistes ist bemerkenswert: Sollte der Durchbruch in der Kritik des mechanistischen Weltbildes auch darin bestehen, am Ende des „europäischen Zeitalters“ nur aus einer vereinigten und tendenziell geheilten europäischen Seele heraus zu einer rettenden und Perspektiven bietenden Kosmologie und Philosophie zu kommen, die eine sinnvolle Entwicklung jenseits von Industrialismus und globalistischer Unkultur ermöglicht und garantiert?

Die Machtblöcke sind sich letztlich einig

Rudolf Bahro hatte in seiner heute kaum noch bekannten „Logik der Rettung“ (3) schon 1989 darauf hingewiesen, dass sich die damaligen (wie heutigen) Machtblöcke in der Welt durchaus einig sind in ihrer Ausrichtung auf das Mitwirken an der Aufrechterhaltung und weiteren Forcierung der Aktivitäten des zerstörerischen Technizismus und Militarismus. Daran hat sich durch den jetzigen Konflikt nichts geändert. Die Vorherrschaft einer destruktiven Naturwissenschaft, eines extremen technischen Apparates und der Fortschrittsideologie ist scheinbar auf allen Seiten ungebrochen. – Helmut Krause wies darauf hin, dass der gleiche „abendländische Geist“, im Sinne einer rationalistischen, letztlich unbarmherzigen Plattwalzung des genuin Lebendigen mittels der mathematischen Naturwissenschaften und ihrer technischen Abkömmlinge, in Moskau wie in New York, in Peking wie in Paris und Berlin am ungebremsten Wirken war und ist.

Daniele Ganser hat in seinem Buch US-Imperialismus (4) auf die vielfältigen Manöver hingewiesen, die die moderne Weltpolitik durchziehen, in der auf sogenannte „Regime-Changes“ abgezielt wurde (und wird); man kann davon ausgehen, dass die nun weiter einsetzende Sanktionspolitik und die weiteren Versuche der Bannung Russlands in eine Rolle des alleinigen Bösewichts nichts anderes bezwecken als eine Aushöhlung der russischen Selbständigkeit und Integrität, damit „der russische Bär“ früher oder später sein Fell übergibt – auf dass ihm ein maßgeschneidertes „Erneuerungs-Konzept“ samt politischen Schachfiguren geliefert werden kann, das dann besser ins demokratie-imperiale Weltverbessern (im Interesse verdeckter Interessen, siehe Corona-Krise, siehe Klimawandelwahn) passt, das nichts anderes darstellt als die Realisierung des „umgekehrten Totalitarismus“ (Sheldon S. Wolin).

Mainstreammedien vertrauen?

Eine mainstream-mediale Berichterstattung ist nach den Erfahrungen in der Corona-Krise nicht entlastet vom Vorwurf der Einseitigkeit und interessengesteuerten Informationspolitik – so auch in diesem Konflikt; das „Russland-Bashing“, jahrelang betrieben, hat aber in großen Teilen der Bevölkerung meinem Empfinden nach nicht wirklich verfangen. Wir können davon ausgehen, dass jetzt natürlich aus der Logik der Verblendung, des Wahns, des Kalküls und der pseudo-demokratischen Attitüden, die Informationspolitik völlig im Zeichen einer angepeilten, wie auch immer zu erringenden Niederringung des „russischen Faktors“ stehen (und weiterhin stehen werden). In völliger Verkennung zweifachen Maßes, siehe Jugoslawien-Krieg und der ganz offenbar 2014 auch inszenierten Maidan-“Revolution“. – Was militärische Interventionen in keiner Weise rechtfertigt! Hätte es für Russland einen anderen Weg gegeben? Man kann die Frage einmal auf sich wirken lassen. –

Ganz sicher ist die jetzige Eskalation auch nur ein weiterer Zwischenschritt für eine langfristige „Perspektive“, die sich auch gegen das „leise Imperium“ China richtet – mit seinem Seidenstraßenprojekt, seiner weltweiten Investitions- und Übernahmestrategie – das ja in den Chor der moralischen Überlegenheit gegenüber Russland und Pseudofriedensbeteuerer nicht so recht einstimmen will; wohl im Wissen, was eigentlich machtpolitisch und „geostrategisch“ gespielt wird und aus „Eigeninteressen“.

Machtblöcke können nicht anders; sie müssen sich bekämpfen und sich gegenseitig, den je eigenen Interessenlagen folgend, mit allen Mitteln der Desinformation und Sabotierung an stabilem Gleichgewicht – nach innen und außen – hindern.

Schon die Akzeptanz der Logik der Abschreckung und der mit ihr verbundenen „Sicherheitskordons“ zum Zwecke von Reaktionszeitmaximierung im Falle von Angriffen mit Nuklearwaffen spricht Bände; sie muss natürlich genauso kritisiert werden wie einseitige Versuche im Rahmen „gegenseitiger Abschreckung“ militärtaktische Vorteile herauszuholen, die dem Gegenüber „bedrohlich“ erscheinen. Die ganze Anordnung von gegenseitiger Vernichtungsmöglichkeit ist bedrohlich, eben nicht nur ihre jeweilige Konstellation. Ganz abgesehen davon darf man herausstreichen, dass hier auch alle „Unbeteiligten“ (und das sind sowohl nuklear nicht bewaffnete Staaten als auch sämtliche Bevölkerungen, denn deren Machtgehabe ist es wohl kaum, das hier im Fokus steht) Geiseln von rivalisierenden imerialen Strukturen sind, seien sie nun oberflächlich und „realpolitisch“ vernünftiger (wie das bei den Russen der Fall zu sein scheint) oder unvernünftiger (wie das bei der US-geführten NATO der Fall zu sein scheint).

Die unsichtbaren Gewinner

Wir wissen aus historischer wie gegenwärtiger Erfahrung, dass solche provozierten Konflikte immer einen „unsichtbaren Gewinner“ haben bzw. hatten. Die finanz-digital-technokratische Elite der Welt, die offenbar auch über diesen Konflikt die „Pyramidisierung“ (5) der Welt-Macht ausagiert, wird so oder so „gewinnen“, wenn es so läuft „wie immer“. Für sie gibt es scheinbar kalkulierbare Risiken (wenn man von ihrem Getriebensein absieht, das für sie selbst etwas Unkalkulierbares hat) – für die betroffenen Menschen vor Ort nicht: Sie bezahlen mit dem Verlust ihrer Lebensentwürfe und Heimaten. Dass dabei das Gespenst des Atom-Krieges wieder konkret heraufbeschworen wird, scheint in ihren Planungen „eingepreist“ zu sein, wenn nicht gar darauf abgezielt wird, es zum Äußersten kommen zu lassen.

Die digital gestützten „Überwachungsgesellschaften“ werden selbstverständlich weiter vorangetrieben und erhalten ganz sicher durch diese Auseinandersetzung noch mehr Rechtfertigung für Notstandsregime, Bargeldabschaffung, Digitaliserung und transhumanistische Horror-Perspektiven. Alles wird – wie immer – auf dem Rücken der Bevölkerungen ausgetragen, die einander nicht feindlich gesinnt sind und sich in zum Teil nie dagewesener Intensität gegen weitere Versklavung entlang der Corona-Pandemie-Lüge zur Wehr setzen. Und wenn auch Niederlagen dabei eingesteckt werden müssen: Es steht nicht zu erwarten, dass alles glatt geht für die Herren und Damen in Ministerien, Thinktanks, NGOs, Regierungen, transnationalen Organisationen wie der WHO und in den bekannten Konzernen der irrlichternden Zukunft mitsamt digitalen Gefängnissen bei lebendigem Leibe. – Dazu ist bei allem planvollen Vorgehen und der Macht der Informations“aufbereitung“ doch ein zu großer Ordnungsfaktor im Spiele, der nicht so einfach in den Griff zu bekommen ist: der Kosmos in und durch uns!

Jeder Konflikt ist Ausdruck des Grundkonfliktes

Wir können und müssen diesen Konflikt in der Ukraine – im „Grenzgebiet“ (wortwörtlich) – als eine extreme Ausdrucksform der Grundproblemstellung ansehen, auf die Jochen Kirchhoff in seinem kraftvollen und durchdringenden Essay „Die Wiederbeseelung der Welt“ (6) hinweist: Wir, ein jeder Einzelne, bedürfen einer grundlegenden Revision des Mensch-Kosmos-Verhältnisses, unseres Bezuges zum Lebendigen, zur Weltseele, die die metaphysische Wirklichkeit darstellt, der der Weltprozess die formenden Impulse verdankt – entlang des Großen Planes, den man für einen Großorganismus wie die Erde, wie für Sonnensystem, Galaxis (und den gesamten Kosmos) voraussetzen kann und muss, wenn man ein im tiefsten Sinne sinnvolles Leben ins Zentrum des eigenen Werdens wie des Werdens des Ganzen stellt.

Wieder und weder sollten wir uns klarmachen, wie die „Frontlinien“ – auch in uns selbst – wirklich verlaufen: Es geht in (der) Wirklichkeit immer um die Auseinandersetzung von „totem und lebendigen Geist“, also um einen quasi vertikalen Kampf der niederziehenden Kräfte gegen das Höhere im Menschen – nur auf der Ebene der Erscheinungswelt kann von „horizontalen Konflikten“ gesprochen werden, als ob sie die verursachen Wirklichkeit wären, in denen sich verschiedene Machtzentren bekriegen (ob offen oder versteckt).

Die Eiche – Symbol der Urwüchsigkeit und Selbständigkeit

Der Weltseele-Gedanke, der bei Giordano Bruno, dem großen italienischen Philosophen eines unendlichen und belebten Weltalls im 16.Jhd., eine große Rolle spielt, manifestiert sich auch im Verhältnis des Menschen zur ihn umgebenden Natur, die mit ihm Zwiesprache hält und in einem schöpferischen Spannungs- und gegenseitigen „Erinnerungsverhältnis“ (siehe u.a. Schelling) steht. Da die Eiche für die deutsche Seele von besonderer Bedeutung ist (und bleibt), eine Art pflanzlichen Totem (Durchgangsform „deutscher Seele“) darstellt, stelle ich an den Abschluss diese Verse Giordano Brunos im Fünften Dialog der „Heroischen Leidenschaften“ (7) :

„Vieljährige Eiche, die du deine Zweige

in die Luft streckst und die Wurzeln fest in der Erde hältst,

weder das Beben der Erde, noch die gewaltigen Winde,

die vom rauhen Norden der Himmel entlässt,

noch was auch immer der schreckliche Winter schicken mag,

reißt dich jemals von dem Ort, wo du unerschütterlich stehst.

Du zeigst von meiner Treue das wahre Abbild,

die niemals äußerliches Unglück wanken gemacht.

Denselben Boden

umarmst, bebaust, umfasst du stets,

und in seinem Inneren streckst du

die dem freigiebigen Schoß dankbaren Wurzeln aus.

Ich habe an ein einziges Objekt geheftet Geist, Gefühl und Intellekt.“

Jeder wird für sich entscheiden, wie er diese Zeilen verstehen möchte: Ich sehe sie hier und jetzt als Aufforderung und Erinnerung an, die eigene Seele, das eigene Sein als fest verankert im Weltengrund (im Grund für die Welt) zu betrachten, zu ehren und „von da aus“ schöpferisch zu leben und zu wirken. Gerade in diesen Tagen, gerade im Mitgefühl mit den Menschen, die unmittelbar physisch und psychisch von den Auswirkungen dieses Macht-Konfliktes betroffen sind – wie mit allen unter Ungerechtigkeit und Machtwahn Leidenden der Erde (und das sind dann wohl Milliarden von Menschen weltweit, wenn wir davor nicht die Augen verschließen), selbst wenn sie nicht völlig aus der Verantwortung für das Schicksal ihres Landes genommen werden können und dürfen. Uns muss bewusst sein: Damit tun wir den Ukrainer-Russen keinen Gefallen. Sie sind keineswegs bloße Opfer, denn es ist ihnen nicht gelungen, sich nicht zum Spielball internationaler wie nationaler Mächte machen zu lassen. –

Echte Selbstbestimmung der Völker

Wir fühlen mit ihnen, weil wir mitfühlen können mit allem Lebendigen, und wir wirken gerade deshalb weiterhin daran mit, dass ein echter Bewusstseinswandel weltweit vonstatten geht, der die Voraussetzung ist für dauerhaften Frieden und den Aufbau einer lebendigen Gesellschaft. Unter Wahrung aller wertvollen Kulturelemente – wie z.B. der echten deutsch – russischen Freundschaft und Zuneigung, die der eine oder die andere tagtäglich in unserem Land oder in Russland erlebt, ob im Geiste und in Verbindung mit den Erzeugnissen der jeweiligen Kulturträger oder ganz praktisch im Umgang mit Russen, die in Deutschland aus ganz verschiedenen Gründen ein Zuhause gefunden haben. – Wie der Verbundenheit mit den Ukrainern, die in Deutschland seit Jahren in vielerlei helfenden Berufen tätig sind und ohne die wir manches nicht mehr gewährleisten könnten in Pflege und Betereuung.

Echte Selbstbestimmung der Völker, die in diesem Konflikt auf eigenartig doppelte Weise in Frage steht, wird es in umfassendem Sinne erst geben können, wenn der machtförmige, technokratisch-materialistische Geist auf Erden vollständig gebrochen ist; erst dann treten die Seelen der Völker in den Reigen ein, den wir als WELTFRIEDEN innerlich doch möglich wissen und erhoffen. Diesen zu erreichen ist nur möglich im bewussten Zusammenwirken von Erde, Mensch und Kosmos, hier und jetzt. Und daran arbeiten wir natürlich weiter in einer sich weiter verschärfenden und auf einen Kulminationspunkt zusteuernden Weltbewusstseinskrise.-

Die Friedensordnung

Was setzt eine echte, in der Wirklichkeit wurzelnde Friedensordnung voraus? Gibt es einen gangbaren Weg, der nicht nur aus Träumereien und Ankündigungen besteht?

Philosophisch – und damit für die Lebenspraxis grundlegend:

Ohne eine vielfältig aufgefasste und gelebte transzendentale Naturphilosophie als richtungsweisende Größe im Weltspektakel kann es keine sinnvolle Orientierung im Weltganzen – für den Einzelnen wie für die handelnden Gruppen – geben. Wir müssen dem Sinngeflecht der Existenz gegen allen offenen und verschleierten Nihilismus auf den Grund gehen und den Menschen in seinem immer latenten Streben nach Höherem (sich SELBST und der Vollendung seiner mitschöpferischen Potentiale) bejahen und unterstützen; ihn gegen die Angriffe der Nihilisten verschiedenster Coleur (vom Naturwissenschaftler bis zum normalen Politiker) verteidigen. Der Mensch und die Menschheit brauchen einen „Ort im Kosmos“, der in seinem Beziehungsreichtum metaphysisch, „interstellar“ wie global anerkannt wird. Dieser Bewusstwerdungsprozess (oder auch -sprung!), von Einzelnen in der Menschheitsgeschichte immer wieder geleistet, sollte als anzustrebender möglicher Normalfall menschlichen Schicksals als wirkliches Ziel menschlicher Entwicklung anerkannt werden. Jochen Kirchhoff hat auf diese Wende als eine letztlich unumgängliche „metaphysische Revolution“ immer wieder hingewiesen. –

Politisch:

Die gegenwärtig wirksamen Strukturen sind in weiterer Verkrustung begriffen, zum Teil ausgehöhlt und fassadenhaft Spielball oder Instrument von (für die Öffentlichkeit) intransparenten Interessen, die in de-facto-Ausschaltung oder Paralysierung des Willens großer Teile der Bevölkerungen mit aller Macht durchgesetzt werden (sollen). Im Grunde bedarf es hier einer grundlegenden Revision und einer Entmachtung der politischen Kasten. Das betrifft auch die Groß-Medien, die man als Teil des (unsäglichen) politischen Spiels auffassen muss. U. a. Michael Meyen hat mit seiner Forderung einer kompletten Neuorganisation dieses Bereiches den Finger in die Wunde einer nicht vorhandenen echten Meinungs- und Haltungsbildung der Bevölkerungen gelegt.-

Ökonomisch:

Die Wirtschafts- und Finanzsysteme sind weltweit im weiteren Umbruch und dienen machtwirtschaftlich (nicht volks- oder völkerwirtschaftlich) den Logiken von Oligarchen und Eliten, werden also ebenfalls nicht im Sinne der Bevölkerungen – und nicht zuletzt aller Lebewesen – kontrolliert und orientiert. Auch hier bedarf es einer gänzlich anderen Ausrichtung: Mensch und Erde mit den wirklichen Bedürfnissen wie Notwendigkeiten sollten in den Fokus rücken. Die Wirtschaft muss ihrer dienenden Rolle wieder „zugeführt“, d.h. bewusst werden – unter Verzicht auf ein immer wieder aus dem Ruder laufenden Finanzsystem. An Stelle dessen sollte ein intelligentes, diversifiziertes Ressourcen- und Produktionsverwaltungssystem treten, das die menschliche Schöpferkraft von Sinnlos-Produktion befreit und der angemessenen Reichtumsbeteiligung aller Menschen dient.

Sozial und kulturell:

Die Wiedererinnerung an die lebendige natürliche Sozialordnung, sowohl im Familiären wie in Gemeinde, Region und Land ist für den Heilungsprozess des Sozialen wie Individuellen unumgänglich. Alle Versuche einer falschen Modernisierung dieser Bereiche waren und sind in desaströse Entwicklungen gemündet. – Die falsche Globalisierung von Maßstäben muss zurückgenommen werden zugunsten einer vielfältigen Nationalkultur, die sich ihrer internationalen Einbettung bewusst ist.

Zivilisationen sind kein Selbstzweck, wie das Menschsein keinen Selbstzweck darstellt. Nichts in der Schöpfung ist ohne Sinneinbettung (möglich). Zivilisationen und Kulturen dienen im Letzten eigentlich als Rahmen und Struktur der Entwicklung und Entfaltung des Einzelnen zu sich selbst, obwohl sie natürlich wie jede Schöpfungssphäre ihre eigene Würde und auch Gesetzlichkeit, Schönheit und Widersprüchlichkeit in sich tragen. Sie bauen in ihrer zeitlichen Abfolge aufeinander auf, auch in den Brüchen und Negationen, den Weiterentwicklungen. Sie sind auf Erden selten echte Sozial-Kunstwerke gewesen, wenngleich ein Staunen über so viele herausragende kulturelle Leistungen ganz sicher immer „angesagt“ ist und bleibt. Wenn man versucht, sich ein Gesamtbild zu machen, was natürlich schwierig ist, dann kann man einen Plan in diesem Geschehen annehmen. Und auch die Kulturgeschichte als Teil der Naturgeschichte zu betrachten ist möglich, wenn man den Kosmischen Anthropos als ein Telos begreift, das alles Werden in der Natur durchzieht und in den Menschen mündet als Bewusstseinswesen, das vor die Aufgabe gestellt ist, sich bewusst in den Schöpfungsprozess einzuordnen und ihm zu dienen.

Auch eine sich anbahnende neue Zivilisation – und sei sie hinsichtlich ihrer atmosphärischen Qualität und konkreten Ausformungen auch jenseits unseres Vorstellungsvermögens – bedarf gewisser Anschlüsse; wenngleich die jetzige Phase mit ihrer endzeitlichen Qualität und Aufgeladenheit indirekt darauf schließen lässt, dass eine echte „Neuauflage der (oder von) Menschheit“, wie auch immer konkret bewirkt, einen erheblichen Sprung voraussetzt und fordert. – Salopp formuliert: Mozart und Beethoven, da Vinci und Shakespeare nehmen wir mit. Manches „Mittelalterliche“ können wir getrost zur Seite legen und von der Mitreise ausschließen.- (Auch in uns selbst ist diese Arbeit des Loslassens „alter“ Muster und Verhaltensweisen zu leisten.)

Es folgen noch Gedanken, die den Text ergänzen, in Stichpunkten:

  • Zivilisation, Kultur, Landes- und Volksorganisation, Familie als die für das Leben in der Erscheinungswelt tendenziell horizontale Komponente
  • Das Transzendenzstreben des Menschen wirkt als „vertikale Komponente“, die auch das Horizontale „hervorbringt“ und trägt.
  • Man kann das Verkörperungsgeschehen durch Metempsychose und Reinkarnation als Tanz des Horizontalen mit dem Vertikalen auffassen.
  • Gutes Leben in Sicherheit und Transzendierungsarbeit des Einzelnen – eine Illusion?
  • Die „Erlösung der Natur“, des Bewusstseins ist der permanent geforderte und (positiv oder negativ) ablaufende Prozess; Sinn und Zweck des Lebens weisen über das Leben hinaus. Wenn man so will: Das zeitlich und räumlich begrenzte Leben strebt in die Unendlichkeit und zur Ewigkeit, dem es seine Herkunft verdankt.
  • Dieser permanente Prozess ist nur über die aktive Arbeit mit dem je eigenen anamnetischen Potential möglich: Die philosophische Vorarbeit zu einer differenzierten und vollumfänglichen Erfassung der Anamnesis sind durch H. Krause und J. Kirchhoff eindrücklich und unmissverständlich geleistet.
  • Die Umsetzung der Friedensvision im Innen und im Außen, sind nicht denkbar ohne die Befreiung von Fehlorientierungen, Fehlentwicklungen, Machtansammlungen destruktiver Intentionen und die Lernprozesse von genügend Menschen, denen die Gesamtentwicklung am Herzen liegt. Was ist also für den Befreiungsprozess konkret nötig:
  1. Ideologie- und Grundlagenkritik, Aufarbeitung der Ideengeschichte; das geschieht auf vielen verschiedenen Ebenen und von vielen Autoren
  2. Abwicklung von hemmenden Organisationsstrukturen; das liegt vor uns
  3. Aufdeckung der herrschenden Matrix-Struktur und ihrer Intentionen und Ziele; das geschieht und wird noch intensiver notwendig werden
  4. Die hier angezeigten Elemente der Befreiungsarbeit vollziehen sich naturgemäß auf entsprechendem Felde in der Psyche und sind als bloße Außenarbeit und – veränderung ein Missverständnis: Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt der Mensch selbst mit seinem Bewusstsein von sich selbst und dem inneren und äußeren Umfeld und Kosmos

(0)https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/02/26/putins-grundsatzrede-an-die-burger-russlands-zu-den-ereignissen-in-der-ukraine/

(1)https://www.neulandrebellen.de/2022/02/ukraine-der-run-auf-europas-armenhaus-im-gespraech-mit-mathias-broeckers/

(2) Hauke Ritz im Gespräch mit Robert Cibis, Reihe Narrative „Das neue alte Europa“ https://www.oval.media/content/?uuid=5f1239f1-8a02-4dd4-acc1-e02920327be0

(3) Rudolf Bahro, „Logik der Rettung. Wer kann die Apokalypse aufhalten.

Ein Versuch über die grundlagen ökologischer Politik“ 1990

(4) Daniele Ganser, „Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht“, 2020

(5) Uli Fischer, „Die Kugel rollt“, http://kosmos-mensch-und erde.ulifischer.de/blog/2021/03/12/die-kugel-rollt/

(5a) https://www.welt.de/wirtschaft/article237100829/WHO-Auftrag-Deutsche-Telekom-baut-weltweite-Loesung-zur-Pruefung-von-Impfnachweisen.html

(6) Jochen Kirchhoff, „Die Wiederbeseelung der Welt“, https://www.rubikon.news/artikel/die-wiederbeseelung-der-welt und https://www.rubikon.news/artikel/die-wiederbeseelung-der-welt-2

(7) Giordano Bruno, „Von den heroischen Leidenschaften“, Felix Meiner Verlag, 1989, S.103

(8) https://www.nachdenkseiten.de/?p=81165

(9)https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/christoph-hoerstel-globale-maechte-haben-den-krieg-in-der-ukraine-herbeigefuehrt/

Der Reinhardswald im Visir

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/gruener-windkraft-wahnsinn-deutscher-maerchenwald-soll-vernichtet-werden/?mc_cid=17d416aae1&mc_eid=c430f2285e

 

Uli Fischer „Kosmisches Lebensgefühl“

Kosmisches Lebensgefühl

Gedanken zum Einüben und Praktizieren einer geistig-kosmisch orientierten Lebenshaltung

In diesen Tagen über ein „kosmisches Lebensgefühl“ zu schreiben mutet sicher verwegen, vielleicht weltfremd oder sogar zynisch an – zu sehr erscheint alles im düsteren Licht von Kriegführung gegen den Menschen und das Menschliche überhaupt, wenn man sich auf die politisch-mediale Sphäre und den gesellschaftlichen Alltag konzentriert; der Frühling mit seinen wunderschönen und zarten Blütenfesten, auch Bärlauch wächst schon, wirkt in krassestem Gegensatz dazu fast wie ein unbelehrbarer Sonderling, der sich um Menschen-Schwachsinn noch nie sonderlich gekümmert hat… Muss es erst bis zum Äußersten kommen? Im Moment sieht es mehr denn je nicht so aus, als ob unsere Zivilisation – ist sie das überhaupt noch im Vollsinne des Wortes ? – ohne ganz harte Landung auskommt.

Und da gibt es die Wahl zwischen Pest und Cholera und , zwischen militärischem Flächenbrand und Biokontrollstaatenverbund sowie dem sozusagen unwählbaren (der zivilisatorischen Matrix global eingeschriebenen) permanenten Geschwür unserer materialistischen, digital-technizistischen Kultur, die kein Innehalten kennt noch grundsätzliche Kurswechsel für möglich erachtet: Hier und mit ihr gibt es nur ein Weiterso im Fahrwasser elitengenehmer Ideologien und der naturwissenschaftlich-mathematischen Phantasmen, die uns in der „Pandemie“ aufgezeigt haben, wie sehr sich mit ihnen hantieren lässt als wären sie echte Erkenntnismittel und Steuerungswerkzeuge für Gesundheitspolitik. Natürlich wird nur noch restparlamentiert in der selbstzerstörerischen Wertegemenschaftsdemokratie, verdeckt und offen zumindest mitgesteuert durch EU, WHO, IWF, WEF, China etc. und natürlich den „Zirkel“ der Finanzoligarchie. Dagegen anschreiben und anleben? Dagegen anschreiben und anleben mit einem Wofür, so gut es geht (und es geht nicht nur gut). –

Eine echte „neue Weltordnung“, beginnt und greift, indem sie die derzeitig weiter vorangetriebene technizistisch-imperialistische Machtperspektive entlarvt und sich auf eine spirituelle Gesundung, eine wiedererinnernde, wiederentdeckende Verortung und Einordnung des Menschen im kosmischen Innen und Außen und echte Menschlichkeit stützt. Sie bedarf der sie tragenden Subjektivität und einer bestimmten Kraft, wie oft betont wird, in genügend Probanden der Bewusstwerdung und Bewusstseinssteigerung, dann in den Vielen, die folgen (können und wollen). Wenn wir in diesem Zusammenhang die Prämisse setzen und ernstnehmen, dass das Mensch-Kosmos-Verhältnis, das Verhältnis des Menschen zum unendlichen Ganzen der Schlüssel zum Verständnis aller Konflikte und desaströsen Entwicklungen im Weltgeschehen wie allen Geschehens überhaupt darstellt (1), dann lässt sich u. a. fragen:

  1. Gibt es (so etwas wie) ein echtes „kosmisches Lebensgefühl“ im Gegensatz zum dominierenden eher akosmischen und erscheinungsweltlich befangenen Wahrnehmen und Erleben – und was soll dieses Lebensgefühl sein und leisten?

  2. Gibt es benennbare Komponenten und Felder des individuellen und sozialen Erlebens und Erfahrens dieser Daseinsweise, die man an sich selbst studieren und erproben kann?

  3. Wie können wir ein kosmisches Lebensgefühl entwickeln und kultivieren, das uns a priori in einen Stand setzt, schöpfungsgemäß zu agieren und die entstandenden Konflikte und Probleme der akosmischen Lebensweise zu lösen?

  4. Welche Anhaltspunkte und Hilfen gibt es für das Beschreiten eines Weges der autonomen Selbsterziehung der Menschen zu einer wirklich zu tragenden Kosmischen Verantwortung (2), die mit einem „kosmischen Lebensgefühl“ notwendig einhergeht und diesem eine Art Fokussierung verleiht?

  5. Ist es denkbar und möglich, dass aus dieser Re-Orientierung, einer Art geistigen Umkehr und aus SELBST-Vergewisserung, tatsächlich eine sich schlagartig und/oder allmählich durchsetzende Weltordnung entbirgt und entfaltet, die den Namen „Ordnung“ in nicht-trivialem Sinn wirklich verdient – die also in der Lage wäre, eine schöpferische, grundfriedliche Weiterentwicklung der Menschheit zu tragen?

1. Kosmisches Lebensgefühl

Umfassendes Lebendigseins über die Lebendigkeit unserer körperlichen Hülle hinausgehend als Grundgefühl hat etwas mit dem atmosphärischen Fluidum zu tun, mit unserer feinstofflichen Leiblichkeit, der Ganzheit unseres Seins, den verschiedenen Sphären unserer immer aktiven, unterschiedlich sensibilisierten Permanent-Rundumwahrnehmung als Bewusstseinswesen, die in verschiedenen Graden und Ausgeprägtheiten „vibrieren“, resonieren, mitschwingen mit Wahrnehmungen und Erlebnissen, Gedanken und Gefühlsregungen, Inspirationen und Erkenntnissen.

Es ist eine zutiefst subjektive Realität, die an die transsubjektiv-objektive Wirklichkeit anknüpft, in diese eingebettet ist. Die schöpferischen Impulse, die Musikalität, der Ideenreichtum, entwickeltes Mitgefühl und auch das spontane Glücksgefühl, das keinen Bezugspunkt sondern eher ein Bezugsall hat, sind in dieses Lebensgefühl verwoben. Es gibt nichts, auf dass man sich nicht beziehen könnte, weder in Raum (Nähe und Entfernung) noch in der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft). Alles ist gefühlt erreichbar, berührbar, erkennbar – wenigstens im Prinzip. Und die Auswahl erfolgt dann gemäß dessen, was ES/der Einzelne für sinnvoll erachtet für und durch sich.

Verschiedene Bewusstseinsmodelle legen nahe, dass das „kosmische Lebensgefühl“ im Prinzip auf allen Bewusstseinsstufen erlebt und kultiviert werden kann, wenn der ganzheitliche Lebensbezug nicht systematisch eingeschränkt, gar verhindert wird. Wenn ich in meinem Fall von der Realisierung der mentalen Bewusstseinsstufe ausgehe, dann ist offensichtlich ein „kosmisches Lebensgefühl“, vielleicht auch: eine Art Vorgefühl kosmischen Lebens und Erlebens, grundsätzlich möglich „unterhalb“ der vollen Verwirklichung des menschlichen Bewusstseinspotentials, die mit transmentalen Bewusstseinsstufen einhergeht.

2. Kriterien und Komponenten

  • Die je eigene Innenwelt, die ich-zentrierte Subjektivität, wird als vollgültige und im Prinzip primäre Wirklichkeit anerkannt und gelebt. Deshalb kann sie auch jedem anderen Menschen zugestanden werden bzw. in ihm vorausgesetzt werden. Darüberhinaus wird angenommen und akzeptiert, dass es eine Weltseele-Innenwelt gibt, die allen Erscheinungen zugrundeliegt, die sich in der Außenwelt widerspiegelt. – Mit dem Entdecken und Entfalten des Ichs als primärem Erfahrungsgrund entstehen die Gefahren und Normalitäten der „egoistischen“ Verhaltensweisen. Sie stellen das Bewährungsfeld dar beim bewussten Eingliedern in die kosmisch-geistige Ordnung, und jeder sich selbst reflektierende Mensch weiß nur zu gut aus eigener (und oft leidvoller, lehrreicher) Erfahrung, wie schwierig und herausfordernd dieser Prozess ist.

  • Dabei wird die erlebte Außenwelt ständig, wenigstens prinzipiell, mit Geschehnissen in der Urquellsphäre, der Welt der Ursachen, der Innenwelt, in Verbindung gebracht (z.B. auch der Bereich politischer Geschehnisse, „zufälliger“ Begegnungen, Träume, Konflikte etc.). Damit wird der Kausalität eine andere Wirkrichtung unterstellt (und zugestanden) als das in einer materialistischen, auf die Erscheinungswelt vollständig sich kaprizierenden Weltbezugnahme der Fall ist. Ursachen sind immer „innen“ (auch im Gegenüber oder im jeweiligen Betrachtungsgegenstand), und sie werden bei aller durchaus sinnvollen „normalen“, gewohnheitsmäßig und kollektiv verabredeten Kausalbetrachtung als eher vertikaler Natur betrachtet; Wirkungen sind im Äußeren beobachtbar und stehen nur in „horizontal“ scheinursächlichen Verbindungen. Dabei ist es für das Verstandesleben – und für die alltäglichen Handreichungen – oft hinreichend, dies als ursächlich zu behaupten. –

  • Nichts ist ohn‘ Ursach’“. Eine Welt des Zufalls ist ausgeschlossen. Ursachen liegen allem Geschehen (und es gibt nur Geschehen) zugrunde, auch im Sinne einer karmischen Durchknüpftheit, die nicht allein monokausal „agiert“, sondern auf ihren – verschlungenen – Pfaden „wandelt“.

  • Das Leben als solches kann als ein Mysterium aufgefasst werden. Diese Auffassung des Lebens schließt Erkenntnisbemühung nicht aus, sondern wahrscheinlich ist sie deren uneingestandene Bedingung (Ohne Mysterium als „Seinsqualität“ keine wirkliche Erkenntnistätigkeit und Erkenntnis möglich). Die Welt ist von einer Magie durchzogen, d.h. „Materielles“ ist sehr wohl geistig beeinflussbar etc. Vorgänge überhaupt stehen grundsätzlich mit Beeinflussungen nichtsichtbarer Natur in Korrespondenz. Wundersames, Überraschungen, scheinbar Unmögliches durchziehen unser Leben und tragen es: Unsere bloße Existenz ist ein Mysterium, ein Magicum, ein Wunder, ein Geschenk, ein unauslotbarer Brunnen des Bewusstseins, des Werdens…

  • Eine starke Identifikation mit der Natur äußert sich in vielfältiger Weise und hat einen tiefen naturphilosophischen Sinn: Wir erinnern uns in und mit ihr an vom Seelischen durchlebte Bewusstseinsstufen. Der geistig-seelische Kosmos stellt das eigentlichste Zuhause dar, das einem nicht genommen werden kann – und auch nicht gegeben: ES IST.

  • Wie der räumliche Allbezug nach innen und außen selbstverständlich wenigstens im Prinzip angenommen und gelebt wird, so ist die Bezugnahme auf die gesamte Realität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ebenfalls integraler Bestandteil der permanenten Bewusstseinstätigkeit. Von hier nimmt auch die gezielte, bewusste anamnetische Arbeit des Menschen ihren Ausgang, die auch immer die eigentliche Lebensaufgabe betrifft. Erinnerung (also Geist) ist der Stoff, aus dem alles gewebt war, ist und wird – schöpferische (oder destruktive) Erinnerung.

  • Weiterhin ist auch das Raumgefühl in einer Ausweitung und Verfeinerung begriffen. Zunächst eher in der Fantasie und in poetischer Form; dann zunehmend, pulsierend, ganz real. –

  • Das Gefühl für die eigene Würde und die des Lebens wächst oder wird wiederentdeckt und ist ein weiter zu kultivierender Bereich. Die Normalität eines tieferen Friedens wird erlebt – trotz der äußerlichen Friedlosigkeit, die in der Welt (möglicherweise) weiterexistiert.

Dies sind einige Anhaltspunkte für ein sich allmählich entfaltendes „kosmisches Lebensgefühl“. Natürlich ist hier die individuelle Erlebnispalette unendlich differenziert und hängt von den vielfältigen Faktoren der „Prägungen“ ab, die der Einzelne durchlaufen hat und oft ja auch ablegen oder verarbeiten muss. Das im höheren Sinne „kosmische Lebensgefühl“ unmittelbaren bewussten metaphysischen Erlebens und die Steigerungen in diesem Bereich in Bezug auf Intensität und Qualität der Erfahrungen sind hier nicht berührt: Davon können und sollen nur Menschen mit dementsprechenden Erfahrungen berichten, so es angezeigt ist. Das (fein differenzierte) Integral des Gesamtlebensgefühls ist von den vielfältigen „normalen“ Lebensgefühlen selbstverständlich nicht befreit, wenngleich eine „Anhebung“ dieser erlebbar, realisierbar ist. Auch der kleinste Alltagsakt kann aufgeladen sein mit unbändiger – oder stiller – Freude, hoher Aufmerksamkeit und tiefem Respekt vor der Schöpfung und dem Weltenschöpfer.

3. und 4. Entwicklungsmöglichkeiten

Die Vielzahl der Wege und Aktivierungsmöglichkeiten liegen in der Natur der Sache: Das kosmische Lebensgefühl ist grundsätzlich allem verbunden und manifestiert sich in allem. Und die Menschen sind in ihrer je einzigartigen Form nicht oder nur schwer in „Entwicklungskategorien“ einteilbar (obwohl es sie sicher gibt).

Meditationsformen, kanonische Literaturen, Rituale und Traditionen sind hier in verschiedener Weise hilfreiche Werkzeuge in der je eigenen Aneignung und Praxis. Das stärkste Hilfsmittel ist sicher das erlebte Beispiel und der Austausch mit erfahrenen Menschen – mit kompetenten Wegweisern bzw. der Kontakt mit ihren Schöpfungen und geistig-seelischen Präsenzen. Hier sind Werke der entsprechenden Philosophie und Kunst wertvolle Anker, die ein gezieltes selbständiges Erlernen und Einüben geistig-kosmischer Orientiertheit befördern können.

Der zentrale Faktor ist jedoch die bewusste, liebevoll-konsequente Selbsterziehung in der geistig-moralischen Sphäre sowie das lebendige praktische, sinnvolle Handeln. Dem Ich als Steuerungsgröße des Menschen kommt hierbei in seiner Ausrichtung auf das wirkliche Wohl des Ganzen und seiner sukzessiven Selbstüberschreitung und SELBST-Integration höchste Bedeutung zu.

5. Wahre Kosmische Welt-Ordnung

Die „metaphysische Revolution“, von der in verschiedenen Zusammenhängen gesprochen wird, ist ja – wie auch immer sie sich verwirklicht, wenn sie sich verwirklichen lässt – nur als kollektiv und individuell realisierte Grunderfahrung denkbar, die sich ins Alltägliche stabilisiert und dem Sozialwesen eine völlig neue (und doch uralte, „gekannte“) Grundierung verleiht. Alles wäre – ist dann – „anders“; vielleicht wäre „märchenhaft“ der richtigere Ausdruck, um die Differenz zur jetzigen „normalen“ Situation kenntlich zu machen, da wir als globale Zivilisation im Grunde „verkehrt herum“ leben, also ohne verbindlichen Bezug auf die metaphysische Wirklichkeit.

Die Rettung der Erde und der Menschheit ist als Zusammenspiel von „metaphysischer Revolution“ der Erdbevölkerung und „kosmischem Entgegenkommen“ von innen (oder anders gesagt: aus den im Unsichtbaren schwingenden Bereichen des Weltganzen) zu denken: ein Vorgehen und Geschehen, für das es erdgeschichtlich kein Beispiel gibt.

Eine kosmisch organisierte „neue“ Weltordnung entspränge und entspringt also primär einem kollektiven Erleben von metaphysischen Tatsachen, die nicht länger einer gezielten oder unbewussten Leugnung unterliegen (können) qua unübertünchbarer Evidenz (Einsichtigkeit). Mit ihr entstehen die für den Plan der Erde eigentlich gedachten Orientierungen der Menschen auf die Wahrheit des Universums – und ihr bewusstes Mitschöpfertum (als Holons im Sinne von Ken Wilber u.a.) im kosmischen Geschehen als Gemeinschaft des Weges.

Jetzt, in diesem historischen Augenblick, sieht es so aus, als ob kein glimpflicher Abgang des alten Systems der akosmischen Lebensweise mehr möglich ist. Mit allen verheerenden Konsequenzen. Ein Neuanfang steht in Frage. Es bleibt zu hoffen, das im Moment des Zusammenbruchs, in der äußersten Steigerung des geistigen Grundkonfliktes der Menschheit, der Kosmosvergessenheit, ein Wandel gegen jede lineare Wahrscheinlichkeit möglich ist. – Dafür leben wir.

Disclaimer“:

a) Durchbruchserfahrungen zu umfassenderen Bewusstseinszuständen (wie von hinreichend vielen und ernstzunehmenden Menschen beschrieben (3),(4) spielen in meinem Text keine unmittelbare Rolle, weil ich sie selbst bisher nicht erlebt habe und weil sie in der Regel wohl nicht direkt angestrebt werden können (und sollten), – sondern natürliches Ergebnis sind (oder sein können) von innerer Arbeit, von Gottvertrauen – und dem richtigen Zeitpunkt in der Gesamtentwicklung einer Individualität. Was deren spontanes, scheinbar unvermitteltes Eintreten nicht ausschließt, sondern bedingt. Davon gehe ich aus, das glaube ich sozusagen. –

b) Das Menschlich-Allzumenschliche unseres Werdens, unsere Fehler und Schwächen, das Bewusstseinsringen im Menschen selbst mit seinen Erfolgen und Niederlagen, diese Kämpfe und Herausforderungen sind integraler Bestandteil menschlicher Entfaltung; ohne sie ist eine authentische, nachhaltig stabile Entwicklung gar nicht möglich. Man könnte es das Parzival-Prinzip nennen. Man muss sich diesen Dingen immer wieder stellen; ein mühsamer und „kleinteiliger“ Weg, der der Illusion von Einfürallemal-Befreiungen von innerer Arbeit den Boden entzieht.

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(1), (2) Jochen Kirchhoff vertritt diese Auffassung u.a. in „Das Kosmisches Band“. Alle Werke und Videos (youtube-Kanal) der Arbeit dieses Ausnahmephilosophen seinen ausdrücklich empfohlen. Ich verdanke ihnen viele Impulse und Orientierungen, die auch diesen Text durchwirken.

(3) Stanislaf Grof beschreibt transpersonale Erfahrungen von Menschen systematisch im Rahmen seiner therapeutischen und bewusstseinserforschenden Arbeit, z.B. in „Kosmos und Psyche“.

(4) Richard M. Bucke, „Kosmisches Bewusstsein“, zeigt am Beispiel von Persönlichkeiten der Vergangenheit u. a. die Spannbreite transmentaler Realisierungen.

Sebastian Krenz

https://rumble.com/vytvil-medizin-der-zukunft-dieser-junge-erfinder-entwickelt-ein-geniales-heilbett.html

Premium Kristallmatte

Zur „Raumfrage“ in der Musik – architecture in music by Charles Brooks

Hier der Hinweis auf ein eindrucksvolles Fotoprojekt des Musikers und Fotografen Charles Brooks:

https://www.spiegel.de/stil/fotoprojekt-architecture-in-music-hier-spielt-die-musik-a-6011efa5-b608-4d16-b8d0-de6c32b2e2d5

https://www.charlesbrooks.info/architecture-in-music

Das Fotoprojekt zum Innenleben von Musikinstrumenten weckt Fragen und Assoziationen:

  • Was ist (ein) „musikalischer Raum“?
  • Wie spiegelt er sich in den Instrumenten?
  • Woher kommt überhaupt die konkrete Form von Musikinstrumenten?
  • Geben die Fotografien einen „Hinweis“ auf die jeweilige Quellspäre, den metaphysischen Grund des Instrumentes?

 

Zur wirklichen Situation in der Ukraine 2

„Digitale Transformation“ – schon erstaunlich, wofür man in einem Krieg so alles Zeit hat. Eine Blaupause. –

Ukraine: Grundeinkommen für Gentherapierte

Zur wirklichen Situation in der Ukraine

Immer wieder hoch interessant, wie sehr die Fakten von der Medienberichterstattung abweichen (müssen).

Ukraine ist besiegt

Vernunft versus „Zeitenwende“

https://www.n-tv.de/leute/Promis-machen-gegen-deutsche-Aufruestung-mobil-article23214905.html

Man wird erst mit gewissem Abstand beurteilen können, ob der an sich schwierige Schritt der „Nachvorneverteidigung“ Russlands einen dritten Weltkrieg verhindert hat. In jedem Fall haben genügend Menschen verstanden, dass eine neuerliche Aufrüstung in unserem Land einfach Schwachsinn ist.

Zur Situation wiss. Studien

Wissenschaftliche Arbeiten unterliegen jetzt extremer Zensur, wenn sie die „offizielle“ Erzählung zu irgendetwas in Frage stellen: COVID, AIDS, Impfstoffe, Klima, Virologie und mehr

Zum Frühlingsbeginn 2022

Text von Uli Fischer (23/24.02.2022/5782)

Wir wissen im tiefsten Grunde:

Jahrhunderte, Jahrtausende –
sie strömen in unsere Tage
wie eine Hoffnung, wie ein Wunsch,
wie eine alles tragende Frage:
Wer sind wir wirklich,
und was ist Wirklichkeit?
Was hat es auf sich mit Leben
in Raum und Zeit?
Wer sind die Tiere,
die Pflanzen im Rund?
Sind Steine ein Wer
im Erdwesenbund?

Jahrhunderte, Jahrtausende –
wir strömen in unsere Tage
wie eine Hoffnung, wie ein Wunsch,
als eine alles tragende Frage:
Gibt es ein Glück hier
für Menschengemeinschaft?
Gibt es ein Ziel,
für das es sich lohnt?
Gibt es den Ausweg
aus Falschmacht und Wahnwitz?
Gibt es Befreiung,
die den Namen verdient?

Jahrhunderte, Jahrtausende –
es strömt in unsere Tage
wie eine Hoffnung, wie ein Wunsch,
die eine alles tragende Frage:
Trotzend allem so sinnlosen „Overkill“
leise, vernehmbar, in Laut und in Schrill,
donnernd in unseren Tagen lebt und webt,
das, was nach Wahrheit und Frieden strebt,

was die Erde wirklich will!

(23/24.02.2022/5782)

Interview mit Jacques Baud zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges

https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306

Ein unglaublich informatives Interview mit einem Militär-und Geschichtssachverständigen aus der Schweiz über den Ablauf und einige Hintergründe der Esakalation in der Ukraine

Zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges

Kriegstreiber und Massenmörder

https://www.anti-spiegel.ru/2022/donezk-beweise-fuer-angriffsplaene-der-ukraine-auf-basis-von-nato-daten-gefunden/

Pfizer-Bericht zu den „Impfnebenwirkungen“

Zu den Akten; falls im Nachgang jemand behaupten sollte, irgendetwas wäre nicht bekannt gewesen. Alle wesentlichen Fakten liegen seit mindestens 1 Jahr auf dem Tisch. Nun kommen auch die Herstellerangaben an die Öffentlichkeit.

Pfizers tödliche Spritzen

Zur räumlichen Organisation des Lebens

https://www.raum-und-zeit.com/cms/front_content.php?idart=12443

Es gab und gibt viele Vorschläge zum Thema der Re-Dezentralisierung; sie werden wohl in den kommenden Monaten und Jahren endlich zur Anwendung kommen (müssen), gerade wenn das bisherige Wirtschafts- und Finanzsystem einem Ende zustrebt. –

Man kann diesen und ähnliche Beiträge gerade vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges in ihrer Harmonie und inneren Notwendigkeit noch besser verstehen: die zentralistisch meist „unregierbaren“ Großgebiete sind schon für konventionelle „Raumordnungen“ nicht oder nur schwierig zu stemmen, wenn sie nicht untersetzt sind mit selbstständigen „Raum-Monaden“ (Gemeinden, Kleinstädten, überschaubaren gebieten), die in ihren regionalen Bezügen vollständig handlungsfähig sind.

Es braucht eine gegensatzfreie Ordnung von regionaler Selbständigkeit und überregionaler Regierung, die auch per se „horizontale Konflikte“ verunmöglicht, weil es keinen Antrieb mehr zu diesen gibt, sondern weil alle Kraft jeweils in die „Vertikalspannung“ hineingelenkt wird, also die Entwicklung der Menschen im Mittelpunkt steht.

Zum Ukraine-Konflikt im Zusammenhang

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/christoph-hoerstel-globale-maechte-haben-den-krieg-in-der-ukraine-herbeigefuehrt

Die Wiederbeseelung der Welt – Teil2

https://www.rubikon.news/artikel/die-wiederbeseelung-der-welt-2

Teil 2 des „Klartext“-Essays von Jochen Kirchhoff

Das Purushakara Yantra

https://eyeburfi2.tumblr.com/post/66367829713/purushakara-yantra-rajasthan-18th-century-the

Thomas Gold: Biosphäre der heißen Tiefe

https://studien-von-zeitfragen.de/editionsteinherz/Die_Bucher/Biosphare/biosphare.html

Ähnlich den Annahmen von HJ.Zillmer; das wäre naturphilosophisch zu ergründen, inwiefern hier eine „unendliche Quelle“ des Übergangs – eine Übergangszone – von mineralischem zu pflanzlichem Dasein vorliegt, die in bisher noch unerkannter Weise in den Aufstieg des Seelischen durch die Naturreiche eingebunden ist. –

Die Wiederbeseelung der Welt

https://www.rubikon.news/artikel/die-wiederbeseelung-der-welt

Jochen Kirchhoff mit fundierter philosophischer Analyse und klarem Blick auf unsere Möglichkeiten als Menschen

Zur Analyse der Kriegsgefahr in der Ukraine

https://de.rt.com/international/131335-was-washington-von-russland-wirklich-will/#:~:text=Seit%20Monaten%20l%C3%A4uten,auch%20wenig%20wahrscheinlich

https://de.rt.com/meinung/115941-nord-stream-2-der-wahre-grund-fuer-den-abscheu-der-us-regierung/

Thomas Penn