Archiv des Autors: ulifischerkunst

Ist das Universum etwa doch nicht aus dem Urknall entstanden?

Kleiner Scherz – aber da scheint die „Weitsichtigkeit“ des James Webb Teleskopes immer neue Galaxien ans Licht zu befördern…

Nun gerät das Urknall-Theorem also auch von dieser Seite ins Wanken – bis die Astronomen und Astrophysiker doch ein unendliches Universum anzunehmen bereit sind? Eher unwahrscheinlich: Es Ist wohl Zeit für die nächste Theorieergänzung,,,? Na dann man tau…

Es wird keine Möglichkeit geben, dauerhaft an der erstmals von Giordano Bruno auch philosophisch begründeten Unendlichkeitsvorstellung des Universums vorbeizukommen.

Neue Bilder von James Webb sorgen für Panik unter Kosmologen – was ist da los?

Ein schönes Beispiel für Gemeinschaftsgeist

https://www.rubikon.news/artikel/gemeinsam-stark

Thomas Röper zur Rolle Russlands

Sitzt Putin mit Schwabs Weltwirtschaftsforum & Co. in einem Boot?

Die Situation erscheint insgesamt schwer durchschaubar; dennoch sind die nüchternen Überlegungen  von T. Röper wohltuend versachlichend. Wenn man bedenkt, dass nicht ganz zu Unrecht auch noch sowjetische Langzeitstrategien von Kommentatoren unterstellt werden – u.a. in der Annahme einer Scheinabwicklung der UdSSR – wird es noch komplizierter.

Auffällig ist in jedem Fall das Ansinnen der USA, die Europäer dauerhaft zu spalten. Das ist im ersten Schritt nun gelungen. Dieser Prozess läuft, wenn man so will, auch unabhängig von den Great Reset Operationen, die in vollem Gange sind und sicher letztlich alle „Player“ erfassen.

Jochen Kirchhoff: Lichtfülle des Lebendigen

https://www.rubikon.news/artikel/lichtfulle-des-lebendigen

Caitlin Johnstone: Zur machtsichernden Funktion der new media – Ein erweiterter Kommentar von U. Fischer

https://www.rubikon.news/artikel/das-propaganda-konglomerat

Eine wichtige Erinnerung und Aktualisierung  von Frau Johnston in Bezug auf die strategische „Informationskultur“, die zusammen mit den Analysen von Michael Meyen u. a. gelesen und verstanden werden kann, wenn wir den Hauch eine realistische Einschätzung der Situation haben wollen. – Auch das Recherchewerk von Thomas Röper über die Hintergrund-Lenkungen in der Corona-Krise kann hier alle Illusionen über freie und sachgemäße Informationen im öffentliche Raum offenlegen.

Am Ende des Textes von C. Johnstone heißt es (Kursivsetzung von mir):

„Im Silicon Valley wimmelt es von Spionen und Lügnern, und zwar aus demselben Grund, aus dem die Mainstream-Nachrichtenmedien jeden US-Krieg unterstützen und die irrwitzigen Ungerechtigkeiten unserer Gesellschaft ständig klein reden: weil derjenige, der das Narrativ kontrolliert, die Welt beherrscht. Die Wahrnehmung ist die Realität, und wenn man kontrollieren kann, wie die Menschen die Realität wahrnehmen, dann kontrolliert man bezüglich ihres Verhaltens die Realität selbst. Wir werden so lange in den Missständen der Unterdrückungsmaschinerie des Status quo gefangen bleiben, bis wir diese Tatsache erkennen.“

Die Erörterungen von Frau Johnstone kann man in einen Kontext stellen, der den Menschen in seiner Verfasstheit wahrnimmt.

Die simple Tatsache, dass Wahrnehmung und Realität immer in einem Verhältnis stehen und dass wir Wahrnehmung der Realität mit dieser zunächst gleichsetzen (müssen), um überhaupt in einem nächsten Schritt erkenntniskritische Realitätsabgleiche vornehmen zu können, ist ein Dreh- und Angelpunkt der menschlichen Konstitution – erst recht in der komplexen Weltbewusstseinskrise, die wir miterlebend mitgestalten. Das geht über den Tatbestand der gezielten Manipulation und selektiven Information der „öffentlichen Meinung“ weit hinaus. Die ungute Beeinflussung kann sich schon auf die Matrix der allgemein verbreiteten Welt- und Selbstwahrnehmung stützen, diese also, wenn man sich allein auf die Kritik der Manipulationen kapriziert, in den toten Winkel der Wahrnehmung und damit der für wahr genommenen Realität verschwinden lassen. Im Normalfall haben die Manipulatoren wohl davon selbst kaum Kenntnis. Die Matrix der akosmischen Weltwahrnehmung, der wir alle in verschiedenen Graden unterworfen sind, ist (in gewisser Weise a priori) für die eigene Blindheit blind. Aus dieser Blindheit müssen wir uns Schritt für Schritt befreien, erlösen. Und das wirkt auch auf so etwas wie Manipulations-Resistenz zurück.

Unsere Aufgabe ist es deshalb, unser Bewusstsein als Menschen immer wieder zur unmittelbaren Selbsterforschung anzuregen, die mit Welterforschung in eins geht. Von dieser Tätigkeit aus entfaltet sich mit und in der Zeit eine allmählich wachsende Sensibilität für das Wirkliche, die Wirklichkeit, wenn auch durch die Filter der materiell-leiblichen Existenz gefärbt und teilweise auch wie unvermeidlich verzerrt.

Wir haben daher zwei Richtungen der Bewusstwerdung zu protegieren, und das Wort „Kritik“ ist hier im ursprünglichen Sinne aufzufassen, im Sinne einer Erörterung, Eroierung, umfassenden Betrachtung und Erfassung des Erkenntnisgegenstandes (der dann auch im engeren Sinne kritische Aspekte mitbeleuchtet):

1. „Horizontale Bewusstseinskritik„, die sich der möglichst phänomenologisch genauen Wiedergabe und Bewertung der Erscheinungswelt und der in ihr sich manifestierenden Ereignisse befasst; hier kann dann durchaus eine Vielzahl an Facetten bearbeitet werden, die durch Deframing und simple Phänomenologie sichtbar werden, wenn eine natürliche Aufmerksamkeit auf sie gelenkt wird.

2. „Vertikale (radiale) Bewusstseinskritik„, die sich mit der grundsätzlichen Erforschung und Erweiterung des eigenen Bewusstseins befasst, und zwar in Richtung der individuellen Erfahrensweise des Gesamtvorganges, der mit Weltbewusstseinskrise beschrieben ist: der Übergang vom mentalen zum transmentalen Zeitalter in seiner manigfachen, je individuellen Ausprägung, Konfliktbehaftetheit und Widersprüchlichkeit, auch in seinem Scheitern, seinen Regressen, – und natürlich in den hart errungenen Erfolgen

Vor allem Punkt Zwei setzt auf dem Grundprinzip der anamnetischen Bewusstwerdung des Menschen, als zwischen Arche und Telos agierender Bewusstseinsmonade, auf. Hierzu ist Grundsätzliches von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff gesagt: Wir entfalten uns nicht im luftleeren Raum in irgendeiner Weise, sondern im Letzten im Rahmen eines verkörperungsübergreifenden Gestaltplanes, der sich kraft unserer Bewusstseinsanstrengungen und -realisierungen entfaltet. Hier ist auch die sozusagen bewusstseinsgleitende Wahrnehmung verdeutlicht; von der Bewusstseinsqualität ist die Wahrnehmung getragen, von dieser Wahrnehmung das berührt, was wir für die Realität annehmen nach Graden ihrer in und durch uns schon vollzogenen Ent-Täuschung.

Diesen Widerspruch von wahrnehmender Ent-Täuschung können wir nicht auflösen, sondern wir müssen ihn schöpferisch leben. Er ist, so gesehen, ein Motor der Entwicklung. Der Versuch, diesen Widerspruch unsichtbar zu machen oder uns von ihm abzulenken in die geframten Behauptungen-Bereiche muss immer wieder durchschaut und abgewehrt werden – auch im Alltag und im Zwischenmenschlichen. Hier gibt es gleichsam keine Atempause, sondern nur die Möglichkeit des permanenten Trainings und der Erfahrungen von Erfolgen und Misserfolgen (Noch-nicht-Erfolgen) in der schöpferischen Ent-Täuschungsarbeit, also dem Sichdurcharbeiten zur Welt der Wirklichkeit durch das Erscheinungsweltliche hindurch ohne vor letzterem zu fliehen oder es abzulehnen.

Die im Artikel beschriebenen strategischen Winkelzüge eines in die Jahre gekommenen Imperialismus, die doch auch von einem erstaunlichen Weitblick zeugen, gilt es immer auf der Basis des eigentlichen Schöpfungsprogrammes, soweit dies uns bekannt ist, zu betrachten und zu kritisieren. „Das ist zentral wichtig“ (um eine schöne, Wichtiges betonende Wendung eines bekannten Philosophen zu verwenden).

Wir dürfen uns nicht ablenken lassen vom wirklichen Thema: Der Übergang der Menschheit in eine neue, höhere, integrale Bewusstseinsverfassung, der extrem schwierig ist, konkret schwierig und konkret schön für jeden einzelnen Menschen, der sich angesprochen fühlt, diesen Weg mitzubeschreiten und für diesen Weg mit den Mitteln des Bewusstseins und Bewusstwerdens einzusetzen. –

 

Markus Stockhausen und Claus Eurich: Hat die Menschheit eine Chance?

Hat die Menschheit eine Chance? – Markus Stockhausen im Gespräch mit Claus Eurich

Ein interessantes und tiefgründiges Gespräch zur Bewusstseinslage, dass auch in Sachen Dimension des notwendigen Wandels gedankliche Impulse setzt.

CLINTEL – „Es gibt keinen Klimanotstand“

Die CLINTEL-Initiative fasst viele Fakten zusammen und tritt auch mit einer klaren politischen Forderung auf – eine Versachlichung der sogenannten Klimapolitik ist das A und O für eine Kurskorrektur und für ein Sich-besinnen auf die wesentlichen Aufgaben im Energiesektor.

World Climate Declaration

Eine interessante Initiative, genug Leute, um das ernstzunehmen, haben da unterschrieben. Natürlich ist das nur ein Mindestmaß an geistigem Dagegenhalten; ein wirkliches Tiefenverständnis des „Klimas“ steht ja noch aus (wird auch von den Leuten rundheraus zugegeben, sympathisch!).

Und das wird wahrscheinlich auf der Radialfeldvorstellung von Krause und Kirchhoff aufsetzen müssen, weil man von dort zunächst einen sinnvollen kosmisch-irdischen Strahlungsgesamtzusammenhang (als Basis aller Erscheinungen) herstellen kann; und auf dem weltseelischen Zusammenhang des Gesamtwesens Erde fußen die eigenartigen Spiegelungen des „inneren Klimas“ aller Wesenheiten im „äußeren Klima“. These da: Natürlich bestimmen ALLE Lebewesen das Klima in gewisser Weise mit, das ist ein Gesamtprozess, der sich u.a. in der früher ja weit verbreiteten Wetterfühligkeit der Bauern/der Menschen noch gezeigt hat, im magischen „Wettermachen“, im mythischen Agieren mit den „Göttern“. Heute zeigt sich das in missbräuchlicher Weise, sozusagen invers-regressiv, in den seit Jahrzehnten stattfindenden perversen Wettermanipulationen.

Hier kommt man außerdem ohne die Annahme /Akzeptanz der grundlegenden geistigen Rhythmen, die das Gestirn bestimmen, zu keinen sinnvollen Vorstellungen. (Siehe Krause „Vom Regenbogen“). Die habitable Zone der Erde (wie anderer Gestirne) ist kein Zufall, in sich den Gestirnrhythmen in der Zeit unterworfen und vom Weltenschöpfer so fein auf die Bewusstseinsprozesse hin abgestimmt, dass man immer wieder nur ehrfurchtsvoll staunen kann.

Wer das tagtägliche filigrane Zusammenspiel der erscheinungsweltlichen Phänomene des „Wetters“/ Klimas als „zufällig“ geworden betrachten möchte, dem ist wohl nicht zu helfen. – Hier folgt alles dem Göttlichen Plan des Gestirns. Punkt.

Der Verweis auf die mutmaßliche Geburt der Klimawandel-Behauptungen als Basis einer zündenden Geschäftsidee in amerikanischen Thinktanks /elitären Zirkeln ist u.a. von Hartmut Bachmann dokumentiert worden. Nun eignen sich diese Behauptungen auch hervorragend zur quasi-kommunistischen „Gesellschaftssteuerung“ und -kontrolle. Das kann nur zu weiteren Verwerfungen führen. Man schämt sich wirklich, dass man mal auf die Grünen gesetzt hat … Rudolf Bahro hat es gleich am Anfang (1982, kurz nach der Gründung) erkannt, was da laufen wird.

 

 

 

 

 

Jochen Kirchhoff u. Gwendolin Walter-Kirchhoff: Heraklit vs. Sokrates

„Brandstifter als Feuerwehrleute“ – Roland Rottenfußer

https://www.rubikon.news/artikel/brandstifter-als-feuerwehrleute

Die Reste von Deutschland werden geschleift… Roland Rottenfußer mit einer knackigen Zusammenfassung der Unverschämtheiten und Bodenlosigkeiten, die die sogenannten Politiker bisher ungehindert zelebrieren können. – Im Moment ja ohne jede Aussicht auf eine Besserung oder echte Aufarbeitung.

Bekannte Gründe führen zur Konzentration der Fehlhandlungen in Deutschland.

Interessant und aufschlussreich:

Eine Tiefenanalyse des Pseudopolitischen ist wohl dran – wir müssen eigentlich das Politische völlig neu bestimmen, eine Kritik des bestehenden politischen Gehampels ist ausreichend geleistet.

Was ist Politik in der Tiefe? Was soll und kann sie leisten? Wer soll sie „machen“? Haben wir eine Chance auf einen echten „Politikwechsel“?

Müssen wir das nicht zweiteilen – in eine pragmatische „Sofortpolitik“ und eine mittel-und langfristige Strategie?

Auch hier kann ein wirklicher Wechsel von Perspektive und Umsetzung nur aus einem Verständnis des zivilisatorischen Grundproblems, seiner Antriebe und Logiken erfolgen: Die akosmische Grundhaltung der Menschheit, das Stahlskelett Naturwissenschaft als  bisher absolut sattelfest etablierte, durchgreifende Grundideologie, bisherige Staatsorganisation und finanzgeleitetes Wirtschaftssystem erfordern eine Mammut-Leistung des menschlichen Geistes im Zusammenspiel mit kosmischen Kräften, ohne die eine Lösung unwahrscheinlich ist und bleibt.

Zu den Zahlen: Marcel Barz im Interview

https://www.rubikon.news/artikel/der-erbsenzahler

Kerstin Chavent: Die Sinnfrage

https://www.rubikon.news/artikel/die-sinnfrage

Viele wichtige Gedanken, die uns in eine sinnvolle Unabhängigkeit von äußerlich sichtbarem Erfolg bringen – Kraft und Mut bauen sich in uns auf, wenn wir uns nicht einschüchtern lassen und uns immer wieder in das Große Ganze einfügen, dem wir entstammen.  –

Offener Brief der Initiative Kindeswohl

https://www.initiative-kindeswohl.de/

Angriffe auf das Kindeswohl über die „Gender“-Ideologie

Nachfolgend eine Infomail von transition.news (CH).:

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Manche halten das Thema Gender für unwichtig und eine Ablenkung von den wahren Problemen. Ich bin anderer Ansicht: Was damit den Kindern angetan wird, trägt meines Erachtens dazu bei, unsere Zukunft zu gefährden – ganz zu schweigen vom unermesslichen Leid der Kinder. Denn diese Ideologie verunsichert die Kinder zutiefst und kann ihnen erheblichen psychischen und physischen Schaden zufügen. Anstatt die Identität zu fördern, wie sie vorgibt, raubt sie diese. Mit ihr das Selbstvertrauen. Und diese Kinder sind die zukünftigen Gestalter der Gesellschaft.

Gefährlich an dieser Ideologie ist auch, dass den Eltern das Sorgerecht über ihre Kinder entzogen werden kann. Das erinnert an die «Covid»-Gen-Injektionen für Kinder: letztes Jahr erklärte das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG), dass Kinder ab zehn Jahren fähig sein können, die Tragweite der Injektionen abschätzen zu können – die Einwilligung der Eltern sei somit nicht nötig.

Bei mRNA-Injektionen kann ein Kind jedoch «Glück» haben und ohne Nebenwirkungen davonkommen. Bei Pubertätsblockern ist der Schaden hingegen garantiert, denn dafür sorgt schon die Wirkung selbst. Und nun geht es nicht (nur) um Wissenschaft, sondern um ein persönliches Empfinden. Das macht es schwieriger, dagegenzuhalten, denn allein das Kind könne wissen, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, so die Argumentation. Und einem Wunsch eines Kindes, sein Geschlecht zu wechseln, müsse entsprochen werden – bevor das Kind überhaupt erfahren konnte, was es bedeutet, ein Mann oder eine Frau zu sein.

So wollen in Grossbritannien nun bis zu 1000 Eltern klagen, weil ihre Kinder solche Medikamente erhalten haben, wie sogar der Tages-Anzeiger berichtet. Die Tavistock Clinic (oder Tavistock and Portman NHS Foundation Trust), wo diese Kinder behandelt wurden, soll im nächsten Frühling sogar «aus Sicherheitsgründen» geschlossen werden.

Ein unabhängiger Bericht habe verheerende Methoden aufgezeigt, erklärt der Tages-Anzeiger: Zehnjährigen seien auf eigenen Wunsch Hormone verabreicht worden. Dies, obwohl man laut einem Untersuchungsbericht so gut wie nichts darüber wisse, wie diese sich auf die Entwicklung des jungen Gehirns auswirkten. Wer das Verschreiben der Pubertätsblocker intern kritisierte, sei transphob genannt und «weggemobbt» worden.

Es überrascht nicht, dass die Tavistock Clinic an vorderster Front dieser psychologischen Kriegsführung gegen die eigenen Kinder ist. Denn was der Tages-Anzeiger nicht erwähnt: Dessen Ableger Tavistock Institute ist auf social engineering spezialisiert. Und während des Zweiten Weltkrieges entwarf und verbreitete die Tavistock Clinic beispielsweise Propagandakonzepte. Bezeichnend ist denn auch, dass die Organisation im War Propaganda Bureau (Wellington House) ansässig ist. 1948 wurde die Tavistock Clinic Teil der britischen Gesundheitsbehörde NHS.

Auch in der Schweiz fühlen sich Eltern dem Tages-Anzeiger zufolge von Fachleuten übergangen und unter Druck gesetzt. Die Zeitung bringt das Beispiel eines Schweizer Mädchens, das bis zum vierzehnten Lebensjahr keine Anzeichen zeigte, dass sie lieber ein Junge wäre – wobei sie vor zwei Jahren erklärte, lesbisch zu sein. Im vergangenen Winter teilte sie ihren Eltern dann mit, dass sie transsexuell sei und fortan mit der männlichen Version ihres Namens angesprochen werden wolle.

Die Psychiaterin schreibt nach ein paar Sitzungen mit dem Mädchen in einem Bericht an die Eltern, es sei «dringend indiziert», diesem Wunsch nachzukommen. Um die Transition zum Mann zu ermöglichen, schlägt sie vor, bald mit Pubertätsblockern anzufangen.

Der Mutter gehe das viel zu schnell, so der Tages-Anzeiger. Sie sehe, dass ihre Tochter hadere, suche und in Not sei, aber «trans» sei sie nicht. Die Mutter fürchte jetzt, dass es nur noch in eine Richtung geht: bald Hormonblocker und irgendwann die Operationen. Wie der Tages-Anzeiger anmerkt, hätte das Mädchen in Grossbritannien, Schweden und Finnland kaum mehr Chancen Pubertätsblocker zu erhalten, da diese in allen drei Ländern vor kurzem für Jugendliche verboten wurden. Laut des renommierten schwedischen Karolinska-Instituts ist das Risiko aufgrund fehlender Langzeitstudien nicht mehr zu verantworten.

Der Tages-Anzeiger macht auch darauf aufmerksam, dass es heute 70 Prozent Mädchen sind, die unter der sogenannten «Geschlechtsdysphorie» leiden. Manche Experten sind jedoch der Ansicht, dass es sich dabei um gewöhnliche pubertäre Unsicherheiten bezüglich des eigenen Körpers oder um eine neue Form des weiblichen Selbsthasses handeln könnte – ähnlich wie bei Selbstverletzungen oder Magersucht.

Gemäss dem Bericht über die Tavistock Clinic leiden viele dieser Mädchen unter Traumata, haben sexuellen Missbrauch erfahren und stammen aus dem Autismus-Spektrum. Diese Faktoren seien bei den Behandlungen jedoch nicht berücksichtigt worden, weil der «trans-affirmative Ansatz» Pflicht war. Der Tages-Anzeiger erläutert: Die Selbstdeklaration der Kinder und Jugendlichen durfte nicht hinterfragt werden, weil allein das schon als transphob galt.

Die amerikanische Journalistin Abigail Shrier hat sich ausführlich mit dem Gender-Phänomen befasst und das Buch «Irreversible Damage: The Transgender Craze Seducing Our Daughters» geschrieben. Darin befasst sie sich auch mit den ernsthaften psychischen und physischen Konsequenzen von Sexumwandlungen. Amazon boykottierte das Buch auf Druck der Trans-Lobby zunächst. Sehenswert ist auch dieses Interview, das der Psychologe Jordan Peterson mit Shrier geführt hat.

Herzliche Grüsse

Konstantin Demeter

kd@corona-transition.org

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Mehr zum Thema: Transition News, Gebärende Männer und verwirrte Kinder

Gerd Ganteför zu Modellannahmen

Immer am Ball bleiben bei der Zurückweisung der Klimawandel-Angstmache und ihrer knallharten wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen

OVALmedia – Bitte um Unterstützung

Der nächste Akt von unverhohlener Zensur und Willkür:

Sämtliche Kanäle von OVALmedia wurden heute (27.7.22) bei youtube gelöscht.

Daher:

  1. Wir verurteilen diesen weiteren Akt von Zensur und Willkür und fordern dazu auf, die Verantwortlichen zu nennen, sich einer inhaltlichen Diskussion zu Gründen zu stellen und die Löschungen zurückzunehmen.
  2. Wir fordern dazu auf, die Angebote von OVALmedia auf anderen Plattformen zu nutzen. https://www.oval.media/      https://odysee.com/$/discover?t=OVAL%20media
  3. Finanzielle Unterstützung ist immer gut. – Man darf daran erinnern, dass OVALmedia wie viele andere Plattformen, die sich einer ehrlichen und kritischen Berichterstattung verschrieben haben, nur durch einen Teil der Nutzer selbst auf freiwilliger Basis finanziert wird, obwohl zumeist herausragende journalistische Arbeit und wichtigste Expertise zum Tragen kommen, die einer breiten Öffentlichkeit und der in ihr stattfindenden Diskussion dienen.

Wir wurden gelöscht!

Jochen Kirchhoff „Grenzüberschreitung ins kosmische Sein“

Jochen Kirchhoff liest aus Kosmos

Birgit Naujeck: Die künstliche Nahrungsmittelkrise und der Versuch ihrer Instrumentalisierung

https://www.rubikon.news/artikel/welthunger-als-politische-waffe

 

Gerald Hüther: Schule und Gesellschaft – radikale Kritik

Hauke Ritz im Interview zur globalen Auseinandersetzung

https://multipolar-magazin.de/artikel/massenformierung-des-weltbewusstseins

Danke für diese und Chapeau vor dieser Zusammenschau, die wichtige Elemente einer (scheinbaren) kulturübergreifenden Welt-Neu-Ordnung vor dem Hintergrund der historischen Realitäten beschreibt und auch ausrichtet in der Betrachtung für eine Zukunft, die den Namen verdienen könnte. Wenn sie im Text des Autors auch erstmal in der erfolgreichen Revolte Russlands in eine Entlastungsverschiebung mündet, nicht in eine General-Lösung.

Besonders spannend finde ich den kulturanthropologischen Gedanken des „europäischen Universalismus“ (als besondere Fähigkeit oder Schlagkraft) und die Frage der geologisch begründbaren Vormachtstellungen wie Eroberungsanwandlungen sowie der Wertesysteme (und ihrer natürlichen Grenzen).

Ganz sicher treten wir in eine Phase ein, in der es mittels Universalismen letztlich um die Überwindung von „Geo-Politik“ geht, die, getragen von kultureller Vielfalt, in eine Demetrische Politik mündet, also von der Erde als Ganzem her das je individuelle Gepräge denkt – eine Verlagerung zu „radialem“ Denken, weg von (absolut) horizontalem Denken, das, ob zur Selbstbegrenzung fähig oder nicht, Konfrontationen von vornherein die Tür öffnet.

Ich finde das Interview ist eine Fundgrube für naturphilosophisch begründete Ansätze, die eine ausgewogene Welt-Entwicklung überhaupt sinnfällig und überzeugend darstellen kann. Mit Augenmaß und Sinn für die gewachsenen Traditionen und die kulturell akkumulierten wirklichen Werte und Schätze.

Es würde sich lohnen, das Thema der Bodenschätze, der Energie, der Großkontinentalgeografie und der wirklicher Welt-Macht zu beleuchten. Hier wird es, davon gehe ich eigentlich aus, Lösungen geben, für den Fall, dass eine Kosmische Bewusstseinswende manifest wird, an die mittels konventionellem Denken „nicht zu denken ist“.

Kurz angerissen:

Das Bewusstsein der führenden Kräfte in den Nationen muss sich auf eine irdisch-kosmische Orientierung einlassen und damit dem immer schwelenden „Horizontalkonflikt“ völlig den Boden entziehen.

Anstelle der bisherigen Politiken sollte die Kraft auf die je gegenseitig akzeptierte Eigenständigkeit und Souveränität gelenkt werden, die sich der echten Beseitigung der „kosmischen Neurose“ (also Beendigung der Abspaltung von der Innenwelt und der Beendigung des Solitärgedankens in Bezug auf irdisches Leben) verdankt.

Dabei wird wahrscheinlich eine wirklich vollkommen neuartige Welt-Ordnung entstehen, die einer lenkenden Repräsentanz bedarf, die den Welt-Willen symbolisiert und zum Ausdruck bringt. Das wird geschehen, ohne ein manipulierendes Eingreifen in die sich selbst verwaltenden und gestaltenden Geschicke der Völker. –

Offene, zu erörternde Punkte u.a.:

  • Lösung des Problems der Bodenschätze
  • Lösung der Energiefrage
  • Demetrische Grundpolitiken – was heißt das
  • Ordnende Weltrepräsentanz

Bernd Bayerlein mit Brandbrief an den Polizeipräsidenten Mittelfrankens

Polizisten an Polizeipräsidenten: Dem Wahnsinn endlich die Stirn bieten!

Der Brief ist eine gute Zusammenfassung von unübersehbaren Fakten – die Reaktion von Verwaltungen und Gerichten bisher bezeugt die eindeutige Unfähigkeit der Apparate, sich den Realitäten zu stellen. Abgesehen von Engagement und Mut von Herrn Bayerlein und den Polzisten für Aufklärung. –

Das ist an sich nichts Neues, diese „Taubheit“ der Exekutive – in dieser jetzigen, eindeutig Menschenleben schädigenden „Qualität“ zeigt sich die offenbare Unreformierbarkeit der Strukturen, die kein Fehlermanagement zulassen und einer Tiefenanalyse der Zustände in unserem Land erst recht aus dem Wege gehen. – Das mag grundsätzliche Defizite intellektueller Art anzeigen, bezeugt aber vor allem den strukturell verfestigten UNWILLEN, sich einer Bürgergesellschaft verpflichtet zu fühlen und ihr in sorgender Weise wirklich dienstbar zu sein – geschweige denn Augenhöhe-Gegenüber für den sinnvollen Diskurs aller betreffende „Maßnahmen“ unter Zuhilfenahme von Volksweisheit, gesundem Menschenverstand und Restgefühl für Manipulationsmechanismen. –

Das wird, so viel ist sicher, auf Dauer nicht nur weitere Folgen haben, sondern auch verschiedene Konsequenzen der player nach sich ziehen. Mehr Abschottung, liebe Verwaltungen, dürfte da kaum der richtige Weg sein…

Michael Hüter Vortrag „Kindheit, Familie und ,Bildung‘ am Scheideweg“

Ein absolut hörenswerter Vortrag von Michael Hüter, der sich mit Grundelementen der schleichenden Entmenschlichung des Menschen von Kindesbeinen an beschäftigt. Man könnte fast vom „Bermuda-Dreieck der Menschenaufzucht“ sprechen, dem nun durch die transhumanistischen Wahnideen perverse Krönungen widerfahren sollen. –

Mich trifft der Vortrag auch persönlich sehr, weil er doch einen „runden Erklärungsansatz“ für so viele erlebte Fährnisse liefert, die ich nur zu gut aus eigener „Nichtrichtigmenschgeworden“praxis kenne. – Die Barrieren für eine natürliche Entwicklung und Entfaltung waren „enorm“.

Kindheit, Familie und „Bildung“ am Scheideweg zwischen Demokratie, Transhumanismus & Totalitarismus

Natürlich kann und muss man davon ausgehen, dass dieser ganze Komplex des falschen Umgangs mit den „hereinkommenden“ Menschen tiefe karmische Ursachen hat, kollektiv wie individuell; hier entkommt niemand seiner eigenen, sozusagen verkörperungsübergreifenden, Mitverantwortung für die „Umstände“ seines Lebens, die ja auch einem sinnvollen Plan folgen.

Dennoch ist es aus meiner Sicht berechtigt, gerade auch mit Hinblick auf Mitgefühl mit anderen, auf die vielfältigen Schwierigkeiten und Hindernisse für den Einzelnen hinzuweisen, selbst wenn er im „privilegierten Teil“ der Welt aufgewachsen ist. Meiner Meinung nach werden diese Dinge nachwievor unterschätzt und müssen noch mehr in die Diskussion, damit Handreichungen für sich selbst und andere „höherer Art“ – gerade auch der Naturphilosophie – wirklich fruchten (können).

Der Juli-Vollmond am 13.7.2022

https://www.n-tv.de/wissen/Juli-Supermond-wird-besonders-hell-und-gross-article23457304.html

Hier gibt es auch einen anderen Interpretationsansatz, den der Radialfeldvorstellung, der davon ausgeht, dass durch die geringere Entfernung von Mond und Erde die Wechselwirkung der jeweiligen primordialen Felder stärker ist, was u.a. Einfluss auf Erscheinungsgröße und Färbung des Mones hat.

Eine Liederinititative von J.F. Rodrian und M. Klöckner

https://www.rubikon.news/artikel/friedensnoten-2

Eine schöne Idee, die ihre Wirkung entfalten wird. –

Rüdiger Lenz und Ronald Steckel im Gespräch

M-PATHIE – Zu Gast heute: Ronald Steckel – "Es ist ein Wunder, am Leben zu sein" – apolut.net

Patrick Reiser und Jochen Kirchhoff im Gespräch

Jochen Kirchhoff: „KoSMoS“, erschienen bei OVALmedia

Gedanken zum Essay-Sammelband „KOSMOS“ von Jochen Kirchhoff

Der endgültige Text dieser ankündigenden Rezension erschien bei rubikon.news. am 24.8.2022

https://www.rubikon.news/artikel/es-werde-licht

von Uli Fischer

Die beständige Zuspitzung der Weltbewusstseinskrise, und nur als solche kann man die Gegenwart in ihrer Essenz auffassen, lässt die Frage nach einem tieferen Warum und Woher nicht zur Ruhe kommen. Politische, soziale, wirtschaftliche oder kulturelle Analysen allein reichen nicht aus, um durchdringende, tragfähige, auch Handlungsrichtungen eröffnende Antworten zu finden. Etwas läuft offenbar völlig falsch und nun wie endgültig aus dem Ruder in der bisherigen Menschheitsentwicklung, so sehr auch der Eindruck erweckt wird, man hätte es „wissenschaftlich“ und „technisch“, gar „politisch“ unter Kontrolle und wandelte auf dem Fortschrittspfad. Die mehr oder minder offen transhumanistische Perspektive aller Bestrebungen der Machteliten und ihrer Helfershelfer im politischen und wirtschaftlichen Raum kennzeichnet den ungeheuerlichen Schritt in die völlige Abkehr vom genuin Menschlichen und seinen höheren Möglichkeiten und Bewusstseinszielen – wenn diese auch nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein verankert oder gar zielgerichtet kommuniziert und angestrebt werden: Sie waren und sind doch der unbewusst mitschwingende Hintergrund aller emanzipatorischen Bemühungen durch die Zeiten hindurch. –

Jochen Kirchhoff ist seit über einem halben Jahrhundert mit der Frage nach den Ursachen der Bewusstseinskrise der Menschheit beschäftigt, die ihn wie andere feinfühlige, seismografisch befähigte Autoren (erinnert sei stellvertretend an Ernst Jünger und an Erwin Chargaff) begleitet und angetrieben hat in seinem intensiven Wirken als Philosoph ganz eigener, unverwechselbarer Couleur.

Auf dem Wege des naturphilosophischen Forschens und Denkens seit den späten 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bis heute sind eine Vielzahl an Essays entstanden und erschienen, die quer und ergänzend zu seiner naturphilosophischen Tetralogie (vollständig erschienen im Drachenverlag als eine Art „4 plus 1-Kompendium“ grundlegender philosophischer, metaphysischer und naturwissenschaftlicher Erörterungen) und den beeindruckenden Monografien zu Giordano Bruno, Schelling und Kopernikus, Schlaglichter werfen auf fundamentale Themen wie die des Bewusstseins als Urphänomen, der integralen Bewusstwerdung des Menschen, der Naturwissenschaftskritik und der Bildung von tragfähigen Alternativen in Sachen Kosmologie und Anthropologie.

Eingang in den dankenswerter Weise von OVALmedia herausgegebenen Essay-Band mit dem Titel „KOSMOS“ fanden Texte der Jahre 1993 bis 2019.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es kaum einen anderen, bekannten Denker der Jetztzeit im deutschsprachigen Raum – vielleicht und vermutlich auch weltweit – gibt, der in derartiger Breite und Intensität das Thema der Bewusstseinskrise des Menschen und der Menschheit bearbeitet hat – mit ganz und gar erstaunlichen, erhellenden Erkenntnissen, Einsichten – und Fragestellungen, die tief in die auch von den Naturwissenschaften mitgebauten Fundamente der modernen Gesellschaften und die Tiefenschichten des Menschseins überhaupt hinabreichen, – letztlich um dem Einzelnen eine Re-Orientierung entlang des Jochen Kirchhoff geprägten Terminus der „Kosmischen Verantwortung“, der einer grundsätzlich anderen Haltung des Menschen zum Sein im Kosmos Rechnung trägt und Ausdruck verleiht, zu ermöglichen. Im Essay „Mein Denken“, einem Text der Grundlinien Kirchhoff’schen Denkens vorstellt und interpretiert, heißt es:

Das Mensch-Kosmos-Verhältnis in seiner Grundkonstellation: Sind wir sinnlos Heraufgewirbelte aus der kosmischen Nacht, oder haben wir die Würde einer sinnvollen und gemeinten Existenzform? Wie sind wir, kosmisch gesehen, angelegt? Wenn ich »kosmisch« sage, meine ich primär geistig-kosmisch, ohne nun das Physisch-Sinnliche zu negieren. Ich setze die Prämisse, dass der Mensch die Würde einer geistig-kosmischen Existenz hat, auch wenn er diese missachtet oder für pure Fantasie hält. Alles große Schöpfertum des Menschen hat hier seinen Ursprung.“


Der Essay-Band, der mittelfristig auch in englischer Sprache und in anderen Sprachen herauskommen soll und somit die Wahrnehmung Jochen Kirchhoffs als wichtigen Impulsgeber auch international ermöglichen und nachholen wird, vereint sowohl Texte, die sich mit der Qualität und Wahrnehmungsvertiefung der menschlichen Subjektivität, ihrem Eingebundensein in das große Ganze als auch mit den kosmologischen Fragen der Herkunft und wirklichen Beschaffenheit von Gestirn(en) und Mensch befassen. Er ist in drei Textgruppen untergliedert:

I Der lebendige Kosmos

II Der Mensch – ein kosmischer Anthropos

III Personen

In den Texten werden Schwachstellen der herrschenden Physik als Leitwissenschaft berührt, die grundlegenden Fragen des Raumes und der Zeit noch einmal neu (in zugleich uralter Weise) gestellt. Im Essay „Impulse für eine lebendige Zeitvorstellung“, der die Bewusstseinsdimension mitberührt, heißt es:

Wissenschaft, als die systematisierte Suche nach formalen Zusammenhängen, nach der abstrakten Dekonstruktion und Rekonstruktion der Welt im üblichen Verständnis, ist bislang nicht in der Lage gewesen, das Mysterium der Zeit verständlich zu machen. Die Zeit entschlüpft dieser Art Zugriff. Von außen lässt sich die »Festung der Zeit« nicht einnehmen: Alle Rammböcke des analytischen Geistes der reduktionistischen Wissenschaft zerschellen an der Zeit wie an einer Stahlwand. (…)“

Die Behauptung, die Weltkoordinate Zeit sei nur „im Kopf “, widerlegt sich selbst: Der Kopf ist im Raum und in der Zeit. (…)“

Der Kosmos als Ganzes unterliegt keinem Werdeprozess, der alle Einzelheiten an eine absolute Zeitskala bindet, wie aus der Urknallfiktion abzuleiten wäre. Aber alle kosmischen »Systeme«“ und Gestalten, alle großen Organismen (Gestirne) sowie die Lebewesen auf den jeweiligen Kugeloberflächen, sofern diese als Leben-ermöglichend anzusprechen sind, sind eigenen Zeitskalen und Zeitrhythmen unterworfen. Und auch wenn sich dies nicht mit letzter Sicherheit verifizieren lässt, kann doch geschlossen werden, dass diese Skalen und Rhythmen »zielorientiert“ sind, also teleologisch einem Punkt zugeordnet, der einem großen Attraktor gleicht.

Der grundsätzlic
hen Fehlentwicklung der mathematisch orientierten Naturwissenschaften mit all ihren Konsequenzen im Versuch der technischen Weltbewältigung werden kraftvolle Gedanken und Fingerzeige für eine metaphysisch begründete einheitliche Feldvorstellung entgegengesetzt, die u. a. aus der Vereinigung der Ur-Phänomene Licht und Gravitation mit der göttlichen Urquelle des Lebens ihre überragende Durchschlagskraft echter Welt- und Selbsterkenntnis bezieht. Zitat aus dem Essay „Kernkraft als Herausforderung“:

Im wuchtigen Gegeneinanderwirken der Raumenergiefelder der Gestirne kommt es immer wieder zu Aufsplitterungen in Teilchen, während bei einem etwas geringeren Intensitätsgrad die im Urzustand wellenlosen Raum- oder Radialenergien zu einer transversalen Wellenbewegung angeregt werden, die sich u.a. als Licht manifestiert. So entsteht, fast zwangsläufig, eine Übergangs- oder Überlappungszone von Nicht-mehr-Strahlung und Noch-nicht-Materie, die dazu führt, dass Wellen fast Teilchen und Teilchen fast Wellen sind und dass das Eine fluktuierend und fließend in das Andere übergeht.“

Der fundamentale Gedanke des all-lebendigen, geistig-seelischen wie materiell erscheinenden Kosmos tritt wieder in seine volle Würde und Kraft und erfährt über die Aufnahme und Weiterentwicklung der Impulse besonders von Giordano Bruno, Friedrich W. J. Schelling und Helmut Krause eine Renaissance mit kaum absehbaren Folgen für den Blick auf Welt und Selbst und die Bewältigung der Herausforderungen des so oder so notwendigen Umbaus des immer einseitiger materiell-technischen Daseins der Menschheit auf der Erde.

Wenn uns der anvisierte und sich im Versuch seiner Realisierung befindliche Transhumanismus entmenschlichen und auch ent-geistigen soll – und das scheint ja offenkundig das Ziel zu sein – , dann kann dieser Weg der weiteren Verfestigung einer grundsätzlich akosmischen Lebenseinstellung nur durch kraftvolle, auf das Wesentliche und Lebendige hinweisende und hinwirkende Philosophie, wie sie im Essay-Band vorgetragen wird, Abhilfe schaffen und den Menschen als Dreh- und Angelpunkt des „kosmischen Dramas“ verteidigen.

Die doppelte Stoßrichtung der Essays, einmal zum Wesen des Menschen, einmal zum Wesen des äußeren (wie inneren) Kosmos hin, erweist sich als ein großes, unumgängliches Anliegen, wenn eine neue Bewusstseinsstufe im Prozess der Entwicklung von Gestirn und Menschheit in Reichweite kommen soll. Zitat aus dem Essay „Kosmischer Anthropos und Erlösung der Natur“:

Was für ein Wesen ist der Mensch? Woher kommt er, woraufhin ist er angelegt? Dass er eine Bestie sein kann, wissen wir. Als organisches Wesen ist er nicht »automatisch« ein höheres, kosmisches, dem Göttlichen zugeordnetes Wesen. Dies zu werden, muss er eine Bewusstseinsanstrengung eigener Art aufbringen. Das Hohe, auf das die Menschwerdung zielt, muss in einem langen Weg über viele Inkarnationen errungen und dann auch behauptet werden.“

Dass dies allen Ereignissen der Gegenwart zum Trotz, die noch in eine gänzlich andere Richtung zu weisen scheinen, immer noch möglich ist, dafür stehen Autor und Essays in bewunderungswürdiger Klarheit und philosophischer Konsequenz mit einmaliger geistiger Kraft und wirksamem Transformationsvermögen, auch und gerade durch eine schöpferische Sprache, die sich der Auseinandersetzung mit dem naturwissenschaftlichen Vokabularium (und dem dahinterstehenden Geist) stellt und diese grundsätzlich bewältigt.

Wir brauchen weiterhin einen geistigen Aufbruch von bisher nicht vorstellbarer Intensität, wenn die unbewusst oder halbbewusst-bewusst anvisierte Zerstörung von Mensch und Erde nicht nur aufgehalten, sondern auch von einer Aufwärtsbewegung des individuellen und letztlich auch des kollektiven Bewusstseins abgelöst werden soll.

Jochen Kirchhoff liefert für diesen Prozess mit seinem Gesamtwerk – und eben auch mit diesen in dieser Zusammenstellung erstmalig erscheinenden Texten – Angebote echten naturphilosophischen Denkens, Inspiration für den je eigenen Erkenntnisweg – und Orientierung. Nochmals ein Zitat aus dem Essay „Kosmischer Anthropos und Erlösung der Natur“:

Am Ich und im Ich entscheidet sich das Drama der tieferen Menschwerdung. Um es formelhaft zu sagen: Das Gattungswesen, das mit der Inkarnation gegeben ist, muss sich zum kosmischen Ich-Wesen emporentwickeln, zum eigentlichen und immer gemeinten Anthropos. Menschsein ist keine Gegebenheit, sondern eine Bewusstseinsaufgabe.Vielleicht lässt sich für »Aufgabe« auch »Auftrag« sagen.“

Diese Orientierung auf ein geistig-kosmisches Selbstverständnis des Menschen ist gerade in einer kulturellen Endphase wie den heutigen Tagen, die von der erdrückenden Dominanz technisch-naturwissenschaftlichen Denkens und aus ihr erfolgender Handlungsableitung – Stichwort „Great Reset“, Transhumanismus, „Green New Deal“ – gekennzeichnet ist, im Grunde die einzig sinnvolle Möglichkeit, die gravierenden Fehlentwicklungen zu stoppen und einen Ausweg zu finden, der einen wirklichkeitsnäheren Neuanfang für die weitere Menschheitsentwicklung einleitet.

Wünschen wir dieser wunderbaren Zusammenstellung von Texten, die auch eine Art Querschnitt Kirchhoff’schen Denkens darstellt, dankbare und interessierte Aufnahme – und faire, produktive Diskussionen, die in vertiefte philosophische Lebenspraxis hineinführen.

In einer Selbstaussage bezeichnete Jochen Kirchhoff Friedrich Nietzsche mit seinem Werk einmal als einen treuen, wenn auch schwierigen Freund seines Weges. Möge Jochen Kirchhoff über diese Publikation der KOSMOS-Essays weiterhin ein Freund des Weges vieler Menschen werden – in der ihm eigenen stets aufmunternden, inspirierenden und konsequenten Art und Weise.

Die Rückkehr nach Eleusis – Matthias Bröckers

Ich bin gespannt auf die Herangehensweise von Matthias Bröckers an ein sagenumwobenes Feld europäischer Kulturgeschichte (die den Namen verdient). Sicher entstehen bei der Lektüre auch Fragen an Gegenwart und Zukunft in Bezug auf den Umgang mit unserem geistig-seelischen Potential (und dessen gezielter Entwicklung und Steigerung) und einer echten Einbettung in das soziale Leben. Fast könnte man sagen: Silicon Valley oder Neu-Eleusis? Das ist jetzt und mehr denn je die Frage. – Und man kann das so pointiert formulieren – wider allen Augenschein der jetzigen (gewaltigen) Problemlagen.

Bücher

Dirk C. Fleck im Gespräch

Viele interessante Aspekte der Selbstwahrnehmung, des Umgangs mit den eigenen Energien und Kraftreserven – und eine deutlich artikulierter Abstand zur normopathischen Zivilisation, der wir noch unterworfen sind – ohne uns ihr zu unterwerfen: ganz im Gegenteil – im Interview mit Dirk C. Fleck kommen Aspekte des „Subjektiven Auswegs“ in sprachlich gediegener Form zum Ausdruck; u.a. wird auch dem Nachdenken über das Sterben und „Freund Hein“ in schöner, gebührender Form Raum gegeben.

Bestimmte geäußerte Vorstellung einer „Entindividualisierung“ beim Wiedereintauchen in das Meer der Energie kann und muss man natürlich zurückweisen; schon der Gedanke der Reinkarnation verunmöglicht eine vollkommen unpersönliche Identität. (die im Beitrag angenommen wird).

Das wirkliche Ausmaß

der C-Impfungen-Wirkungen übersteigt alle Befürchtungen. Das muss man festhalten. Alle Gegner der Maßnahmen und Impfkampagnen hatten Recht.

Da diese Kampagne samt der Begleitumstände als konkreter, praktischer Einstieg in gesellschaftlich verankerten „Transhumanismus“ ( der eher als eine Dehumanisierung bezeichnet werden sollte) gelten muss, die Opferzahlen extreme Ausmaße erreichen, ist klar, dass bei weiterer Verfolgung dieses Weges sich die Folgen noch potenzieren.

Das kann nur in den Zusammenbruch des bisher bekannten gesellschaftlichen Gefüges münden.

Die fürchterlichen Opfer-Zahlen der mRNA-„Impfung“

Zur Inhaftierung von Herrn und Frau Ballweg

Terror gegen Michael Ballweg – geht’s noch erbärmlicher? | Von Hermann Ploppa – apolut.net

Jochen Kirchhoff im Gespräch mit V. Fischer, R. Füllmich und W. Wodarg

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s111de:b

 

 

Evaluierungsbericht über die Corona-Maßnahmen

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239672507/Corona-Evaluierungsbericht-Eine-Generalabrechnung-mit-der-Politik-und-dem-RKI.html

Freitag, 1.7.2022

Waffenstillstand jetzt! Ein Appell

https://www.heise.de/tp/features/Krieg-in-der-Ukraine-Waffenstillstand-jetzt-7158785.html

Ein realistischer Text westlicher Färbung – man kann davon ausgehen, dass diese auch medial mitunterstützte Aktion (alle wichtigen Medien berichten) mit Hintergrundgedanken, wie sie von Kissinger, jüngst Biden und anderen geäußert worden sind, „konvergieren“.

Dass die NATO gleichzeitig verbal Bedrohungspotential aufbaut mit der Vergrößerung ihrer „Eingreiftruppe“ ist kein Widerspruch; hier werden ja alle Karten gespielt, um nach innen und außen „Stärke“ zu zeigen (oder zu behaupten).

Wichtig ist, dass der Verhandlungsgedanke endlich Platz einnimmt im öffentlichen Raum und es auf Basis eines gesamtatmosphärischen Schwenks zu einem west-östlichen Patt mit Verhandlungsoption überhaupt kommt. Ansonsten ist die Messe wohl gesungen: Russland wird sich in keiner Weise mehr „einbinden“ lassen, sondern auf Basis der jetzt eingeschlagenen Wege weiterhin Sicherheitspolitik und wirtschaftliche Unabhängigkeit demonstrieren und einbringen – letztlich zum Nutzen der Ukraine und des Westens. Davon kann man ausgehen.

Es wird interessant sein, wem die Aufgabe des Real-Brücken-Bauers hier zukommt. Vielleicht kann das Macron leisten in diesem „Russisch Roulette“ auf Kosten der europäischen und weltweiten Bevölkerungen. –

Und auch den Amerikanern muss eine Exit-Möglichkeit gegeben sein, sonst wird es schwierig. Dazu müsste auch ein Ruck durch die Europäer gehen und eine „Rückkehr“ (vielmehr eine Erstzuwendung nach den Großen Weltkriegen) zu echter, eigenständiger Politik erfolgen auf Basis der Eigeninteressen, der europäischen Gesamtfrage (unter langfristiger Kooperation mit Russland) und der Akzeptanz der sich verschiebenden Kräfteverhältnisse weltweit – inklusive der finanziellen Novitäten (siehe eurasische Wirtschaftsunion).

Das ist sicher erstmal konventionell gedacht.

In Wirklichkeit liegt gleichzeitig natürlich die Aufgabe vor der Menschheit, den „kosmischen Anschluss“ herzustellen, und mit diesem sind Umwälzungen in noch ganz anderen Größenordnungen und Intensitäten verbunden. Hier ist an eine Art Cosmic Reset zu denken, der unser Gebaren auf dem Gestirn Erde konsequent auf die eigentlich gemeinte Symbiose aller Lebensformen in Harmonie mit  der Erde und der kosmischen Umwelt orientieren wird – mit den damit unvermeidlich verbundenen Abbauten, Stilllegungen, Konversionen und Neuaufbauten des gesamtgesellschaftlichen Vorgangs.

In diesem obigen Fall haben unsere Intellektuelle der Massenöffentlichkeit spät aber immerhin deutlich einen Impuls gesetzt, den es grundsätzlich zu unterstützen gilt.

Sucharit Bhakdi zu den Angriffen auf seine Person und zu der Weiterverbreitung vom mRNA-Impfstoffen

Mattias Desmet – Zur Massenformation in der Corona-Krise und zur Grundsatzkritik der „rationalen Wissenschaft“

Guter Beitrag auch zur Wissenschaftskritik. – Starke Positionen.

Jacques Baud zur Situation in der Ukraine (Juni 2022)

Stand der militärischen Lage in der Ukraine Anfang Juni

A. Unzicker und D. Pohlmann im Gespräch über moderne Physik

Im Gespräch: Alexander Unzicker ("Einsteins Alptraum") – apolut.net

Das Gespräch ist aus meiner Sicht eine Art „warm up“ für das Gesamthema der moderen Physik und ihrer Grundlagenkritik. Nachfolgend mein Kommentar bei Apolut, den ich für lesenswert halte:

„27.6.2022/5782

Lieber Herr Pohlmann,
danke für das Aufgreifen der „Physikalischen Thematik“. In der Tat gibt es zwei deutsche Philosophen, die das Thema, so wie von Alexander Unzicker gewünscht und sachgerecht gefordert, intensiv bearbeitet haben. Ihre Arbeit ist allerdings, wen wundert es, bisher nicht entsprechend wahrgenommen und gewürdigt worden: Helmut Krause und Jochen Kirchhoff. Beide haben, Kirchhoff auf Krause, Schelling und Giordano Bruno aufbauend, einen Vorschlag gemacht, der sehr weitgehend ist und den ich für sehr tragfähig halte: Die Radialfeldvorstellung. (Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema und habe einen Blog dazu angelegt.) – Eine Art metaphysisch begründete einheitliche Feldvorstellung.
Wen das interessiert, der kann gern „Der Baustoff der Welt“ (H. Krause) lesen, gibt es online als PDF zum freien Download oder/und Kirchhoffs „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“. Auch der youtube-Kanal von Jochen Kirchhoff ist in dieser wie in vieler anderer Ansicht sehr ergiebig, z. B. das Video „Die Ursache der Gravitation“.
Rüdiger Lenz hatte Jochen Kirchhoff schon zu zwei intensiven Interviews bei Apolut, zu anderen Themen.
Herr Pohlmann, gerade unter der Maßgabe ihres Gedankens, ob nicht eine andere, weitergehende Physik sozusagen auch die ethischen Fragen mitlösen würde, ein sehr wichtiger Gedanke, kann man Krause und Kirchhoff nur empfehlen, denn obwohl beide auch exellente Kenner wissenschaftlicher Theoriebildung sind und der Physik-Behauptungen (Urknall, absolute Lichtgeschwindigkeit, Masse-Begriff u.u.u.), geht es ihnen im Letzten um Menschheitsfragen, die gerade in unseren Tagen nach einer Lösung schreien.
Physik und Psychik – um das mal so zu formulieren – gehören zusammen. So wie wir die Welt und uns selbst betrachten, so ver- oder erkennen wir sie und so gestalten oder missstalten wir auch. Wir brauchen eine generelle Kehrtwende, wissenschaftlich, philosophisch und politisch. Und ohne eine Grundlagenkritik des naturwiss. Komplexes, der letztlich aus der Methodik und Sichtweise der modernen Physik hervorgegangen ist, haben wir keine Chance, essentielle Schritte zu machen, die den Wahnsinn der Moderne beenden und der Welt eine echte Perspektive eröffnen.
Die Physik, die wieder zu den echten (nicht den laborativ erzwungenen) Phänomenen zurückkehrt und sie auch wirklich denkerisch bewältigt, ist ein Mitschlüssel für einen Epochenwandel. Alexander Unzicker hat vollkommen Recht: Dafür braucht man in erster Linie Zeit und tiefes Nachdenken, gern im Anschluss an die vorsokratische Philosophie, die noch Ganzheitsfragen gestellt hat. Im Übrigen bleibt A. Unzickers Beitrag zur Analyse der Gegenwarts-Physik unbestritten, ganz egal wie er sich zu anderen Themen geäußert hat.
Ich würde mich freuen, Herr Pohlmann, wenn sie am Thema dranbleiben – da ist wirklich jede Menge „drin“. Herzliche Grüße und bei der Gelegenheit vielen Dank für ihre vielfältigen Anstrengungen in Sachen Wahrheitsfindung (wikihausen u.u.u.). Und auch Dank an Rüdiger Lenz für seine Texte, und auch für seine wunderbaren Interviews – u.a. mit Jochen Kirchhoff. -„

Giorgio Agamben: Das Recht auf Widerstand

Giorgio Agamben hat sich im Rubikon auf durchdringende Weise zum Recht auf Widerstand in einer Situation des „permanenten Ausnahmezustandes“ geäußert.

https://www.rubikon.news/artikel/das-recht-auf-widerstand-2

Fragen, die sich mir stellen:

Wenn Herrschaft dem Gemeinwohl dienen soll(te) oder die jeweilige Herrschaftsform dies für sich – gerechtfertigt oder ungerechtfertigt – in Anspruch nimmt, dann darf die Frage in einem tieferen Sinne erörtert werden, was denn „Gemeinwohl“ überhaupt darstellt und ob ein „relatives“ Gemeinwohl oder irgendeine eingeschränkte Form von Gemeinwohl hier den „Staatsprozess“ (in seiner langen Anlauf nehmenden Zerstörungspotenz, gesteuert durch die Eliten und die Machtfaktoren des digital-militärisch-finanzindustriellen Komplexes ) hier auf Dauer überhaupt geschützt respektive vertreten sein kann? Dazu ist eine Verankerung dieser Vorstellung in einem umfassenden philosophischen Ansatz nötig, der letztlich den „Plan der Schöpfung“ vertritt und ausrollt, denn nur aus der umfassenden Intelligenz dieser Instanz sind Ableitungen sinnvoll und wirkmächtig.

Gemeinwohl – lässt sich das umfassen definieren?

Was geschieht denn durch die Widerständigkeit, die sich ja zunächst gegen ein sich errichtendes Regime richtet auf Dauer, wenn nicht ein positives, lebbares Angebot für den Einzelnen besteht? Wir brauchen eine echte Perspektive, wenn man so will auch eine, die miteinander wirklich und essentiell geteilt werden kann – sonst ist nach allem Widerstand die Frage nach einem tragfähigen „Wohin“ weiterhin virulent und führt zu den Divergenzen, die auch jetzt im „Widerstand“ beobachtbar waren. –

Zitat Agamben: „Die Hypothese, die ich Ihnen heute unterbreiten möchte, lautet, dass diese Herangehensweise an die Problematik des Widerstands am Wesentlichen vorbeigeht, nämlich an einer radikalen Veränderung, die das Wesen des modernen Staates — das heißt des postnapoleonischen Staates — selbst betrifft. Von Widerstand kann nur gesprochen werden, wenn zuvor über diese Transformation nachgedacht wurde.“

Das möchte ich grundsätzlich bejahen und bekräftigen. Ohne diese Perspektive (und ihre richtige Verankerung in einer durchdrungenen und verständlich gemachten Seinsbestimmung) gibt es keine Möglichkeit, zu essentiellen und nachhaltig tragenden Veränderungen zu kommen; wir wissen aus den naturphilosophischen Überlegungen von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff, dass dies allein nicht reichen kann; es bedarf noch eines „außergewöhnlichen Momentes“ im Weltganzen, dass den Ring der machtförmigen Macht durchbricht und den Ring der schöpferischen Macht der Menschheit an die Hand gibt.

Geht es auch eine Nummer kleiner? Nein. Die Situation verdeutlicht den globalen Charakter von Frage und Antwort in Sachen Transformation und echter Entwicklung (wie sie in falscher Weise durch den „Great Reset“ manifest geworden sind).

 

Thomas Röper mit seriöser „Gas-Recherche“

Ich ziehe meinen Hut vor der Arbeit von Thomas Röper – sinnvolle Informationen, sachliche Berichterstattung, nachvollziehbare Argumentationen – UND: Lösungswege für die praktischen Probleme. – Auch die Kommetare sind sehr lesenswert und bringen „Fachinfos“, z.B. zum Stand der Dinge um NS1 und NS2.

Der Spiegel und seine Gas-Lügen

Gerd Reuther: Bis der Arzt geht

https://www.rubikon.news/artikel/bis-der-arzt-geht

Gerd Reuther bringt die Dinge in seiner geradlinigen, konsequenten Analyse des „Medizinisch-industriellen“ Komplexes (der ja in der BRD sogar von einem Militär im Gesundheitsministeriums in der „Pandemie“ mitgelenkt wurde) auf den Punkt.

Ähnlich scharf kann man über den überwiegenden Teil der Lehrerschaft, der Kindererzieher und nicht zuletzt der Verwaltungen als unmittelbare durchsetzende Instanzen von eindeutig inhumanen und mindestens gesundheitsbeschädigenen „Anweisungen“ sprechen. Von Politikern zu schweigen. (Natürlich gibt es in allen genannten Gruppen verantwortungsbewusst handelnde Personen.)

Die jetzige durch Kriegsbeteiligung und Klimahysterie betriebene „Weltgesundheitskrise“ zeigt nochmals unmissverständlich auf, wie es um Fürsorge, Sachkompetenz, sinnvolle Strategie und Wahrheitsliebe bestellt ist. – Uns wird vorgeführt, wie wenig die „Instanzen“ für den guten Gang der Dinge leisten (können).

Und man fragt sich (im Grunde gar nicht, weil es klar ist)  wie eine „Gesamtevaluierung“ von Regierungsarbeit, ministerialem Tun und Verwaltungs“engagement“ so ausfallen würde…

Welt-Artikel von 2011 zur „Klimadiskussion“

Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.

Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“

Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.

Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)

Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html

Lisa Eckhart im SRF-Interview

Ein bemerkenswerter, sympathischer Auftritt von Lisa Eckhart voll von Esprit, mitfühlendem und scharf analysierendem Geist in Bezug auf Kultur und Unkultur unserer Tage, der eine neue Form distanzierter Souveränität ins Spiel bringt, die einem bewusst machen kann, wie wichtig Gestalt(und Standes-)bewusstsein, Etikette, unabhängiges Denken, aufgeräumter Traditionalismus und selbstbewusstes Beharren auf Selbstverständlichkeiten der bürgerlichen Attitüde sind für einen unverstellten Blick auf das „Elend der Gesellschaft“.

Man muss dieses sehr schön geführte Gespräch – in dem auch Yves Bossart – eine gute, weil letztlich mitspielende  – Rolle spielt, die Lisa Eckhart sinnvoll herausfordert – wie auch sie ihn herausfordert. Sie zelebriert das Vergnügen an der gepflegten Debatte, am Ausreizen der rhetorischen Möglichkeiten wie am kontraintuitiven Argument: ohne sich (in Selbstdarstellungen) zu verlieren.

Ich bin gespannt, ob bei einer Gelegenheit ein Gespräch zwischen ihr und Gunnar Kaiser zustande kommt; hier äußert sich doch deutlich eine Elite des Geistes und der echten Philantropie, der man gern den roten Teppich ausrollt: „Willkommen in der anbrechenden Zeit einer neuen Weltherrschaft“. (Lisa Eckhart spielt gern mit diesem „Narrativ“).

Felix Feistel zum notwendigen Wandel des Menschenbildes

https://www.rubikon.news/artikel/ein-neues-menschenbild

Ein kurzer Abriss von Felix Feistel in Analyse und grundsätzlicher geistig-seelischer Orientierung des Menschen als Voraussetzung für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel.

Er greift offenbar intensiver auf die Arbeit von Ralph Boes „Gedanken vom Kosmos“ zurück:

http://www.geistesschulung.de/sheets/Gedanken-vom-Kosmos-Texte/Kapitel7-C.htm

Solidaritätskonzert für Julian Assange

Ulli Gellermann und Jens-Fischer Rodrian organisierten in Berlin das 2. Solidaritätskonzert für Julian Assange.

https://odysee.com/@apolut:a/3QuyUBBbnwBpBp87VZTFSi:d

Bindungsarbeit von Brigitte Hannig

Matthias Langwasser im Gespräch mit Brigitte Hannig, die die Ergebnisse der Bindungsforschung speziell der Eltern-Kind-Beziehung auf alle Lebensbereiche anwendet. Letztlich basiert ihre Arbeit auf der Wahrnehmung (des Prinzips) der pulsierenden Lebensenergie.

Philosophische Prämissen wie Konsequenzen scheinen für sie ebenfalls ein Rolle zu spielen.

Sie konzentriert sich interessanterweise auf körperorientierte Bindungsarbeit.

Besonders erhellend und extrem wichtig war für mich ihre sinnvolle Unterscheidung von Liebe und Bindung; Eltern lieben ihre Kinder meistens – den richtigen Halt geben sie ihren Kindern durch ein Bündel von Ursachen oft – unbewusst oder unwissend – nicht.

 

Rede von W. Putin in St. Petersburg Juni 2022

Putins Abrechnung mit dem Westen: „Der wirtschaftliche Blitzkrieg ist gescheitert“

Man muss die gesamte Rede lesen,  die dankenswerter Weise Thomas Röper übersetzt hat, um zu verstehen, dass hier jemand mit Weitblick und perspektivischer Initiative am Werk ist. Für einen der heutigen Regierungschefs eine absolute beeindruckende Performance.

Natürlich gibt es prinzipielle Kritikpunkte (Setzen auf technizistische Lösungen, geldwirtschaftliche Perspektive, Wissenschaftsfetischismus u.a.), möglicherweise auch größere Illusionen in der russischen Herangehensweise – das ist aber, für den Moment, durchaus sekundär. Prinzipiell tritt hier ein politisch potenter Akteur in einer gesunden Weise auf, mit Gespür für die historische Situation, klarer Analyse strategischer Fehleinschätzungen, ernstzunehmend kooperationsbereit und auch in grundsätzlich verständlicher und zu bejahender souveräner Attitüde.

Alle Versuche die russische Position herabzustufen oder als illegitim darzustellen, müssen scheitern. Man muss sich mit ihr sachlich und perspektivisch auseinandersetzen – auch wenn der Zug zu einer Kooperationsgemeinschaft in Ganzeuropa nach Putins eigener Einschätzung abgefahren ist.

Es gibt immer eine Lösung, und die westeuropäischen und osteuropäischen Länder bedürfen ja ohnehin einer tiefgreifenden Transformation in ganzheitlichem Sinne, also unter strikter Fundamentierung aller Aktivitäten auf regionaler Gesundung, nationaler Integrität und sinnvoller Zusammenarbeit jenseits von bürokratischen Machtungetümen.

Geistige Wahrnehmung und Persönlichkeitsintegration

Ein angenehm unaufgeregter, „normaler“ Beitrag zum Thema der „außersinnlichen“ Wahrnehmung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben – besonders wichtig finde ich den Hinweis von Frau Jannes auf die nötige Persönlichkeitsintegrationsarbeit begleitend zur Schulung geistiger Fähigkeiten gerade für „uns Degenerierte“ (um das mal salopp zu sagen), weil die traumenbelasteten und deformiert-unentwickelten „Auraschichten“ ordentlich Ärger machen, sowohl für die alltägliche Wahrnehmung als auch bei der Kommunikation mit dem inneren Universum.

Gunnar Kaiser auf einem Gipfel von Wahrnehmung und Erkenntnis

Gunnar Kaiser? Wird immer noch besser, tiefgründiger, menschlicher… Ein sehr schöner Beitrag von ihm zu eigenen bewusstseinserweiternden Erfahrungen, die ahnen lassen, wie eine Transformation auf Erden im Einzelnen wie in Vielen vonstatten gehen kann:

  • Einerseits im konkreten Erleben weltseelischer „Verbundenheit“, in der Weitung des eigenen Bewusstseins weit über das „Ich“ hinaus und das Verständnis für grundlegende Zusammenhänge im direkten Erkennen
  • Andererseits in der Integration dieser Erfahrung in das leiblich-biologische Dasein der – hoffentlich – mehr und mehr integrierten Persönlichkeit

So entsteht ein mehr und mehr bewusstes Pendeln zwischen diesen Polen, und das Erleben des Wirklich(er)en durchlichtet das irdische Dasein bis in die konkrete Handlung, bis in die Tiefentransformation einer ganzen Gesellschaft hinein, die eben neben der klaren Analyse und sinnvollen Zielorientierung auch die gelebte, lebendige Erfahrung des Einzelnen zur Grundlage hat.

 

Schweizer Initiative zur Volkssouveränität

https://www.rubikon.news/artikel/das-mass-ist-voll-3

Das Social Engeneering Archiv

Schön, dass es auf Kaiser.tv eine gute und gerechte Würdigung der Aktivitäten im Bereich der Analyse von Social Engeneering gibt. Das von A.V. aus der Taufe gehoben „laufende Archiv“ ist eine seriöse Initiative und eine in dieser Form erstmalige Zusammenfassung, die auch für andere Bereiche Schule machen könnte bzw. in einer Beziehung steht.

Ähnliche Initiativen gibt es z.B. auch für den Bereich der Klimawandel-Diskussion.

Es gibt ein neuartiges Archiv – Das Social Engineering Archiv. Ein Interview mit Aya Velázquez

Alles ist so kaputt – Gedanken von Gunnar Kaiser

Ein gründlicher, wenn man so will gnadeloser Blick auf die Situation in ihrer unsäglichen Verlorenheit und Sinnlosigkeit: um sich das gesunde Empfinden und Wahrnehmen zu erhalten, um sich den Ernst der Lage wirklich bewusst zu machen.

Rubikon-Interview zur Diskurssituation

Die ansprechende Diskussion sollte man sehr genau verfolgen – sie leitet über in die Frage, wie eine neue Ebene eines verbindlichen „Narratives“ eingeführt werden kann. Die Bewusstseinskrise wird zutreffend und differenziert beschrieben und durchanalysiert, die sich erst durch das Bestehen auf dem Grundkonflikt der kosmologischen Krise, wie sie Helmut Krause und Jochen Kirchhoff am konsequentesten beschrieben haben, sicheren Boden gewinnt. Eine neue metaphysische Grundvereinbarung ist notwendige Voraussetzung einer positiven Bewältigung dieser „endzeitlichen Situation“. Diese kann aber nicht rein intellektuell herbeigeführt werden (also nicht nur mit den Mitteln der Vernunft). – Hier braucht es „hinreichenden Neu-Erfahrungsraum“. –

Felix Feistel – Welt ohne Geld

https://www.rubikon.news/artikel/welt-ohne-geld

Ein schöner, umfassender Artikel von Felix Feistel.

(demnächst noch Ergänzungen) einfügen

Gesinnungsjustiz in der BRD?

Es sind wirklich bemerkenswerte Tendenzen zur Abschottung des Staates und seiner Organe vor berechtigter Kritik im Gange. Die Frage steht im Raum: Ist der Staat in der Lage, sich den Realitäten zu stellen? Hier sind im Moment Zweifel angebracht.

Am Beispiel der bisher verzögerten Evaluation der Corona-Maßnahmen wird erkennbar werden, wie ernst es Behörden und Verantwortliche mit einer ehrlichen Selbstüberprüfung meinen. –

Politische Gesinnungsjustiz – und ein Staat, der definiert, was „Wahrheit“ ist

Jochen Kirchhoff – Vorwort zum Essayband „Kosmos“

https://www.rubikon.news/artikel/hinter-dem-vorhang

Noam Chomsky zur Auseinandersetzung in der Ukraine

Noam Chomsky mit einer guten Analyse, die auch Bezüge auf die Situationen des I. und II. WK nimmt. Man muss seine Äußerungen, die das IPCC und dgl. betrifft ja nicht teilen…

Was die politische Logik betrifft, spricht er doch Klartext. Warum er allerdings Waffenlieferungen bejaht, erschließt sich nicht aus seinem Vortrag.

https://www.heise.de/tp/features/Chomsky-Wir-muessen-insistieren-dass-ein-Atomkrieg-eine-undenkbare-Politik-ist-7134205.html?seite=all

https://www.heise.de/tp/features/Chomsky-Warum-China-nicht-Russland-die-US-dominierte-Weltordnung-bedroht-7135216.html?seite=all

Die Illusion: evidenzbasierte Medizin

In der jetzigen Phase ist es neben der durchgreifenden Analyse aller Bereiche der Gesellschaft wichtig zu verstehen, dass in der Perspektive keine Hoffnung auf grundlegende Verbesserung bestehen kann, solange die Dominanz der derzeitigen „Gesundheitssystem-Betreiber“ (ideologisch wie praktisch-wirtschaftlich) bestehen bleibt.

Insofern gilt die Aussage des Artikels ganz prinzipiell für de facto alle relevanten Bereiche.

Darüberhinaus ist ein umfassender Wandel in der Betrachtung des „medizinischen Feldes“ unumgänglich und wird auch von den Vorreitern wie Gerd Reuther und Christian Schubert – und vielen anderen – aktiv betrieben.

Evidenzbasierte Medizin ist in Zeiten der von Big Pharma dominierten Medizin eine Illusion

Die Wiederentdeckung der Seele und die Rettung des Menschseins

Die Wiederentdeckung der Seele und die Rettung des Menschseins – von Gerald Ehegartner – apolut.net

„Thesen gegen die tote Zeit der Naturwissenschaft“ – Lesung von Jochen Kirchhoff

Jochen Kirchhoffs Zeit-Meditationen sind Grundlagen-Philosophie der Neuzeit. Immer wieder nach- und durchdenkenswert.

Norbert Häring: Wie geht es weiter mit den Plänen der WHO

USA scheitern in Genf mit ihrem Plan für eine WHO-Gesundheitsdiktatur – vorerst

Vielen Dank an Norbert Häring, der sehr nüchtern und fundiert über die Geschehnisse rund um die WHO in ihrem Ansinnen, nationale Entscheidungsbefugnisse auszuhebeln, berichtet.

Im Grunde erscheint auf diese Weise ein Zeitfenster. Spätestens 2023/24 sollen schärfere Regeln (International Health Rules) durchgesetzt werden.

Empfehlenswert auch sein Video über die Rockefeller-Stiftung und deren Werdegang.

https://odysee.com/@norberthaering?view=content

„Realpolitik? Nein, Fatalpolitik“ – ein Kommentar

Realpolitik? Nein, Fatalpolitik!

Was können wir überhaupt aus diesem Energie-Wirrwarr lernen, was gilt es anzustreben:

  • Energie-Autarkie und geringe Abhängigkeiten sind anzustrebendes Ziel jeder sozialen Gemeinschaft (oder Nation). Zunächst sei dahingestellt, auf welcher Basis, mit welchen Mitteln. Der Ukraine-Russland-Krieg macht nicht nur deutlich, dass im Kriegsfalle sofort absurde Situationen entstehen, sondern dass generell Abhängigkeiten zu minimieren sind.
  • LNG ist ein Industrie-Projekt (in erster Linie der US-Industrien); die Technologie ist mehr als „umstritten“ und hat in den USA schon zu landschaftlichen Verwüstungen geführt. Selbst wenn das kurzfristig irgendwas brächte: es stellt keine dauerhafte Perspektive dar.
  • Die Kernkraft-Technologie ist hinreichend analysiert. Sie kann auf keinen Fall Zukunft haben. Was nicht bedeutet, dass man sie wie in Deutschland unüberlegt zur Seite legt.
  • Die Frage nach den „energieintensiven“ Produktionen ist doppelbödig. Von einem konventionellen Standpunkt aus wird sie sicher positiv beantwortet. Die „Grüne Antwort“ ist in erster Linie eine industriemachtpolitische, und keine ganzheitliche. Hier müsste danach gefragt werden, wie eine Konversion in Wahrheit auszusehen hätte. – Da wären vielerlei Dinge zu bedenken. –
  • In einer Situation wie jetzt kann eigentlich rationale Politik nur die eines sofortigen, bedingungslosen Verhandlungsengagements sein – solange bis Ergebnisse erreicht sind. Vertrauen entsteht dann nur bei Unterlassung aller Medienkampagnen und bei transparenter, wahrheitsgetreuer Information über die Initativen beider Seiten. Hier wären neue Wege echter Diplomatie zu gehen, die den geopolitischen Interessen Rechnung trägt, sie transparent macht. Wichtig wäre ein Gespräch ohne jede Vorbedingung bei einem undatierten Waffenstillstand. –
  • Das Sinnvollste wäre eine offizielle Verlautbarung über sofortige Friedensverhandlungen, Embargo-Aufhebung und Verpflichtung zur Erfüllung der Gaslieferverträge. Gas bleibt, eben auch zur Verstromung, ein unabdingbarer Faktor – bei Wahrung des gegenwärtigen Status Quo, den es sukzessive umzuwandeln gälte in eine Industrieabbau- und Industriekonversionsbewegung (weltweiten Ausmaßes) bei gleichzeitiger Transformation des Finanzsystems.
  • Im Grunde ist dieses Feld nichts weiter als ein möglicher Ansatzpunkt für eine weltweite Umgestaltung der internationalen Beziehungen, der Wirtschaftsausrichtung und der Beendigung der Finanzknechtschaft(en) bei gleichzeitiger Abrüstung und Entmilitarisierung bis zur Selbstverteidigungsfähigkeit. –
  • Von einer sinn-orientierten Lebenspolitik sei zum Abschluss geträumt und einem Erblühen von Mensch und Planet in einer Zeit nach Aufräum- und Revisionsarbeiten. –

Die Bilanz der Schulmedizin und gesammelte Vorschläge

Ich beginne den Texthinweis mit einer Sammlung von Vorschlägen, die hinausführen könnten aus der jetzigen Situation einer absurden „Medizinisierung“ der Gesellschaft. Sie sind im Prinzip bekannt. Und es spricht irgendwie auch Bände, wenn ein ausgesprochener „Nicht-Mediziner“ wie ich sozusagen aus dem Augenblick heraus so eine Liste anfertigen kann:

Was wäre diesem (dem jetzigen Narrativ des Medizinischen) entgegenzusetzen?

  • Eine öffentliche Diskussion der Entwicklungen in diesem Bereich, in der alle zu Wort kommen, die Kritik und Lösungen anbieten

Konkrete Vorschläge sind u.a.:

  • Implementierung eines sinnvollen Menschenbildes
  • Der Wiederaufbau einer nachhaltigen Hausarztkultur, die vor allem die Prophylaxe betont unter Einbeziehung der sozialmedizinischen Blickwinkel auf Gesundheit und Krankheit
  • Der Einsatz der jetzt vorhanden Kapazitäten (Ministerien, Gesundheitsämter etc.) für sinnvolle Kampagnen: Gesunde Ernährung, Sport, Familienpflege
  • Medieneinsatz (Zeitungen, Radio, Fernsehen) für selbstverantwortliches, gesundes Leben
  • Rehabilitierung der Alternativmedizin
  • Rehabilitierung der Homöopathie
  • Restrukturierung des Krankenhausnetzes hin zu überschaubaren Plätzen: Tendenz „Heilungsorte“ statt Operationsfabrik und Medikationstanstelle
  • Berufsbildneubestimmung und höhere Würdigung der pflegenden Berufe: besonders in Beziehung zur Selbstverantwortlichkeit des Menschen und des Faktors Beziehung im Heilungsgeschehen
  • Ausbildung der Mediziner verbesssern: Ganzheitliches Grundwissen über das Zusammenspiel Körper, Geist und Seele, Wissen um die Selbstheilungskräfte und deren Ursprung
  • Bruch mit der Dominanz der Pharma-Industrie und der dahinterstehenden Financiers und Profiteure, Förderung der Manufakturen für Arzneien, Abwicklung mancher Unternehmen
  • Bruch mit der Doktrin von Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zugunsten einer Selbstverantwortung fördernden Medizin, die in einer (aufzubauenden) Austauschwirtschaft verankert ist
  • Zurückdrängen der sogenannten Tele-Medizin, Primat der Begegnung von Mensch und Arzt erhalten
  • Aufarbeitung der Medizin-Skandale der Jetzt-Zeit. Aufarbeitung der politischen Medizin-Skandale (Infektionsschutzgesetz etc.)
  • Schaffung des Klimas einer Volksgesundheits-Bewegung, die wirklich Spaß macht: Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
  • Gesundheitswissensvermittlung für jeden Bürger, also auch in der Schule

Nun der Text von „Fassadenkratzer“:

Das gewaltige Problem von Krankheit und Tod durch schulmedizinische Behandlungen

Man kann Gerd Reuther gar nicht genug danken für seine glasklaren Analysen des bestehenden Medizinsystems, die er mit historischem Wissen und persönlicher Erfahrung als Radiologe absichert. Er tut das ohne Schaum vor dem Mund und mit Liebe zu den eigentlichen Möglichkeiten der Medizin im authentischen Zusammenspiel von Mensch und Arzt (wenn er denn gebraucht wird).

Wenn bei uns in Bad Reichenhall nun (Stand 2022) das nächste Großkrankenhaus geplant und wahrscheinlich auch umgesetzt wird – gegen den Widerstand eines beträchtlichen Teils der Bevölkerung – noch dazu an einem Ort, der wie wenige für Kinder und Jugendliche als Anlaufstelle für Spiel und Spaß dient, dann ist das ein paradoxes Beispiel für das Ticken von Investoren und Verwaltungen: Let’s make money. In einer Zeit, in der bundesweit Krankenhäuser geschlossen wurden (und werden). Und vor dem Hintergrund der Notwendigkeit eines Umsteuerns des gesamten „medizinischen Apparates“

Das Narrativ dieser Art von Medizin-Auffassung, die letztlich immer in Institutionalisierung ausbetoniert, ist noch ungebrochen. – Vorschläge (allzubekannt) siehe oben. –

 

Rüdiger Lenz und Jochen Kirchhoff im Gespräch

M-PATHIE – Zu Gast heute: Jochen Kirchhoff „Lebendigkeit gewinnt immer” – apolut.net

Wie es wäre…

In einem Videogespräch von Jochen Kirchhoff und Gunnar Kaiser kam die Frage auf, ob unter der Obhut eines umfassend akzeptierten „spirituellen Weltbildes“ – bezogen auf die von beiden Autoren befürwortete Kosmologie- und Menschenbildkritik bzw. -alternative – jenseits von Sektierertum und Religion eine Krise wie die Corona-Virus-Pandemie(behauptung) möglich wäre. Man kam überein: Nein, das wäre in einer wirklich spirituellen Verfasstheit des kollektiven Bewusstseins gar nicht möglich.
Ich finde diesen Punkt interessant und wichtig, weil von der – natürlich auch ein wenig spekulativen – Ausdifferenzierung dieser Frage und ihrer sehr deutlich zu fassenden Antwort nochmal ein besonderes Schlaglicht auf ganz Grundsätzliches fällt – und zwar sowohl in Bezug auf eine klare Orientierung in der jetzt „angerichteten Situation“ als auch auf die zu wünschende Lösung und die langfristige Perspektive für eine wirksame und wirklichkeitsnahe Gesundheitsgestaltung (um ein anderes Wort zu verwenden als die hier erwarteten) des Einzelnen wie der Völker.
Also, wie kann man sich einen Umgang mit Gesundheit in dieser anderen Situation vorstellen:
  1. Krankheit und Gesundheit würden nicht als absolute Gegensätze aufgefasst. Es ginge nie darum „Krankheiten zu bekämpfen“, sondern um ein Gesamtverständnis des je individuellen aktuellen Befindens auf der Basis von Wahrnehmung der verschiedenen Sphären menschlichen Daseins, gleichwohl Krankheit und Gesundheit als Teil des Bewusstseinsringens aufgefasst werden können.  (Die Arbeit von Christian Schubert ist hier ein Fingerzeig, in der ja auch die soziale Dimension einer Erkrankung erfasst und mitbehandelt wird.)
  2. Die dem jetzigen naturwissenschaftlichen Weltbild entstammende Hilfswissenschaft der Virologie würde gar nicht existieren, da sie in der jetzigen Form im Prinzip gegenstandslos ist. Sie kann nicht sagen, wovon sie genau spricht. Ob es Viren überhaupt in der jetzt vorgestellten Form gibt und was sie eigentlich sind, ist nicht eindeutig geklärt. Wenn die Corona-Krise einen Sinn hatte in der Bewertung von Sinn und Unsinn von einzelnen Wissenschaftsdisziplinen, dann ganz sicher den, Virologie als eine Labor-Wissenschaft kenntlich machen zu können, die kaum tragfähige Aussagen zu lebendigen Prozessen zu machen vermag.
  3. Die Infektiologie hätte es in ihrer jetzigen Form ähnlich schwer: Ansteckungen, in der bisher vorgestellten Form, sind als Ursache und Übertragungsvehikel im Grunde widerlegt, wenigtsens hoch fragwürdig. Wir wissen (naturwissenschaftlich) gar nicht genau, wie es zur „Übertragung“ von Krankheiten kommt. Wahrscheinlich – meine Vermutung – handelt es sich eher um seelisch-vitalenergetische Induzierungen im jeweils „Noch-nicht-Kranken“ (also eine Art Resonanzphänomen), die nur an Korrelaten, z.B. vermehrten Mikroorganismen, sichtbar wird. Novalis war der Auffassung, Krankheit sei ein musikalisches Problem; ich finde, das könnte der philosophisch-medizinische Aufhänger für eine wirklichkeitsgerechtere Beschreibung von „Krankheit“ (als die „andere Gesundheit“) sein.
  4. Substanztests wären nie Ersatz für von Mensch und Arzt gemeinschaftlich erarbeiteten, klaren wie differenzierten Diagnosen. Gerd Reuther, als wohl führender Medizin-Kritiker in unseren Breiten,  hat in wunderbarer Weise auch den Diagnose-Tick desavouiert – neben der hervorragenden Analyse der Wirksamkeit des Gesamtkomplexes der modernen Medizin – welche in ernsthafter Frage steht, ungeachtet ihrer Fähigkeiten, Möglichkeiten und Teilerfolge.
  5. Impfungen kämen prinzipiell für Heilungsgeschehen gar nicht in Frage. Nicht nur, dass deren Wert eindeutig über das ganze Spektrum von Anwendungen in Frage steht (siehe Wirksamkeit von Grippeschutzimpfungen) , sondern vermutlich würde kein Mensch darauf kommen, dass invasive Verfahren überhaupt ein Weg sein könnten, das Gesundheitsgeschehen sinnvoll zu beeinflussen. Hier würden sicher die verschiedensten Formen von Resonanztherapien die Leitlinie echter Medizin sein, von einer konsequenten „Vorsorge-Medizin“ (besser als einer Gesundseinkunst bezeichnet) zu schweigen.
  6. Gesundheitsämter kann ich in der weiten Zukunft einer geläuterten und erwachsenen Menschheit weit und breit nicht entdecken, wohl aber diverse gut organisierte Heilungsorte, die von vielfältigen Wissensfundussen leben und sich der Kultivierung einer offen auch selbsterforschenden Therapiehaltung widmen, Heilunsgzeremonielles eingeschlossen.
  7. Kranke Menschen benötigen ganz sicher angemessenen Rückzugsraum, der es ermöglicht in aller Ruhe Heilungsprozessen Zeit und Raum zu geben – allerdings spielt das Soziale und auch Musikalische in den gezielten Heilungssettings eine große Rolle. So wie auch der Kontakt zu Naturwesen und geistigen Helfern (die nicht verkörpert sind) sicher genutzt werden, ganz bewusst. Isolierungspraktiken, gar massenhafte, würden als Verstärker von ungesunden Entwicklungen überhaupt nicht in den Blick geraten.
  8. Die sogenannten Selbstheilungskräfte, die eine besondere Konfiguration der permanent fließenden seelisch-vitalen Kraftströme zur Aufrechterhaltung des Lebens im Körper darstellen, werden als die eigentlich medizinisch wirksamen Kräfte angesehen (wie u.a. von Gerd Reuther in Erinnerung gerufen), die ergänzt und angeregt werden können – aber niemals ersetzt (wie bei einer Impfung und bei Medikamenten generell im Prinzip und de facto behauptet). Letztlich heilt das Göttliche, dem wir Existenz und Werden verdanken. Dieses Faktum schmälert in keiner Weise die Wichtigkeit korrekten medizinischen Wissens und Könnens und derjenigen, die in diesen Bereichen authentisches Wissen und Können in ihrer Berufung praktizieren – natürlich weit jenseits von einem „betriebswirtschaftlichen“, finanz-manipulativem Druck, der dann unter keinen Umständen nur ansatzweise eine Rolle spielen würde.
  9. Das Gesicht als eigentlicher Ausdruck der seelischen Individualität würde niemals einer Maskierung unterworfen, weil der umfassende Lebens- und Erkenntnisanspruch einer spirituellen Kultur den ganzen Menschen nicht unkenntlich machen möchte, der nunmal im Antlitz seinen einmaligen Ausdruck findet.
  10. Ganz sicher fällt jedem ernsthaft Nachdenkenden noch anderes Wesentliches ein: Gesunde Ernährung, gesunde Lebensbedingungen, eine Kultur des realen, wertschätzend-liebevollen Miteinanders, intakte Familienstrukturen, stärkende Freundschaften, erfüllende berufliche Aktivität für jeden u.u.u.
Es wäre unter entwickelten Grundbedingungen ein völlig anderes Leben. Ich glaube fest an diese Möglichkeit, wenn und da es gelingt, die Macht des Anti-Menschlichen zu brechen; das ist – wir erleben ja den „totalen Global-Zugriff“ in vielfältiger Weise – nur denkbar als ein Schritt, der das naturwissenschaftliche Glaubenssystem und die (digital-finanz)machtpolitsichen Realitäten beendet.
Nach einem sicher anstrengenden und herausfordernden Übergang, der sicher nicht nur Revisionen umfasst, könnte dann eines nicht mehr so fernen Tages auch mit einem echten „Friedensreich auf Erden“ ernstgemacht werden.
In diesem „globalen Friedensreich“ wird die Atmosphäre echter Gesundung und Heilung mit Händen zu greifen sein. – Man darf und soll ja träumen!
Passen dazu fand ich im Netz folgendes Zitat:

„Der Arzt der Zukunft“

Ralph Waldo Trine (1866 – 1958)

„Die Zeit wird kommen, wo die Tätigkeit des Arztes nicht darin bestehen wird, den Körper zu behandeln, sondern den Geist zu heilen, der dann seinerseits den Körper heilen wird.

Mit anderen Worten:
Der echte Arzt wird Philosoph und Lehrer sein, mit seine Sorge wird es sein, den Menschen gesund zu erhalten und nicht erst, wenn er krank geworden ist, seine Heilung zu versuchen.

Der wahre Arzt wird nicht nur den Körper mit Medizin, sondern vielmehr den Geist mit Grundsätzen behandeln.

Er wird die Menschen lehren, dass Frohsinn, Wohlwollen, edle Taten, Liebe, Güte auf den Körper ebenso wohltuend wirken, wie auf den Geist und dass ein frohes Herz die beste Arznei ist…

…und noch später wird eine Zeit kommen, wo jeder sein eigener Arzt ist, je mehr er mit den höheren Gesetzen des Lebens Übereinstimmung findet und die Kräfte seines Geistes nutzt.“

Waldo Trine, um 1900, „Der Arzt der Zukunft“

Social Engineering Archiv

„Social Engineering Archiv“: Digitales Archiv als Waffe gegen Psychokrieg

Ich habe selbst dort schon ein wenig gestöbert: ein reicher Fundus für die Weiterbildung in Sachen Bevölkerungsmanipulation in Geschichte und Gegenwart.

Das Beispiel könnte für weitere Themen Schule machen, zumal auch gezielte theamtische Suchen möglich sind.

Außerdem:

https://ayavela.substack.com/p/wir-befinden-uns-mitten-in-einem?s=r&utm_campaign=post&utm_medium=web&utm_source=direct

UFOs geben US-Militär weiter Rätsel auf

https://www.n-tv.de/panorama/UFOs-geben-US-Militaer-weiter-Raetsel-auf-article23338668.html

Ganz offiziell – und hier werden natürlich verschiedene „Raum-Energie-Fragen“ und „Dimensionsinterferrenzen-Fragen“ wach. Man darf gespannt sein, ob und wie eines Tages eine umfängliche Erklärung zustande kommt. Es ist ja zu Recht immer wieder vermutet worden, dass zu einer Erklärung der UFO-Phänomene auch eine fundamentale Kritik naturwissenschaftlicher Annahmen über physikalische Zusammenhänge gehören wird.

Es geht hier also um weit mehr als um bisher unerklärte Phänomene.

 

gegneranalyse.de

start

Ein Beispiel für den Versuch, den Diskursabbruch weiter zu zementieren. Den Autoren wäre zu wünschen, am konkreten Beipiel mit den „analysierten Autoren und Medien“ in Kontakt zu kommen, etwa wenn von ihnen (den Autoren des Analyseportals) Impfungen und Coronamaßnahmen als offensichtlich nicht kritikwürdig angesehen werden.

Eine offene und kulturvolle, direkte Auseinandersetzung wäre ein echter Beitrag für den Gesellschaftsprozess. Die wird hier weiterhin umgangen, an zuweilen auch gerechtfertigter Kritik festgemacht: Wer handelt schon fehlerlos, oder ist sich immer der eigenen Ideologien vollständig bewusst, und das trifft natürlich auch „auf uns“ zu.

Allein das Auftreten der sogenannten alternativen Medien müsste doch zu denken geben; eine reine Abwehrbewegung greift jedenfalls zu kurz, denn die Impulse, die sich in diesem Phänomen manifestieren, verdanken sich ja himmelschreienden ungelösten Konflikten und Widersprüchlichkeiten.

So wird auf dieser Seite u.a. mit viel kulturhistorischem Aufwand der Versuch unternommen, eine scheinobjektive Bewertung vorzunehmen, die die eigenen Prämissen kaum oder gar nicht hinterfragt, etwa wenn von den funktionierenden demokratischen Strukturen gesprochen wird. Man vergeht sich sogar an Granden wie Richard Wagner, dessen sicher auch fragwürdige Äußerungen nicht in eine gerechte Bewertung der Gesamtlebensleistung eingebettet wird – abgesehen von der nicht erfolgenden Einordnung in eine geistig-seelische „Werteskala“ (in Bezug auf schöpferische Persönlichkeiten und destruktive Persönlichkeiten).

Natürlich schreiben die entsprechenden Autoren auch aus gesicherten materiellen Verhältnissen heraus, das muss man annehmen – bei den Förderern, die auf der Website genannt werden. Sie erscheinen so zunächst auch als „Auftragsschreiber“ – was im Einzelfall zu überprüfen wäre.

Wie wir wissen haben viele Autoren des alternativen Spektrums diese Art der Abgesichertheit nicht im Rücken; und viele Portale der bürgerschaftlichen Selbstinformierung bestehen nur auf den Fundamenten der Selbstfinanzierung durch die zahlende Leserschaft, während gegneranalyse.de eindeutig mit Steuergeldern finanziert wird, also auch mit dem Geld der Menschen, die in den alternativen Medien tätig sind und die friedlichen Protest gegen sehr wohl kritisierbare politische Entscheidungen zum Ausdruck bringen. Und nicht nur Protest: denn im alternativen Spektrum wird auch gedanklich für eine lebenswerte Zukunft gearbeitet.

Dass im Protest-Spektrum der vergangenen zwei, drei Jahre auch Überhitzungen, Fehleinschätzungen und viele taktische Fehler im Umgang mit den wirklichen Playern der Großkrisen vorkamen: geschenkt – in welchen Aufbruchsbewegungen wäre das je anders gewesen (siehe DDR-Bürgerrechtsbewegung)?

Trotz der gewaltigen Asymetrien im Medienbereich, was Reichweite und materielle Ausstattung betrifft, ist es gelungen, alternativen Sichtweisen zur offiziellen Darstellung in Sachen Corona-Politik, Ukraine-Krise u.u.u. Gehör zu verschaffen.

 

Stanislaw Petrow

https://www.heise.de/tp/features/Der-einsame-Tod-des-Mannes-der-die-Welt-gerettet-hat-7096489.html

Man muss den Bericht über Herrn Petrow ja nicht „sentimentalisieren“, immerhin war er Angehöriger des Militärs und in die ausführenden Strukturen einer Atommacht unmittelbar eingebunden – dennoch zeigt sein bewunderungswürdiges Beispiel von verantwortungsbewusstem Handeln unter extremem Stress, dass der Mensch zu solchem fähig ist und dass das Schicksal von Menschheit und Erde nicht nur einmal am seidenen Faden hing. –

Es versteht sich von selbst, dass die Ereignisse von 1983 – neben den ganz prinzipiellen Einwänden gegen die Doktrin sogenannter atomarer Abschreckung  – Grund genug sind, sofort in umfassende Abrüstungen einzusteigen.

Wie wir wissen, ist auf allen Seiten seit Jahren wieder das Gegenteil der Fall; eine regelmäßige „Modernisierung“ der Waffensysteme ist gang und gäbe. Man muss davon ausgehen, dass die strukturelle Unbeherrschbarkeit von „technischen Vorfällen“ nicht kleiner geworden ist.

Ein Forderung nach einem eigenen Atomwaffen-Arsenal Deutschlands ist auch deshalb eine unverantwortliche und in jeder Hinsicht selbstzerstörerische Perspektive. Ganz abgesehen von der Stationierung von Atom-Waffen auf deutschem Boden, die ja immer noch traurige (souveränitätsverleugnende) Realität ist.

Der Ukraine-Konflikt sollte daher in seiner Lösungsphase (manche Beobachter gehen ja noch von einem Jahre währenden Krieg aus) auch in Abrüstungsverhandlungen aller Atom-Mächte führen; gleichfalls könnte ein Welt-Friedensabkommen ein internationales Regime von Verhandlungsvorschaltungen einführen, dass militärische Auseinandersetzungen stark einschränkt und letztlich verunmöglicht. Gleichzeitige Rückführung aller militärischen Potentiale zum Status der reinen Verteidigungsfähigkeit ist unumgänglich.

Desweiteren ist nun nochmals deutlich geworden, dass auch die „Kriegsdefinition“ einer umfassenden Revision bedarf, da der „Krieg auf allen Ebenen“ die Realität darstellt, der nur in verschiedenen Aktualisierungen auftritt.

Embargos und Wirtschaftssanktionen stellen kriegerische Akte dar, genauso wie die manipulative Medienberichterstattung und politische Vereinnahmungs- und Übersteuerungsaktivitäten (siehe WHO-Ansinnen zur Weltgesundheits-Diktatur). U.u.u.

Das Beispiel des Herrn Petrow zeigt, dass jeder Mensch an seinem Platz Entscheidungen treffen kann und muss, die das Wohl des Ganzen im Blick haben. Das kann man lernen. –

 

Ivar Giaever mit hervorragender Analyse zu „Global Warming“

Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:

(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)

  • Wer oder was „steuert“ eigentlich die „habitable Zone“ auf Erden in ihrer klimatischen Dynamik?
  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mensch und Klima – geistig-seelisch gesehen?
  • Ist eine „Durchschnittstemperatur“ – also ein de facto fester Wert – überhaupt ein statthaftes Kriterium bei der Einschätzung lebendiger Ganzheiten (und ihrer innewohnenden Teilganzheiten)?
  • Ist eine „Klima-Bestimmung“ nach naturwissenschaftlichen Kriterien überhaupt ausreichend, oder bedarf es nicht der Einbeziehung eines metaphysischen „Grundblickes“ für qualitative Aussagen? (Es wäre bspw. auch denkbar, dass klimatische Veränderungen NOTWENDIG sind im Ablauf der Bewusstseinsprozesse auf Erden etc.)
  • In welcher Weise hängt „das Klima“ auch von den interstellaren/interplanetarischen Interaktionen der Radialfelder und der seelischen Übertragungen (nennen wir das hier einmal so) ab?

Zur Eskalationspolitik von USA und NATO

Im Prinzip ja vermutet und bekannt, hier nochmal unterlegt mit offiziellen Quellen, was diese Ebene des Konfliktes betrifft: die sogenannten  „geostrategischen Interessen“.

Die USA haben die russische Militäroperation bewusst provoziert – Blicke hinter die medialen Kulissen

Thomas Röpers Blog:

US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert

 

UF – Fotografie „Über sich selbst hinaus – der lange Frühling der Forsythia“

Über sich selbst hinaus“ – Fotografie von Uli Fischer (für meditative Bildbetrachtung einfach anklicken)

Es war und ist ein langer Frühling 2022/5782. Die Forsythien haben alles gegeben – und mehr. Ihr saftiges Gelb leuchtet mir noch immer nach, jetzt, wo die Blüten nun doch ihren Dienst getan haben und das Blätter-Wachstum einsetzt.

Immer wieder wird von Menschen mit subtiler Wahrnehmung auf das „Tor der Blüten“ hingewiesen, auf die Schönheitskraft, die auf den „höheren Raum“ (metaphysischen Raum) und das Seelische ganz allgemein verweist.

Wie es wohl wäre, wenn in einer wirklichen „Menschheitsfamilie“ alle zum Erblühen kommen? Das frage ich mich in diesen Blütentagen 2022 und denke, dass das nur in einer Atmosphäre von Wahrheit und Gerechtigkeit und echter Lebenssolidarität möglich ist. Für diese Atmosphäre blühen die Forsythien, alle Blumen; diese Atmosphäre ersehnen wir, und damit sie „eines Tages“ Realität wird, müssen wir auch über uns hinauswachsen. –

UF – Fotografie „An der Schwelle“

An der Schwelle“ – Foto von Uli Fischer (für die meditative Bildbetrachtung einfach anklicken)

Immer wieder stellt sich für mich dieses Grundgefühl ein: Wir leben an einer Zeiten-Schwelle, und es ist nicht die Frage, ob es zu einer Verwandlung von Welt, Mensch und Gesellschaft kommen wird, sondern nur wann und in welcher Weise.

Dass ein fundamentaler Wandel eintreten muss, wenn das Leben auf der Erde sinnvollen Bestand haben soll, ist ein Allgemeinplatz. Über die Art des Wandels gehen die Ansichten weit auseinander.

Ich plädiere wie andere auch für eine Erneuerung auf der Basis der Einsichten einer transzendentalen Naturphilosophie, wie sie von Giordano Bruno, Helmut Krause und Jochen Kirchhoff erarbeitet worden ist.

Birgit Naujeck – Die Modellierung des Menschen

https://www.rubikon.news/artikel/die-modellierung-des-menschen

Wichtiger crossover-Artikel zur historisch aufarbeitenden Beleuchtung der ideologischen Grundierung der jetzigen „gewaltsamen Transformation“.

Jannik Beckers „Das Konzept der Philosophenherrschaft“ und die Sinnfrage des Lebens

Ein schöner gebündelter Kurz-Vortrag

Friederike de Bruin – Eine Welt ohne Geld

https://www.rubikon.news/artikel/eine-welt-ohne-geld

Ulrike Kirchhoff – Das Rätsel der Erneuerung

https://www.rubikon.news/artikel/das-ratsel-der-erneuerung

Rüdiger Lenz: Das schöpferische Subjektiversum 6

Das schöpferische Subjektiversum Teil 6 | Von Rüdiger Lenz – apolut.net

Ich finde es immer wieder hochinteressant, mit welcher Wucht und Schlagkraft ein Rüdiger Lenz auftritt; wenn das mal nicht Auswirkungen seiner inneren und äußeren „Kampfsporttechniken“ sind. –

In jedem Fall weist er beharrlich auf den inneren „unverbaubaren Bergblick“ auf das Göttliche hin und auf die SINN-losigkeit der Gesamtzivilisation heutiger Bauart (was die Teilsinne nicht ausschließt).

Für diese Erinnerung nimmt man Stil und Grammatik, die bei ihm zuweilen von einem gewissem Wildwuchs zeugen, gern in Kauf. Was nutzt das ganze gedrechselte Schreiben und Sprechen, wenn es nicht von Unverbrüchlichkeit und durchgehaltener Konsequenz getragen ist?

Der Impuls ist wichtig: An der eigenen geistig-seelischen wie sozial-biologischen Gesundheit arbeiten, was da auch noch alles auf uns zukomme… Und da hat man zu tun. – Das IST Widerstehen. –

Eigensinn – Ein Film von Victoria Knobloch

Wunschtraum „multipolare“ Welt ? – Ernst Wolff

Ich stimme dem Grundtenor von E. Wolff zu: Es ist im Grunde undenkbar –  machtpolitisch – dass es nur bei einer Neuverteilung der Anteile und Einflusszonen bleibt; auch das (8.!) Treffen Anfang März in Dubai zum Thema „Weltregierung“ mit vielen „playern“ der bekannten Great-reset-Doktrin deutet darauf hin.

Hier wird ein qualitativ neues Machtkonstrukt auf dem Weg gebracht, und die digitalen Strukturen bilden sozusagen sein materielles Rückrat. „Absolute“ ID, Weltwährung auf komplett digitaler Basis, Transhumanisierung – da kann man einen kleine Abstimmungsniederlage im Deutschen Bundestag am 7.4.2022 verschmerzen… wenngleich sie ein deutliches Zeichen war dafür, dass es immer Hoffnung gibt auf einen echten „Reset“, der das Manipulationsgebilde einer weltweiten Menschheitsüberwachung (und  -ausbeutung) zum Einsturz bringt.

Die Frage ist und bleibt: Wie kann ein Stop des Untergangskurses und eine Umkehr gelingen? Und in diesem Zusammenhang: Wie kann die Machtfrage sinnvoll und zum Wohle aller gelöst werden?

Ich halte es nachwievor sehr wohl für möglich, dass sich die Great Reset Anwandlung selbst das Grab schaufelt und sich vor aller Augen ad absurdum führt. –

https://t.me/bobbynetwork/1315

Im Moment ist die Abwehr der Bestrebungen z.B. des sogenannten WHO-Pandemievertrages sicher eine der vordringlichen Aufgaben; entsprechende Infokampagnen laufen.