Archiv der Kategorie: Gestirnkernverstrahlung
Uli Fischer: „Das Gewand der Welt“
https://www.manova.news/artikel/das-gewand-der-welt
das-gewand-der-welt (PDF)
Der Text stammt ursprünglich vom Sommer 2022 und ist nach mehrmaliger Überarbeitung stark gekürzt und gut redigiert bei Manova in der oben lesbaren Form erschienen.
„Das Gewand der Welt“ ist nicht unmittelbar die Welt(seele) (als sie) selbst, sondern ihr äußerer Ausdruck. Die Materie ist dieses Gewand, das aus der Radialfeldenergie in einem gesteuerten Prozess entsteht (und vergeht). Der Text verbindet mehrere Themen wie Atomwaffen, persönliche Erlebnisse, Wissenschaftskritik und Ausblicke in eine Physik der Alllebendigkeit; dies geschah aus dem Gefühl heraus, dass die Brisanz des Atom-Themas immer wieder neu herausgearbeitet werden sollte, von vielen Autoren und unter Einbeziehung der vielfältigsten Standpunkte und Perspektiven (ich habe im diesem Zusammenhang z.B. nicht über die wirtschaftliche Komponente gesprochen oder über Frage der Waffenforschung ganz allgemein).
Wir benötigen zur Lösung der Weltfragen einen schöpfungsgemäßen, nicht-naiven Zugang zu uns selbst und zur Welt, in der wir leben, wenn wir verkörpert sind. Aus diesem Zugang, der unmittelbar und nicht-technischer Art ist, erwächst alles Heilende und wirklich Weiterführende.
Heinz Pommers Analyse der Vorgänge 9/11
Eine seriös erscheindende Analyse, die in gewisser Weise auch zu den Aussagen von Michael Palmer (Hiroshima revidiert) passt. Der Umgang mit den Kernreaktionsanwendungen erscheint als einer umfassenden Neudarstellung bedürftig. –
Wenn man von den weitreichenden Schlüssen absieht in Bezug auf die Gesamtkonstruktion der westlichen „Sicherheitsarchitektur“ und das ganze Gebaren rund um die poitischen Programme seit dem Zweiten Weltkrieg,, dann sind noch ganz andere Dinge in den Blick zu nehmen:
Was ist Materie, wie wird sie aufrechterhalten, wie kommt es zu radioaktivem Zerfall, wie zu den Zerfallsreihen etc. Also die grundlegenden Fragestellungen einer kausalen Physik treten auf den Plan, wenn man sich nicht von den vordergündig verständlichen und wichtigen Aufklärungen über reale Geschehnisse zu sehr in den Bann ziehen lässt.
Dass Techniker und Wissenschaftler in der Lage sind größere Kernreaktionen zu manipulieren, besagt nichts über echtes Wissen über das, was eigentlich vorgeht. Es bedarf mit hoher Wahrscheinlichkeit des Verständnisses der Radialfeldvorstellung von Bruno, Krause und Kirchhoff, um hier nicht nur wirkliches Verstehen zu initiieren, sondern natürlich auch einen völlig anderen Umgang mit diesen Bereichen (und mit uns selbst).
Sabine Hossenfelder zum Status Quo der Teilchenphysik
https://www.theguardian.com/commentisfree/2022/sep/26/physics-particles-physicists
https://backreaction.blogspot.com/2022/09/ive-said-it-all-before-but-here-we-go.html
Eigentlich ist ja klar, dass es sich im „elementaren Bereich“ ganz sicher nicht um „Teilchen“ handeln kann, sondern eher um „Felder“ (die zuweilen „Teilcheneigenschaften“ annehmen, auch durch die Art ihrer (instrumentellen) Wahrnehmung) – und wir im prinzipiell unanschaulichen Bereich, im Untersinnlichen, des Denkens bedürfen, um irgendetwas Haltbares an die Hand zu bekommen, wenn uns nicht eine – von den NW für unmöglich gehalten – unmittelbare (wie auch immer geartete) Wahrnehmung dieser Bereiche „ermöglicht“ wird (Gott wäre dann wohl dank). – Vielleicht ist insofern von einer „Elementarfeld(er)theorie“ eher zu sprechen, wenn wir nicht bei den unhaltbaren Modellen stehenbleiben wollen; und auch wenn wir für das Übersteigen von Modellen dieses Wollen der (lebendigen, sich „verflüssigenden“) Modelle bedürfen.
Die Radialfeldvorstellung ist gedanklich gesehen natürlich auch eine Art Modell – aber mit dem Anspruch keine reine Fiktion zu sein, sondern als eine Art Übersetzung der Wirklichkeit in sprachlich vermittelbare Form gelten zu können, also den Wahrheitsanspruch nicht aufzugeben, sondern ihm die Ehre zu geben – u.a. damit die Welt (in uns selbst) nicht auseinanderfällt in „Ontologisches“ und „Vorgestelltes“. Die Prämisse: Absolute Erkenntnis/die Erkenntnis des Absoluten ist dem Menschen möglich.
Wenn ich oben von „Feldern“ sprach, dann meine ich damit „Tiefen-Felder“, will meinen: „Felder“ die aus einem unendlich „tiefen“ Feld (der Gottheit) hervorgehen, diesem Feld also immer verbunden sind, auch und gerade in ihrem Erscheinen. Ein Atom / ein Elementarkörper /eine Urmonade ist nur aus der unauflöslich verbindenden Einbettung in die „Unkörperlichkeit“/Grundheit/Geistheit denkbar. Aus sich heraus und für sich kann es/er nicht bestehen. (Schon der Akt der Wahrnehmung des Elementaren, der Wahrnehmbarkeit überhaupt, ist Beweis der Verbundenheit und bedarf der diese begründenden Grundierung. Einheit der Schöpfung ist kein bloßes fugenloses Nebeneinander von Einzelteilen, sondern ist ein eingebundenes, sich vielfältig durchstrahlendes und beeinflussendes Miteinander des Seienden.
Ein Durchbruch ihres Vorschlags steht noch aus – aber er wird kommen und als Schneise einer tieferen Bewusstwerdung auf alle Gebiete des Wissens und Gestaltens durchschlagen. –
Naturschlaf
www.initiative.cc/Artikel/2017_04_21_Naturschlaf.pdf
Ich finde diesen Artikel interessant auch in Bezug auf den Zusammenhang von Radialfeldvorstellung und Schlaf; die sich im Jahresverlauf (wahrscheinlich) verschiebenden Schlafzeiten (im Sinne des Naturschlafes) müssten in dieser Betrachtung Orts- und jahreszeitabhängig bestimmbar sein. Jedenfalls wird es wahrscheinlich um die Angabe 19 Uhr Ortszeit (also nicht festgelegte Zeit im Sinne der Zeitzonen) herum Abweichungen geben – eine (radialfeldlogische) Vermutung.
Natürlich kommen noch die ganz individuellen Gegebenheiten jedes Menschen hinzu. Dennoch scheint mir plausibel, dass es offenbar eine Grundzeit optimalen Schlafes gibt oder geben könnte. Zum Thema Schlaf und Radialfeldvorstellung siehe Jochen Kirchhoff (ich glaube in RDWM – Räume, Dimensionen, Weltmodelle)
Ich habe mich oft gewundert, dass meine Lebensgefährtin zuzeiten früh ins Bett ging, aber zuweilen schon um 1 Uhr oder 2 Uhr wieder aufstand. Ohne Probleme. (Und gern – die ‚Ruhe der Nacht‘ für Arbeit und sinnvolles Tun nutzend)
http://www.naturschlaf.com/Download2.html
Die Grundlagenschrift von Theodor Stöckmann ist zum Beispiel bei bücher.de als Broschüre beziehbar. Ich habe mir dieses Buch gerade gekauft. Den Link für den Download einer digitalen Version habe ich hier eingestellt für eine Grundinformation. – Der Betreiber der website, Matthias Dräger, hat an der Herausgabe der Urschrift Stöckmanns mindestens redaktionell mitgewirkt. Die site entält eine ganze Reihe wertvoller Infos und Hilfestellungen, auch Erfahrungsberichte.
Auf dieses Thema bin ich durch eine Empfehlung von Silke Leopold gekommen.
Natürlich gibt es eine Reihe an ‚Gegenargumenten‘, eine differnzierte Betrachtung nach Bewusstseinshöhen, Zeitumständen, persönlichem Befinden, kulturellen Überprägungen etc. wäre denkbar und sicher auch sinnvoll. Teilweise klingt das im Urtext von Stöckmann auch an.
Mozart hat viel nachts komponiert, meines Wissens ohne ‚zu Bett zu gehen im Sinne des Naturschlafes‘; vielleicht eine Mischsituation, einem Genie seines Formates angemessen.
Christoph v. Mettenheim mit Kritik zu Wirkungsquantum und zur SRT/ART und Vorschlag zur Gravitation
Selten habe ich in den vergangenen Monaten Physiktheorie sorgsam kritisierende, wissenschaftshistorische und eigenständige Gedanken dieses Formates gelesen – mit den bekannten Ausnahmen (Kirchhoff, Krause, Unzicker). –
Deshalb hier der Link zu einem Aufsatz von Christoph v. Mettenheim, der schon in großen Teilen in sprachlicher Präzision und Klarheit überzeugt – und einen originellen Vorschlag zur Vereinigung von Äther und Materie macht samt Erklärung der Gravitation. In mancher Hinsicht fühlt man sich an die Überlegungen von Kirchhoff und Krause erinnert. –
https://christoph.mettenheim.de/start/deutsch/der-ganze-aufsatz/
Gerhardt Staufenbiel
Ich habe einige interessante Beiträge auf der Seite teeweg.de gefunden: zu Hölderlin und Nietzsche; auch zu Experimentalphysik, der Mann war (?) Plasmaforscher.
http://teeweg.de/for_345/viewtopic.php?f=36&t=114
http://www.teeweg.de/blog/category/dichtung-und-philosophie/hoelderlin/
Wilhelm Ostwalds Energetik
http://wilhelm-ostwald.de/joomla/images/verein/Energetik_final.pdf
Christian Bührig wies auf die Leistungen Ostwalds im Zusammenhang mit der Materie/Atomtheorie hin. Oben ein zusammenfassendes Paper der Ostwald-Gesellschaft.
Betont wird darin Ostwalds Bestreben den wissenschaftlichen Materialismus zu überwinden.
Offensichtlich vertrat Ostwald eine monistische Vorstellung von Materie als Erscheinungsform von Energie.
Erwin Schrödinger – Vortrag von 1952
Durch Anregung von Christian Bühring und Jochen Kirchhoff sei hier Erwin Schrödingers Materievorstellung in Erinnerung gerufen.
Kritik der Quantentheorie, Ablehnung der Quantensprünge, Materiewellen (Elektronen und Atomkern) , Korpuskel als Quanten gedacht und ‚individuell‘
Die Quintessenz seiner Überlegungen: bei 1:08:25 sehr prägnant formuliert mit deutlichem Anklang an die Radialfeldhypothese (ohne Formalprinzip, also weltseelische Bestimmtheit der ‚vergänglichen‘ Korpuslkel-Monaden)
Das Wesen der Materie – Video mit Jochen Kirchhoff
Der sogenannte ‚Blutmond‘ am 21.1.2019
https://www.der-mond.org/mondfinsternis/mondfinsternis-am-21012019/
Der Mond befindet sich ca. 1 h und 2 min. im Kernschatten der Erde, und es entwickelt sich dann die typische kupferrotähnliche Farbe.
Im Sinne der Radialfeldtheorie von Krause und Kirchhoff lässt sich das deuten als vollständige Abschirmung des Einflusses des Radialfeldes der Sonne auf den Mond bei Sichtbarwerdung der Wechselwirkung der Radialfelder zwischen Erde und Mond, die sonst von den vom Mond reflektierten Energien der Sonne, die im irdischen Radialfeld gewandelt werden, ‚überstrahlt‘ werden? (Umformuliert in eine Frage)
Da das Radialfeld des Mondes entwicklungsbedingt schon stark abgeschwächt ist, kommt es dann – bei Abschirmung der reflektierten Sonnenradialfeldstarhlung – nicht mehr zur Ausbildung des vollen Lichtspektrums in unserem Sichtbereich sondern nur noch das langwellige rote Licht wird aus der Radialfeldenergie gewandelt – neben dem langwelligeren Spektrum, das für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.
So also eine mögliche Deutung.
Darüberhinaus bleibt die Frage, wie die auftretende scheinbare Größenzunahme des Mondes zu erklären ist. (Wenn man sich nicht mit den üblichen rein optischen Erklärungsversuchen zufrieden geben will)
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Zitat der-mond.org
Die nächste Mondfinsternis
Eine partielle Mondfinsternis 2019
In der zweiten Jahreshälfe 2019, am 16.07.2019 findet eine partielle Finsternis statt. Diese ist leider von Deutschland aus nicht beobachtbar.
Drei Halbschattenfinsternisse 2020
Im Jahr 2020 ereignen sich direkt drei Halbschattenfinsternisse. Halbschattenfinsternisse lassen sich jedoch nur fotografisch nachweisen und nicht visuell beobachten.
Die Halbschattenfinsternis am 10.01.2020 ereignet sich während der Zeit wenn der Mond am Himmel sichtbar ist. Der Mond streift den Halbschatten mit 92% seiner Oberfläche.
Bei der Halbschattenfinsternis am 05.06.2020 geht der Mond erst um 21.12 Uhr (MESZ) auf, während die maximale Phase schon kurz danach um 21.26 Uhr (MESZ) erreicht wird. Dazu kommt, dass der Mond gerade mal knapp zur hälfte den Halbschatten mit 60% Bedeckung streift.
Die Halbschattenfinsternis am 30.11.2020 ist von den Bedingungen auch nicht wensentlich besser. Diese ereignet sich am Morgenhimmel.
Eine alternative naturwissenschaftliche Literaturliste
https://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/
ebenfalls gefunden in Jochen Kirchhoffs Vortrag „Erkenntnis und Wirklichkeit“
Ein Blick unter den Stichpunkt ‚Wirbelphysik, Äther‘ bspw. spricht Bände und zeigt nochmals das ganze Ausmaß der Verengung der ’naturwissenschaftlichen Diskussion‘, die systematische Ausgrenzung von anderen Ansätzen und – umgekehrt – die Fülle an Versuchen, sich einer verflachenden, mathematisierten Physik nicht zu ergeben.
Eine Fundgrube auch für das tiefere Nachdenken über die Radialfeldhypothese.
Indizienbereiche für die (Richtigkeit der) Radialfeldhypothese
- Die permanente Verlangsamung der Erdrotation
https://www.zeit.de/wissen/2016-12/schaltsekunde-2017-silvester-atomuhr-weltzeit
Wie durch die Radialfeldhypothese vorausgesagt, verlangsamt sich die Erdrotation ständig; die bisher herrschende Erklärung für dieses Phänomen geht von ‚Gezeitenreibung‘ aus bzw. vom Einfluss des Äquatorwulstes.
- breitengradabhängige Unterschiede der Fallbeschleunigung (unter Berücksichtigung von örtlichen Höhenunterschieden und andere gravitative Phänomene (bzw. Messdaten) https://kosmos-mensch-und-erde.ulifischer.de/radialfeldhypothese/
- Tageslichtintensitätsabnahme (unabhängig von Tageszeit und Jahreszeit) – bisher keine Daten gefunden
- Zunahme der natürlichen Radioaktivität – bisher keine Daten gefunden (wenn dann z.Bsp. hier: https://remon.jrc.ec.europa.eu/ – Datensammelstelle für Tageswerte an europäischen Messpunkten)
- Polarlichterscheinungen
- Gezeitenhöhen Richtung Äquator höher
- Unerwartete Beschleunigung von Raumflugkörpern
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/raetselhafter-geschwindigkeitsschub/
Pendelgravimeter und Kernverstrahlungshypothese
Im offiziellen Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Pendelgravimeter wird die breitengradabhängige Größe der Fallbeschleunigung (an der Erdoberfläche) so beschrieben, wie es die Kernverstrahlungshypothese von Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff prinzipiell vorhersagt.
Zitat Wikipedia:
Die Fallbeschleunigung an der Erdoberfläche hat auf Meereshöhe einen mittleren Wert von 9,806 m/s2 (meist gerundet auf 9,81 m/s2). Je nach Breitengrad treten aber auch Werte zwischen 9,78306 m/s2 und 9,83208 m/s2 auf, die Fallbeschleunigung ist dabei am Äquator am niedrigsten und an den Polen am höchsten. Die Gravitationsanomalien natürlichen Ursprungs betragen also ca. 0,5 %. Bei Untersuchungen in der Geophysik ergeben sich meist relevante Differenzen im Bereich eines Hunderttausendstels bis Einmillionstels, die von einem Gravimeter erfasst werden müssen. Eine Höhendifferenz von einem Meter führt zu einer Änderung der Fallbeschleunigung um etwa 3 Millionstel m/s2.
Der zweifelhafte Ruhm der Lise Meitner
Hier ein Telepolis-Artikel über die Frau, die mit ihrer Erkenntniskraft unseligste Wege miteröffnet hat. Sicher, wenn sie es nicht getan hätte, hätte früher oder später jemand anderes die Erklärungen für Otto Hahns Experimente geliefert. Wäre damals eine Zurückhaltung der Ergebnisse und ihrer Bedeutung noch möglich gewesen ? Wäre die internationale ‚Forschergemeinschaft‘ zu freiwilligem Verzicht auf anwendungsbezogene Forschung bereit gewesen ?
Beide Fragen beantworten sich von selbst, wenn man die damalige und heutige grundsätzliche Verfasstheit des wissenschaftlichen Apparates (und seiner Lieferfunktion für den allgemeinen ökonomischen Wahnsinn) in Betracht zieht.
https://www.heise.de/tp/features/Die-Frau-die-die-Kernspaltung-erklaerte-4205510.html
Interessant, dass heute, einen Tag nach Veröffentlichung dieses Artikels, die Atomphysikerin in Staatsfunktion bekanntgibt, sich vom Parteivorsitz zurückzuziehen. Eine seltsame und bemerkenswerte Synchronizität.
Sonde zur Sonne
https://www.nasa.gov/content/goddard/parker-solar-probe-humanity-s-first-visit-to-a-star
https://www.businessinsider.de/nasa-sonde-wird-erstmals-die-sonne-beruehren-ohne-zu-schmelzen-2018-7
Die Sonde soll in einer Entfernung von 3,8 mio km die Sonne passieren bzw. umkreisen. Man nimmt dort eine Oberflächentemperatur der Außenhaut der Sonde von 1300 Grad Celsius an.
Man darf gespannt sein, wie die NASA mit den Daten dieses Fluges umgeht. Zum Beispiel für den Fall, dass die Temperatur der Außenhaut deutlich vom prognostizierten Wert abweicht. Bzw. was an Theorieverrenkungen aufgeboten würde.
Jupiter- ‚Monde‘
In Erinnerung an die Katastrophe von 1994
Zum Thema Schwereanomalien und Gravitationszonen
Das Eichen von Waagen für Industrie und Handel ist eine der typischen Anwendungen für Schwerefeldmessungen.
https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/fachabteilungen/abteilung_1/1.1_masse/1.15/gravzonen.pdf
- das Paper vermittelt einen gewissen Eindruck vom messtechnischen Aufwand der betrieben wird, weltweit
- Anomalien (oder Abweichungen) werden nur auf drei Faktoren zurückgeführt: geographische Breite, Höhe über Meeresspiegel und (angenommene) lokale Anomalien durch Verschiedenheit des geologischen Aufbaus – Tag und Nacht spielen in den Erhebungen keine Rolle
- Der Versuch ständig mathematisch ’nachzurüsten‘ ist unverkennbar (und ja auch systemisch gedacht folgerichtig – dann führt man eben anhand der gemessenen Werte ‚Gravitatiosgradienten‘ ein, die die Grundformel ergänzen – und gut ist es)
- Man vergleiche die Schwierigkeiten und Abweichungen beim exakten Bestimmen der ‚Masse‘ des Pariser Urkilogramms und die jetzigen Konsequenzen, die das eigentliche Problem, den zunehmenden (Mikro)masseverust durch die langsam abnehmende gravitative Kraft nach der Radialfeldhypothese wahrscheinlich weiter verschleiern
Argumente/Artikel gegen das Standardmodell
Auch wenn nur ein Argument stichhaltig wäre: dann dürfte dennoch die ganze Kosmologie ins Wanken geraten.
Der Aussagende: wieder mal ein Müller:
https://astro.physik.unibas.ch/people/bruno-binggeli/oliver-mueller.html
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https://www.nzz.ch/das_standardmodell_der_kosmologie_unter_beschuss-1.704811
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Müller wörtlich: ich denke, es wird zu einem Paradigmenwechsel kommen.
(den er natürlich nicht auf ganz grundsätzliche Fragen bezieht sondern zunächst auf das Thema ‚Dunkle Materie‘)
A. Unzickers Diskussion zum Thema Variable Lichtgeschwindigkeit
Interessant zumindest der Gedanke eines ‚Horizontes‘ in Sachen Licht
Masse als unverstandenes Phänomen und aus der jetztigen Teilchenphysk nicht ableitbar
Fairer Spektrum-Artikel über Hossenfelder
https://www.spektrum.de/news/wie-schoen-ist-das-universum/1570712
geschrieben von Robert Gast
Mitglied der Fachwerkstatt der Wissenschaftsjournalisten
Sabine Hossenfelder
http://sabinehossenfelder.com/
https://www.youtube.com/watch?v=URyOylbsDT8
https://twitter.com/skdh?lang=en
ihr Buch; lost in math
(Spiegelinterview, Juni 2018)
Die Ablösung des Ur-Kilogramms
https://www.spektrum.de/news/das-neue-mass-der-masse/1459259
Interessant der ‚Masseverlust‘ des Ur-Kilogramms (in 130 Jahren ca. 50 Mikrogramm) und die anstehende Ablösung der körpergebundenen Referenz.
Für Experimentalreihen vielleicht wichtig, die Masseunterschiede z.B. zwischen Tag und Nacht nachweisen sollen.
Ingo Nussbaumer
Olaf L. Müller und Nussbaumer
Guter Vortrag zum Thema, der auch nochmals die ‚Spannung‘ deutlich macht
Es steht die Frage: wie kommen Spektren wirklich zustande ?
Und: war Newtons Theoriebildung Zufall ? (so wie O.M formuliert)
Victor Hugo: ich sehe schwarzes Licht. (Was sieht Hugo ?)
Nussbaumer hat genial experimentiert. (jede Farbe kann sich wie andere verhalten, es kommt auf die Bedingungen an)
Materieforschung der NASA
Veranstaltungen zu Goethes Farbenlehre 2010
http://www.experimentum-lucis.de/
http://www.workingshade.com/index_deutsch.html
wohl in der Invalidenstr. 42
Newton versus Goethe – zur beginnenden ‚Rehabilitierung der Polarität‘
http://farbenstreit.de/ Das Buch von Olaf L. Müller zum Vortrag
https://www.philosophie.hu-berlin.de/de/lehrbereiche/natur/
Olaf L. Müller, Wissenschaftsphilosoph (Humboldt-Uni) sagt ehrlich, dass er die Gleichwertigkeit von Licht und Dunkel und das damit verbundene Denken in den Kategorien der Urphänomene Goethes nicht versteht – dennoch ist der Vortrag interessant und ein Schritt in die richtige Richtung. Die Gedanken von Krause und Kirchhoff sind Herrn Müller offensichtlich nicht bekannt; insofern beruht seine Selbstbewertung als Entdecker der ‚ernstaften Wissenschaft des Herrn Goethe‘ auf einer gewissen Fehleinschätzung. Sehr schön sind die Experimente auf offener Bühne; im Grunde müsste man alle Experimente Newtons/Goethens so gegenüberstellen (auch populärwissenschaftlich). Das wird ganz sicher geschehen.
Natürlich wird man hellhörig, deshalb dieser Text von Müller kurz verlinkt:
http://gehirnimtank.de/tank/ts8kurznetz_02.pdf
Mit manchen Gedanken auf der ‚richtigen Fährte‘, z.B. der klaren Asssage, dass im Falle der (Feststellung der) Wirklichkeit einer metaphysischen Ebene die Reichweite des naturwissenschaftlichen Erkenntnsivermögens deutlichen Grenzen unterläge. Er wendet sich gegen die verbreitete Selbstüberschätzung von ‚Naturalisten‘ und ‚Szientisten‘ – sehr lobenswert !
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http://www.farbe-als-experiment.de/
Müller mit beteiligt
Sonnenaktivität
Der Artikel/diese Art von Artikeln ist immer ‚umzulesen‘ auf die Radialfeldhypothese von Krause und Kirchhoff, die, wenn sie eines Tages tiefer akzeptiert sein wird – wenigstens als Hypothese ernstgenommen – dann ganz neue und hochinteressante Möglichkeiten der Deutung und Interpretation eröffnet, z.B. in Sachen ‚Zusammenspiel‘ des Sonnensystems.
https://www.n-tv.de/wissen/Die-Sonne-schwaechelt-article20408710.html
Das Eis auf dem Mars
Mondtäuschung
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondt%C3%A4uschung
https://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/802/warum-erscheinen-sonne-und-mond-groser-je-mehr-sie-sich-dem-horizont-nahern/
Wilfried Michalski
…hat vor vielen Jahren mal eine gute Rezension zur ‚Erlösung der Natur‘ geschrieben, hier ein Link zu seiner jetzigen Internetpräsenz:
http://denkgarten.blogspot.de/p/die-entwicklung-der-erde.html
31.Januar 2018 – Der Mond
Das „unordentliche“ Sonnensystem
https://www.heise.de/tp/features/Warum-ist-das-Sonnensystem-so-unordentlich-3939449.html
Der Artikel spiegelt nur die heutige astrophysikalische Sicht; für andere grundsätzliche Informationen zum Sonnensystem, besonders zu seiner Entstehung und zu seiner kosmischen Funktion, siehe Helmut Friedrich Krause:
„Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung. Das kosmische Schicksal der Menschheit. Wie dem lebensfeindlichen Wirken der Erdbewohner ein Ende gesetzt wird“, 1989, edition dionysos im Dharma Buchladen (Verlagsbuchhandlung) Berlin
Naturgesetze sind einfach – Alexander Unzicker
Weltraum ist Weltseele – Gespräch mit Jochen Kirchhoff
Zur Kritik der Gravitationswellenbehauptung
ISS-Aufnahmen von Polarlichtern
Zur Energiefrage
Der Ort Poing bei München erlebt ab und an ‚Mikrobeben‘ – mit Folgen für Baulichkeiten. Die Sendung „Quer“ des BR hat das gerade thematisiert. Zugeordnet werden diese Ereignisse dem Zurückpumpen von zuvor gefördertem Tiefenwasser, welches in einem Geothermiekraftwerk für Fernwärmeversorgung der Gemeinde genutzt wird. Seit 2012 wird diese Form der Energiegewinnung als Grundlastträger eingesetzt. Jetzt wurde die Anlage bis auf weiteres abgeschaltet zur Klärung der Ursachen und weiteren Verfahrensweise.
http://www.tiefegeothermie.de/schlagworte/poing
‚Mikrobeben‘ dieser Art in der Nähe von Geothermiekraftwerken sind offenbar nicht selten.
In den vergangen Jahren habe ich – wie viele – die Nutzung der sogenannten regenerativen Energiequellen begrüßt. Gewundert habe ich mich seit einiger Zeit immer über den harten Kampf in einigen Foren (z.B. bei Telepolis) von Befürwortern und Gegnern, das Aufeinanderprallen von Fakten.
Mittlerweile sehe ich die Sache (wieder) so – in Einbeziehung meines Interesses für das Wirken von Menschen wie Victor Schauberger, Nicola Tesla und Wilhelm Reich und natürlich unter dem Eindruck der Wissenschaftskritik und der Thesen von Helmut Friedrich Krause und Jochen Kirchhoff, die ja auch einer ‚friedlichen Physikrevolution‘ gleichkommen.
Weder eine lang- und kurzfristige Weiterverfolgung der erdöl-, erdgas- und kohlebasierten Energie- und Wirtschaftsweise kann die Menschheit dauerhaft mit Energie auf friedliche Weise versorgen, noch die Kernkraft , noch der Kernfusions’traum‘ – und auch die ‚alternativen Energien‘ werden dieses Problem nicht lösen (können). Jedenfalls nicht vollverantwortlich und in Harmonie mit der Erde.
Im ‚Nachhinein‘ wird der z.B. von Daniele Ganser beschriebene weltweite Kampf um Energie noch absurder erscheinen, als er jetzt schon erscheint (und ist).
Ich sehe die jetzigen Alternativen als verständlichen Versuch der Lösung des Problems. Sie sind samt und sonders ebenfalls (mehr oder weniger) problembehaftet. Ein Eingeständnis der Handelnden in diesem Bereich (und aller ernsthaft Nachdenkenden) wäre – meiner Meinung nach – eine wichtige Orientierung. Worauf ?
Auf ein grundsätzliches Umdenken im zugrunde liegenden Weltbild, denn auch die alternativen Energieträger (und das ihnen zugrunde liegende Denken, Forschen und Realisieren) beruhen prinzipiell auf den Annahmen (und der Sichtweise) der jetzigen Physik, natürlich zum Teil zu Recht, wo es um die sinnlich wahrnehmbaren Phänomene wie Wind, ‚Sonnenwärme‘ und ‚Wasserkraft‘ geht. Wenn eine ‚andere Physik‘ grundsätzlich akzeptiert werden würde, käme das ingenieurtechnische Denken und Forschen auf völlig andere Ideen.
Das sagt und schreibt sich leicht.
Wir stehen und leben wie vor einer Grenze, die wir kaum gedanklich übersteigen können. Wir wissen schlicht nicht, wie sich der doch voraussehbare Umbruch in den Gesellschaften weltweit vollzieht, vollziehen wird. Mit ihm wird sicher auch die ‚Energiefrage‘ völlig neu gestellt und auch gelöst.
ens-These
Erdbebenlichter
siehe „Baustoff der Welt“ zum Thema Erdbeben/Vulkane/magmatische Ausströmungen
im Beitrag wird auch die Verbindung zum Polarlicht hergestellt
Polarlichter-Pendants und Farbenspiel generell
http://www.n-tv.de/wissen/Mit-viel-Glueck-sieht-man-Polarlichter-article20023122.html
Zum Thema Kernverstrahlungsinteraktionen, Lichtentstehung und Lichtbrechung immer wieder interessant, auch dass es keine direkt nachweisbare Parallelität/Kausalität von sogenannten Sonnenstürmen und Polarlichtphänomen gibt, obwohl der Zusammenhang (als Pratilkelauftreffeffekt) behauptet wird.
http://www.n-tv.de/wissen/Hobbyastronomen-bestaunen-Farbenspiel-article19972302.html
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wissen/Polarlichter-article1349076.html
Site zum „Weltraumwetter“
Saturn
Jupiterbilder
Hans Jörg Müller
http://www.axis-mundi.info/akademie/portrait/port_index.htm
Hans Jörg Müller ist 2019 verstorben. Ich behalte ihn – auch aus kurzer persönlicher Begegnung – als einen engagierten und auf seine Weise erfolgreichen Geomantiker in Erinnerung, der viel für die Wiederbelebung der ‚Erdraumwissenschaft‘ getan hat. Vielen Dank dafür ! –
Sternenlichtverdunkelung
https://www.heise.de/tp/features/Eine-Frage-der-Raumzeit-3743845.html
Der Artikel spiegelt interessanterweise die gesamte „kosmologische Sachlage“ wider beginnend mit einem konkreten Beispiel für „unerklärliche“ Lichtabnahme.
Ergebnisse zum Scheitern der Mars-Sonde
„Neues“ vom Mars
Schopenhauer – Bruno
Godfried Bueren
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21977110.html
Interessanter Artikel über eine alternative Vorstellung zum Aufbau der Sonne von Godfried Bueren
Walter Killer Äthertheorie
Licht so schnell
Sonnensystem-Kalender
Neue Physik
http://kosmologie-neu.com/neue-physik/
wohl eher zu historischen Zwecken: es gab und gibt Leute, die sich mit dem Status Quo der Physik nicht einverstanden erklären
In Sachen „Baustoff der Welt“
- Wie ist der Erdkern wirklich beschaffen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Innerer_Aufbau_der_Erde
http://www.planet-wissen.de/technik/energie/erdwaerme/pwiederaufbaudererde100.html
http://www.spektrum.de/news/steckt-der-kohlenstoff-im-kern/1321312
Es gibt keine direkten Erfahrungen in Sachen Erdaufbau; Seismik spielt wohl die größte Rolle bei der Erkundung; etwaige Modelle des Erdaufbaus sind also bisher mittelschwer waghalsige Interpretationen
2. Zur Fallgeschwindigkeit
Gibt es nachweislich Unterschiede von Nacht- und Tagfallgeschwindigkeit bzw. -beschleunigung ?
Messtechnik nutzen ?
https://www.hbm.com/de/3847/hochpraezise-messtechnik-normale-und-referenzsensoren/
Bisherige Gravitationstheorien
http://www.mahag.com/grav/tab.php
dort nicht erwähnt:
A.Unzicker (nach Mach) – Gravitation eine Folge der Wechselwirkung der Gesamtmasse des Universums mit der jeweiligen Einzelmasse
Krause / Kirchhoff – Radialfeldhypothese, Gravitation als Folge der Kernverstrahlung (im Innern der Sterne und Planeten)
Königsfrage Gravitation
Man muss die Frage nach der Gravitation als die Königsfrage der Physik bezeichnen, sofern / da sie, die Physik, sich in erster Linie mit den Kraftwirkungen und physikalischen Erscheinungen im Universum befasst.
Das, was wir als Gravitation bezeichnen (und erleben), ist so elementare, fundamentale und unabweisbare beständige Erfahrung und Bezugsgröße, dass es in gewisser Weise auch bestürzend ist, zugeben zu müssen, dass wir bisher nicht genau sagen können, „um, was es sich handelt“ und woher die Gravitation wirklich rührt.
Brunos „Der Stern trägt sich selbst und hat kein Gewicht (gegen irgendwas oder irgendwohin)“, da sich alle Gravitationswirkungen zum Mttelpunkt hin im allgemeinen Gegenüber praktisch aufheben , Krauses konsequentes Durchziehen der Gravitationswirkungsvektoren zum Mittelpunkt des Planeten und die Postulierung einer dortigen Umwandlungszone, die die gebundene „Göttliche Energie“ wieder freigibt und radial verstrahlt, Kirchhoffs Insistieren auf der Verbindung von physischer und metaphysischer Gravitation(swirkung); dies im Verbund macht nur allzu deutlich: die Lösung dieses Rätsels käme einem Universaldurchbruch gleich und wird (!) eine Welle auslösen: eine Art Sinn-Flut der naturwissenschaftlichen Wahrheiten.
Die Masse von Körpern oder Gegenständen entpuppt sich als vollumfänglich gravitations(kraft)abhängig, eine feste Masse oder Ruhemasse als Quasi-Grundeigenschaft des Materiellen wird obsolet, gleichwohl die „relative Masse“ (oder besser „gravitatitv bestimmte Masse“) natürlich „existiert“.
Heisenberg
siehe „Der Baustoff der Welt“
Mars-Forschung
http://www.n-tv.de/wissen/Auf-dem-Mars-gab-es-eine-Eiszeit-article17783066.html
http://www.n-tv.de/wissen/Marsrover-Curiosity-schickt-tolle-Bilder-article18612016.html
Nun wird Leben auf dem Mars also auch von Nasa-Seite seit einiger Zeit grundsätzlich für möglich gehalten. Natürlich wird die vormalige Bewohnbarkeit unseres Nachbarplaneten durch Menschen kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Das ginge dann doch zu weit – und würde alle bisherigen Axiome in Bezug auf die Verbreitung von Leben (und im Besonderen von Menschen) im Kosmos vom Tisch wischen.
Es ist ja klar: wenn auf unserem Nachbarplaneten menschliches Leben möglich gewesen wäre, wenn auf dem Mars eine Menschheit ihr Dasein bestritten hätte, dann gibt es kaum einen vernünftigen Grund mehr dafür, Menschsein als eine Art zufälliges Kuriosum der Evolution hinzustellen. Das wäre dann ein Zufall zu viel.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie weit diese Art der Forschung kommt, die ja auch eindeutig expansivem Bestreben dient. Der Zugang zu echtem Wissen über die Geschichte des Mars (und damit auch des Sonnensystems) – so bleibt festzustellen – dürfte so kaum gewonnen werden.
Polarlicht u.a. in Echtzeit
Die Gravitations(in)konstante
Ein Artikel und eine Dissertation zum Thema Gravitationskonstante, die beide (auch) zum Inhalt haben, dass die bisherigen Messungenauigkeiten nicht akzeptabel sind. Die Dissertation ist wohl die Beschreibung eines Experimentes, „dass sich von allen anderen Experimenten unterscheidet“ – was ja dann wahrscheinlich das grundsätzliche Problem auch nicht löst: Die unkritische Setzung einer Naturkonstanten.
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb08/diss1999/schumacher/d089907.pdf
Hier ist vielleicht ein einfacher konkreter Ansatzpunkt: die „Gravitationskonstante“ unterscheidet sich „bisher“ von Ort zu Ort; wenn zwei Forschergruppen mit ihrer je eigenen (sehr ausgeklügelten) Messmethode am selben Ort messen würden (möglichst schnell nacheinander), wird man vermutlich zum fast identischen Wert (4., 5., 6.,….13. Stelle nach dem Komma) kommen, so dass die Ortsabhängigkeit der gemessenen Werte ins Blickfeld rücken würde – und damit möglicherweise die Frage nach der Veränderlichkeit der Gravitation(skonstante) generell und damit vielleicht auch Sinn und Unsinn der Massenanziehungsbehauptung Newtons. Eine Laienmeinung.
Schlag nach bei Krause oder bei Kirchhoff —–
Das Unermeßliche und Unzählbare
Giordano Bruno schreibt zu Beginn des 1. Kapitel des 1. Buches seines Werkes „De Immenso et Innumerabilibus“ – in der Übersetzung von Erika Rojas:
„Es ist der Geist, der mich belebt
und der Brust die Empfindung einhaucht,
der an den Schultern Flügel wachsen läßt
und in edler Ordnung mein Herz
für das vorgezeichnete Ziel entflammt.
Nun können Schicksal und Tod verachtet werden.
Weit öffneten sich die geheimen Tore,
die wenige nur durchschreiten,
und zerbrochen sind die Ketten,
von denen wenige nur sich lösen.“
In seiner einmaligen Art und Weise beschreibt der Nolaner hier einen -vielleicht den – entscheidenden Wendepunkt im Leben des aufstrebenden Menschen.
Nordlichter
http://www.lukas-gawenda.de/nordlichter-in-tromsoe-norwegen/
Erinnerung zum Thema: Was ist Licht, wie entsteht es, Kernverstrahlungsthese von Helmut Friedrich Krause
Aus gegebenem Anlass – zur Einstein-Kritik
http://www.alternativphysik.de/Home/links.html
Früher oder später wird es zu einer durchschlagenden Revision solcher Vorstellungen wie „Raumkrümmung“, „(absolute) Lichtgeschwindigkeit“ oder „Gravitationswellen“ kommen.
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
http://www.ekkehard-friebe.de/
http://www.alternativphysik.de/Home/links.html
Babylonische Astronomie
Kein Ende nirgends
Sterbender Stern ?
Wenn man die Kernverstrahlungstheorie von Helmut Friedrich Krause auf die Aussagen dieses Artikels http://www.n-tv.de/wissen/Alien-Stern-wird-immer-mysterioeser-article16829061.html anwendet, dann kommt man zu dem Schluss, dass in der Phase der stark abnehmenden Verstrahlung des Weltwillen auch die Licht (und Farben-)phänomene des jeweiligen Sterns eine starke Veränderung erfahren.
Efodon e.V.
Dieser Verein widmet sich verschiedenen Themen, u.a. einer fundierteren Chronologiekritik in der Nachfolge Oswald Spenglers.
http://www.wahrheitssuche.org/c14.html
Hier die Rezension zu einem Buch, dass die C14 Methode zur Altersbestimmung ad absurdum führt
„Flackernde“ Sterne
http://www.n-tv.de/wissen/Haben-Forscher-fremde-Zivilisation-entdeckt-article16148546.html
Wenn man Krauses und Kirchoffs Ansatz danebenstellt, kämen ganz andere Erklärungsmöglichkeiten in Betracht, z.B. natürliche Alterungsprozesse von Gestirnen, abgesehen davon, dass es auf diesen Gestirnen ja Leben gab oder noch gibt…
Pluto
Auch wenn Schlüsse, die die Forscher der NASA ziehen mit Vorsicht zu genießen sind, eine gewisse Faszination geht von der „Annäherung“ an diesen kleinen Planeten schon aus.
http://www.n-tv.de/wissen/Nasa-entdeckt-blauen-Himmel-auf-Pluto-article16102291.html
Wie alt ist die Erde wirklich
Hier ein Beitrag zur Korrektur fragwürdiger geologischer Zeitangaben: ein Link zu einem interessanten Video über verschiedene geologische Phänomene, die sich mit der klassischen Evolutionstheorie nicht erklären lassen.
Joachim Zillmer vertritt auch andere alternative wiss. Theorien, z.B. die eines elektrisschen Plasmauniversums.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Zillmer
Der Wikipedia-Artikel hier auch als ein Beispiel für die teilweise klar ideologische ‚Diskussion‘ von Außenseitern – bei berechtigter Kritik an vielen Aussagen von Zillmer.