Archiv der Kategorie: Klima“wandel“

Klima? Eine kleine Zusammenfassung

Warum nicht diese drei Artikel in einem lesen und verstehen?

UF „Der geistige Klimawandel“

https://www.manova.news/artikel/klima-kartelle-und-korruption≈Ω

Hinter der Klima-Agenda der Grünen stehen „die Profitinteressen der globalen Finanzindustrie“

 

Tom-Oliver Regenauer: Klima, Kartelle und Korruption

https://www.manova.news/artikel/klima-kartelle-und-korruption

Eine gute Zusammenfassung, die die Klima-Diskussion auf den Punkt bringt

UF – Ein Klima für gesunde Narrative

Ein Klima für gesunde Narrative

Die hier versuchte oder angemahnte Erinnerung an die „Freiheit vom aufgedrängten Narrativ“ kann ganz generell dabei helfen, die gegenwärtigen Themen der gesellschaftlichen Entwicklung wirklichkeitsorientierter anzugehen und zugänglich zu machen. Neben vielen anderen Funktionen haben die lancierten Krisen-Narrative wie die gut gehüteten und sozusagen streng verordneten Selbstgewissheiten der „modernen Gesellschaften“, z. Bsp. im Hinblick auf die angebliche Überlegenheit der Demokratie als Regierungsform oder die behauptete Objektivität der Naturwissenschaften, ja die Aufgabe, das wirkliche Potential der jeweils berührten Themen zu verdecken. Am Beispiel des Klimawandel-Narratives sei einmal aufgezeigt, wie weit eigentlich das Thema aufgespannt werden könnte und müsste – mit weitreichenden Folgen für Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik – und die Bewusstseinsentwicklung des Einzelnen. Man gewinnt fast den Eindruck, dass eine vollumfängliche Diskussion der Klimafrage überhaupt erst mit einer grundlegenden Veränderung des „Gesamtklimas“ der Gesellschaften möglich sein könnte.

Für alle Diskussionen des aktiv und bewusst in Umlauf gebrachten, über Jahrzehnte medial befeuerten und mit fragwürdigen wissenschaftlichen Institutionen wie dem IPCC abgesicherten Deutungshoheitsregimes in Sachen „Klimawandel“ lohnt es, sich einige Dinge zu vergegenwärtigen oder in Erinnerung zu rufen, damit man die Möglichkeit hat, sowohl innerhalb als auch außerhalb des aufgebürdeten wie eingeschlichenen, fast drogenartigen Narratives sinnvoll nachzudenken und zu handeln. Akzeptiert man allein die Themensetzung, wie sie im medialen und wissenschaftlichen Mainstream erfolgt, ohne eine Themenverwahrheitlichung zu versuchen, dann läuft man Gefahr, dem gewünschten und leider oft zu beobachtenden engen Diskussions- respektive Meinungskorridor entsprechen zu müssen. Im Sowohl-als-auch von Narrativdiskussion und Neu-Narrativ setzender Narrativüberschreitung gewinnen wir die nötige geistige Freiheit und die Möglichkeit echten Denkens im Sinne des dem Menschen möglichen co-kreativen Daseins.

Im Folgenden seinen Ansatzpunkten für die vielseitige Diskussion und meditative Denkdurchdringung des klimatischen Aspektes des Lebens genannt:

  • Der Ursprung des Ideologems vom Klimawandel ist mutmaßlich „wirtschaftspolitischer“ Herkunft. Entsprechende Hinweise gab zum Beispiel Hartmut Bachmann mit der Wiedergabe von Gesprächen bei Treffen elitärer Zirkel in den USA Ende der 60er/Anfang der 70er Jahre. Wenn das wahr ist, und vieles spricht dafür, wäre im Grunde hier schon das Ende der Diskussion erreicht.

  • Verschiedentlich wird auf die manipulativ einsetzbare Unklarheit des Begriffes „Klimawandel“ selbst hingewiesen. Es gibt u.a. den Vorschlag den Sachverhalt etwas genauer mit „Klimaveränderung“ (z.B. D. Freying) zu bezeichnen.

  • Schon die Gründung des IPCC war offenkundig Narrativ-geleitet, und die Tätigkeit der Körperschaft waren insofern von Anfang an nicht ergebnisoffen ausgerichtet. Das IPCC wurde machtpolitisch geformt. Kritische Teilnehmer wurden aussortiert oder verließen dieses Gremium, oft unter Protest. Damit wurde ein Stimmkörper vereinheitlichter Meinung geschaffen, der sich dann als wissenschaftliche Referenzquelle ausgab. Die geschickte Mischung von realer Phänomenologie, tendenziös präsentierten Studienlagen und der Einsatz der „Modellierungen“ des klimatische Geschehens hat mit der Zeit eine Art unhinterfragbarer Instanz geschaffen.

  • Offenbar fand auch von Anfang an, also mit Beginn der 70er Jahre, einer Untermauerung der „Klimawandel-Kampagne“ mit künstlich aufgebauten politischen Influencern statt. Das wirft noch ein besonderes Licht auf die Geschichte der Grünen und würde, wenn sich dieser Strang der Erzählung bewahrheitet, auch die heutige Verteidigung US-amerikanischer Interessen durch die Grünen miterklären in einer Art kontinuierlichen – verdeckten – Identifizierung mit den Interessenlagen in Übersee.

  • Dann ist die wohl nötige Feststellung, dass das bisherige „Wissen“ über die klimatischen Veränderungen auf der Erde wahrscheinlich völlig falsche Zeitmaßstäbe annimmt, angebracht. Diese Feststellung ist ganz sicher „unpopulär“, aber sie ist gut begründet. Natürlich steht und fällt das Klimawandeltheorem in seiner heutigen Ausformung, die Aussagen über Klimaveränderungen überhaupt, mit den Aussagen der bisher akzeptierten Geologie/Erdgeschichte und der Evolutionstheorie nach Darwin. Für den Fall der Widerlegung der Zeitmaßstäbe oder ihre ins Gewicht fallende Relativierung, siehe Zillmer, siehe Krause, bleibt kein Stein auf dem anderen in den „Klimawissenschaften“. Alles müsste in Bezug auf den zeitlichen Rahmen völlig neu gedacht werden.

  • Überhaupt ist die Einbettung „des Klimas“ in die (metaphysischen) Demeter-Energien und die Radialfeldinteraktionen (Bruno, Krause, Kirchhoff) noch zu leisten. Damit ist der Bereich der Grundenergien von Gestirnen angesprochen, Weltäthern, die sich gegenseitig vielfältig beeinflussen und Phänomene wie Gravitation und Licht, Wärmestrahlung u. a. überhaupt erst hervorbringen. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Klima im Altgriechischen war so etwas wie „Neigung des Sonnenstandes“, und zwar in Abhängigkeit von der auf der Nord-Süd-Linie verorteten Position des Betrachters.

  • Die Wissensbereiche der Volksweisheit bzgl. Wetter und Klima kursierten viele Jahrhunderte als Bauernregeln und waren in den konkreten Lebensvollzug eingebettet (Hundstage, Eisheilige, April macht, was er will etc.)

  • Desweiteren lebten in den magisch-mythischen Kulturen, bspw. im alten Griechenland, ja auch Vorstellungen von hohen Naturkräften in personalisierter, göttergleicher Form. Der Blitze schleudernde Zeus stellt den Archetyp der metaphysisch auf Wetter und Klima wirksamen Einflussgröße dar, die einer bestimmten, als real betrachteten hohen Wesensgestalt innewohnt. Dem zugeordnet waren auch wettermagische Aktivitäten des Menschen lange Zeiten Usus in einer Mischung aus Anbetung der „Wettergötter“, Opfer und eigenen rituellen Initial-Handlungen zur Wettermitgestaltung – Bsp.: der Regenmacher nativer Kulturen.

  • Den wirklichen Beitrag aller Lebewesen (einschl. des Planeten Erde selbst) zur Herausbildung und Stabilisierung der klimatischen Bedingungen können wir bisher kaum darstellen und erfassen. Dazu bedürfte es höherer Bewusstseinsmöglichkeiten, die „Gesamtbilder“ der Landschaften bspw. im menschlichen Bewusstsein spiegeln. Ein noch weiter Weg, der nur denkbar erscheint, wenn der Mensch im Zuge des Hineinwachsens in diese Wissens- und Wahrnehmungsbereiche auch die entsprechende Mitverantwortung für die Lebensprozesse wirklich zu schultern lernt.

  • Dann kann man natürlich die lancierten und zu Wissenschaft erklärten Klimawandel-Theoreme und Argumente wie den sogenannten Treibhauseffekt oder CO² als Treibhausgas direkt angreifen. Zunächst in ihrer eigenen Behauptungsstruktur. Dann auch in den meist tendenziösen Interpretationen von Daten und in der Art der Datenerhebung überhaupt (siehe Hockeyschläger-Diagramm).

  • Letztlich bedarf es auch einer tieferen Naturwissenschaftskritik als solcher, weil wie selbstverständlich natürlich die Prämissen der modernen Naturwissenschaft auch in die Argumentationen der meisten Kritiker einfließen. Diese Prämissen – sind aber grundsätzlich fragwürdig und geben, akzeptiert, nur die Grundlagen der in der Zielrichtung unbewusst destruktiven Wissenschaft ab. Daran kann kein Zweifel bestehen, wenn wir die Ergebnisse der Naturwissenschaft in ihrer Gesamtheit und Auswirkung auf das Leben auf der Erde betrachten. Dabei ist es wie mit gewissen Religionen oder Ideologien: Die Behauptung, z.B. die vom IPCC favourisierte Klimawissenschaft wäre eben keine richtige, wirklich evidenzbasierte Naturwissenschaft, verschleiert die Notwendigkeit der Fundamentalkritik der Wissenschaften in ihrem Grundansatz.

  • In der Regel geht es bei der Klimadiskussion im politischen Raum sofort um wirtschaftliche Fragen. Das ist bezeichnend. Die „klimapolitischen“ Ziele werden nur zum Teil auf der Welt geteilt und bei uns ohnehin nicht erreicht und im Zweifel sofort, gern in verschleierter Form, fallengelassen, was auf die schamlose Instrumentalisierung von gutgläubigen Menschen für rein propagandistische Aufbereitungen der Öffentlichkeitsfelder für die Saat der „Segnungen“ mit Technologiewechseln hindeutet.

  • Im Grunde findet man immer wieder die gleiche Figur: Rechtfertigung von Technologieschüben, Staatlichkeitsstraffungen, Umerziehungen – das grundsätzlich destruktiv ausgerichtete Denken und Handeln der modernen Zivilisation bedarf verschiedenster sich ablösender Narrative – der „Klimawandel“ ist da nur eines unter anderen.

  • Die medialen Kampagnen und die Durchdringung sämtlicher Bereiche, vom Plakat an der Bus-Haltestelle bis zur Selbstdarstellung von Unternehmen, sind bei unserem Wissen über die Mechanismen und die Interessengeleitetheit der Medienaktivitäten kaum anders als rosstäuscherisch und irreführend-lenkend zu bezeichnen. Man muss den Medien im Durchschnitt schon strukturell die Befähigung und den Willen zur sinnvollen Aufbereitung von Wissens-Diskussionen absprechen, jedenfalls zur Zeit und im grundsätzlichen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Es ist sinnvoll, die Klimawandel-Debatte und ihre desaströsen intellektuellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen als ein weltweit implementiertes Agens des Megatechnischen Pharaos aufzufassen, und die Herausforderung anzunehmen, die „wissenschaftliche Betrachtungsweise“ auch bei dieser Gelegenheit in ihrer jetzigen Form in Gänze in Frage zu stellen für eine umfassend zu erfolgende Transformation. Wir brauchen eine erneuerte, erst gemeinsam herauszubildende Wahrnehmungs- und Wissenskultur, die sich der Herausforderung einer konsequenten Einbeziehung des „Weltinnenraums“ stellt. Es gibt dafür eine ganze Reihe traditioneller Bezugspunkte – und eine Menge an Vorleistungen, die in Kritik und Metakritik der Moderne seit Lichtenberg, Schelling und Goethe erbracht worden sind; in den vergangenen Jahrzehnten traten z.B. Jochen Kirchhoff, Erwin Chargaff und Claudia von Werlhof als profunde Grundlagenkritker hervor.

Die meisten Krisen-Themen – Energiekrise, Krise der „globalen Governance“, „Pandemie“-Gesundheitskrise, Klimakrise, Finanzkrise, Weltmachtkrise etc. können als „inverse“ Themen angesehen werden. Sie müssen und können daher doppelt angegangen werden. Einmal in der direkten Kritik der Narrative und der aus diesen abgeleiteten Lösungsversuche und zweitens in ihrer fruchtbar werdenden Umkehrung. Das heißt, dass sie, richtig erschlossen, jeweils tatsächliche Themen und Herausforderungen zu überschreitendem Denken und Handeln darstellen. Die realen und induzierten Krisen, allesamt im tieferen Zivilisationskontext ohnehin nur Mittel zum Zweck der „technischen Umschaffung der Natur“, können also auch als Botschaften aufgefasst werden, die es jeweils richtig zu deuten gilt. Dabei ist es unumgänglich, eigene Themeninterpretationen zu setzen. Dieser Gedanke ist im Übrigen eine Ableitung aus dem Ansatz des Werkes „Nietzsche, Hitler und die Deutschen“, der den deutschen Faschismus als die schreckliche Zerrform einer eigentlich sinnvollen Vision eines Neuen Zeitalters deutet.

Einige Autoren weisen auch auf die dezidiert militärischen Komponenten im Umgang mit z.B. den behaupteten Epidemie-Krisen hin, sowohl im Sprachlichen als auch in der organisatorischen Bewältigung. Dies mag ein weiteres Indiz dafür sein, dass die Krisen immer Facetten eines prinzipiellen und dauerhaften Krieges gegen die Bevölkerung, gegen das Menschliche, damit gegen den schöpferischen Impuls, der letztlich ein langfristig angelegter „Erlösungsimpuls“ des Bewusstseins ist, darstellen.

Eine Schöpfungssinn-orientierte Machtform, die der Entfaltung der schöpferischen Potentiale jedes einzelnen Menschen und der Naturreiche bedarf und für deren Entfaltung wirkt, hat es auf Erden, jedenfalls in längeren historischen Zeiträumen und global, noch nicht gegeben. Die Errichtung dieser Machtstruktur und ihrer innewohnenden Fähigkeit und Kraftfülle, eine gesicherte Sphäre für das lebendige Wachstum aller Lebensformen zu gewährleisten, das ist unsere Aufgabe in der gegenwärtigen welthistorischen Situation. Auch die jetzige Verstärkung der Konflikte der sogenannten Großmächte ist im Rahmen dieser Aufgabe als eine „inverse“ Themenstellung, zu verstehen: Wie kann eine natürliche geistig-kosmische Weltordnung auf der Basis echter Souveränität der Völker – unter Abschüttelung aller imperialistischen Ansinnen, Bewahrung realen globalen Friedens und bei Freisetzung der schöpferischen Potentiale aller Menschen entstehen und aufrechterhalten werden?

Dass dieser Text in diese Fragestellung mündet ist kein Zufall. Alle wesentlichen Fragen unserer Zeit münden in die Frage nach einer durchdringenden und umfassenden, emanzipatorisch angelegten Welt-Ordnung und der Überwindung der unbewusst nihilistischen Grundtendenz der Moderne. Diese Frage spiegelt sich gleichermaßen im Leben jedes einzelnen Menschen. Die Weltbewusstseinskrise bedarf auch der konstruktiven Lösung der Machtfrage.

UF „Der geistige Klimawandel“

https://www.rubikon.news/artikel/der-geistige-klimawandel

https://www.rubikon.news/artikel/der-geistige-klimawandel-2

 

 

 

 

 

 

 

 

Die IPCC-Marschroute journalistisch begleiten – wie ehrenwert

Die vom Spiegel hier in Szene gesetzte Charta ist ein Beispiel für die Wucht, mit der auf das Bewusstsein der Bevölkerungen eingewirkt wird und weiterhin eingewirkt werden soll. Dabei werden die wirklichen Interessen geschickt hinter scheinbaren Unangreifbarkeiten versteckt und es wir ein scheinbar unumgängliches Ziel beschworen, um das man sich zu versammeln hat etc.

Dabei fällt das ganze Gebäude dieser Charta schon mit dem ersten Satz in sich zusammen. Der sogenannte wissenschaftliche Konsens in dieser Frage ist Nonsens. Er existiert nicht und hat auch noch nie existiert. Siehe CLINTEL und viele Einzelstimmen und Aktivitäten.

https://www.spiegel.de/kultur/charte-journalisme-ecologique-franzoesische-journalisten-unterzeichnen-charta-fuer-klima-berichterstattung-a-a8886eae-805e-4e67-9f92-9d18190b9e97

Journalistische Praktiken zur Bewältigung des ökologischen Notfalls verbessern: eine Charta

Der wissenschaftliche Konsens ist eindeutig: Sowohl die Klimakrise als auch der rapide Rückgang der Biodiversität sind im Gange, und der Mensch ist schuld. Die Auswirkungen auf Ökosysteme und Gesellschaft sind global und teilweise irreversibel. Grenzen werden nacheinander erreicht und überschritten, und die Hälfte der Weltbevölkerung ist bereits jetzt stark von den Auswirkungen der Krise betroffen.

In seinem sechsten Bericht betont der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) die entscheidende Rolle, die die Medien bei der Information über den Klimawandel spielen müssen. Es liegt an Journalisten auf der ganzen Welt, sich der Herausforderung zu stellen, die die Zunahme extremer Wetterereignisse für heutige und zukünftige Generationen darstellt. Da wir mit der kritischen Notlage der Klimakrise konfrontiert sind, müssen wir Journalisten unsere Praktiken verstärken, um diese Probleme – und was auf dem Spiel steht – in unserer Berichterstattung umfassend anzusprechen.

Das ist der Zweck dieser Charta. Wir ermutigen daher alle Journalisten und Medien:

  1. Behandeln Sie interdisziplinär alle Geschichten rund um Klima, Lebewesen und soziale Gerechtigkeit, sofern sie eng miteinander verflochten sind. Ökologie lässt sich nicht mehr auf eine eigene Säule beschränken; es muss zu einem Prisma werden, durch das man sich Geschichten nähert.
  2. Gehen Sie pädagogisch vor. Wissenschaftliche Daten zu ökologischen Fragestellungen sind oft komplex. Wir müssen Größenordnungen und Zeitskalen erklären, dabei helfen, kausale Zusammenhänge zu identifizieren, und Vergleichselemente bereitstellen.
  3. Reflektieren Sie die verwendeten Formulierungen und Bilder. Die sorgfältige Auswahl von Worten und Bildern ist entscheidend, um den Sachverhalt genau zu beschreiben und die Dringlichkeit zu vermitteln. Wir müssen Darstellungen vermeiden, die die Realität verzerren und den Ernst der Lage minimieren könnten.
  4. Erweitern Sie den Geltungsbereich . Verzichten Sie darauf, nur einzelne Personen zur Verantwortung und zum Handeln aufzufordern, sondern betrachten Sie Umbrüche als systemisches Problem, das politische Antworten erfordert.
  5. Untersuchen Sie die Ursachen der aktuellen Umbrüche. Stellen Sie unser Wachstumsmodell in Frage, wägen Sie die Rolle wirtschaftlicher, finanzieller und politischer Akteure in der ökologischen Krise ab. Denken Sie daran, dass kurzfristige Überlegungen Mensch und Natur schaden können.
  6. Transparenz garantieren . Das Misstrauen gegenüber den Mainstream-Medien, das mit der Verbreitung von Fehlinformationen verbunden ist, zwingt uns, Daten, Fakten, weitergegebene Informationen und zitierte Experten sorgfältig zu prüfen, Quellen anzugeben und potenzielle Interessenkonflikte transparent zu machen.
  7. Legen Sie Strategien offen, die eingeführt wurden, um in der Öffentlichkeit Zweifel zu säen. Wirtschaftliche und politische Lobbyarbeit ist aktiv bestrebt, die Öffentlichkeit falsch zu informieren und ihr Verständnis von Problemen zu behindern, wodurch notwendige Maßnahmen zur Bewältigung von Umwälzungen verhindert werden.
  8. Informieren Sie sich über aktuelle Lösungen. Prüfen Sie gründlich, wie Sie im Kleinen wie im Großen zu Gunsten des Klimas, der Natur und der Menschen handeln können. Überprüfen Sie die aufgeführten Lösungen.
  9. Fordern Sie lebenslanges Training an. Um das Gesamtbild sowie die Feinheiten des Klimawandels in unseren Gesellschaften zu erfassen, müssen Journalisten während ihrer gesamten Karriere eine Berufsausbildung erhalten. Ein solches Recht ist von größter Bedeutung, um die Qualität der Berichterstattung zu gewährleisten.
  10. Widersetzen Sie sich der Finanzierung, die sich aus den umweltschädlichsten Aktivitäten ergibt. Um redaktionelle Kohärenz bei der Berichterstattung über Klimawandelthemen zu gewährleisten, müssen Journalisten das Recht haben, ihre Bedenken oder Missbilligung von Finanzierung, Werbung und/oder Medienpartnerschaften zu äußern, wenn sie mit Aktivitäten in Verbindung stehen, die sie als schädlich erachten.
  11. Medienunabhängigkeit stärken. Redaktionelle Entscheidungen müssen, um von jeglichem Druck befreit zu sein, völlig unabhängig von den Interessen der Medieninhaber sein.
  12. Machen Sie sich bereit für „kohlenstoffarmen“ Journalismus . Verringern Sie den CO2-Fußabdruck journalistischer Aktivitäten, indem Sie umweltfreundlichere Tools und Mittel einsetzen, ohne auf die notwendige Feldarbeit zu verzichten. Ermutigen Sie die Redaktionen, sich wann immer möglich auf lokale Journalisten zu verlassen.
  13. Medienkooperation stärken. Beteiligen Sie sich an einem vereinten Medienökosystem und verteidigen Sie journalistische Praktiken, die darauf bedacht sind, die Lebensbedingungen auf der Erde zu erhalten.

 

CLINTEL – „Es gibt keinen Klimanotstand“

Die CLINTEL-Initiative fasst viele Fakten zusammen und tritt auch mit einer klaren politischen Forderung auf – eine Versachlichung der sogenannten Klimapolitik ist das A und O für eine Kurskorrektur und für ein Sich-besinnen auf die wesentlichen Aufgaben im Energiesektor.

World Climate Declaration

Eine interessante Initiative, genug Leute, um das ernstzunehmen, haben da unterschrieben. Natürlich ist das nur ein Mindestmaß an geistigem Dagegenhalten; ein wirkliches Tiefenverständnis des „Klimas“ steht ja noch aus (wird auch von den Leuten rundheraus zugegeben, sympathisch!).

Und das wird wahrscheinlich auf der Radialfeldvorstellung von Krause und Kirchhoff aufsetzen müssen, weil man von dort zunächst einen sinnvollen kosmisch-irdischen Strahlungsgesamtzusammenhang (als Basis aller Erscheinungen) herstellen kann; und auf dem weltseelischen Zusammenhang des Gesamtwesens Erde fußen die eigenartigen Spiegelungen des „inneren Klimas“ aller Wesenheiten im „äußeren Klima“. These da: Natürlich bestimmen ALLE Lebewesen das Klima in gewisser Weise mit, das ist ein Gesamtprozess, der sich u.a. in der früher ja weit verbreiteten Wetterfühligkeit der Bauern/der Menschen noch gezeigt hat, im magischen „Wettermachen“, im mythischen Agieren mit den „Göttern“. Heute zeigt sich das in missbräuchlicher Weise, sozusagen invers-regressiv, in den seit Jahrzehnten stattfindenden perversen Wettermanipulationen.

Hier kommt man außerdem ohne die Annahme /Akzeptanz der grundlegenden geistigen Rhythmen, die das Gestirn bestimmen, zu keinen sinnvollen Vorstellungen. (Siehe Krause „Vom Regenbogen“). Die habitable Zone der Erde (wie anderer Gestirne) ist kein Zufall, in sich den Gestirnrhythmen in der Zeit unterworfen und vom Weltenschöpfer so fein auf die Bewusstseinsprozesse hin abgestimmt, dass man immer wieder nur ehrfurchtsvoll staunen kann.

Wer das tagtägliche filigrane Zusammenspiel der erscheinungsweltlichen Phänomene des „Wetters“/ Klimas als „zufällig“ geworden betrachten möchte, dem ist wohl nicht zu helfen. – Hier folgt alles dem Göttlichen Plan des Gestirns. Punkt.

Der Verweis auf die mutmaßliche Geburt der Klimawandel-Behauptungen als Basis einer zündenden Geschäftsidee in amerikanischen Thinktanks /elitären Zirkeln ist u.a. von Hartmut Bachmann dokumentiert worden. Nun eignen sich diese Behauptungen auch hervorragend zur quasi-kommunistischen „Gesellschaftssteuerung“ und -kontrolle. Das kann nur zu weiteren Verwerfungen führen. Man schämt sich wirklich, dass man mal auf die Grünen gesetzt hat … Rudolf Bahro hat es gleich am Anfang (1982, kurz nach der Gründung) erkannt, was da laufen wird.

 

 

 

 

 

Gerd Ganteför zu Modellannahmen

Immer am Ball bleiben bei der Zurückweisung der Klimawandel-Angstmache und ihrer knallharten wirtschaftlichen und machtpolitischen Interessen

Welt-Artikel von 2011 zur „Klimadiskussion“

Der Artikel beschäftigt sich in erster Linie mit der Propagandaleistung in Sachen Co²-Einfluss auf das Klima etc. Sekundär erscheinen Informationen zur Forschung der Interdependenzen bzgl. Sonne und kosmischer Strahlung.

Zitat: „Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.“

Ganz sicher wird eine seriöse, ganzheitliche Wetter- und Klimaforschung auf diese Faktoren zurückgreifen. Die Radialfeldbeeinflussungen durch die Felder anderer Gestirne, besonders Sonne, Mars, Venus und Jupiter, also primär des Sonnensystems, sind eigentlich anerkanntermaßen (bisher indirekt) ursächlich für die Klimadynamik auf der Erde.

Es darf vermutet werden, dass auch der Sirius eine gewisse Rolle spielt. – (Siehe „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“)

Natürlich kommen hier noch ganz andere Faktoren zum Tragen, die im Zusammenspiel von Gestirn und Lebewesen wirken

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html

Ivar Giaever mit hervorragender Analyse zu „Global Warming“

Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:

(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)

  • Wer oder was „steuert“ eigentlich die „habitable Zone“ auf Erden in ihrer klimatischen Dynamik?
  • Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mensch und Klima – geistig-seelisch gesehen?
  • Ist eine „Durchschnittstemperatur“ – also ein de facto fester Wert – überhaupt ein statthaftes Kriterium bei der Einschätzung lebendiger Ganzheiten (und ihrer innewohnenden Teilganzheiten)?
  • Ist eine „Klima-Bestimmung“ nach naturwissenschaftlichen Kriterien überhaupt ausreichend, oder bedarf es nicht der Einbeziehung eines metaphysischen „Grundblickes“ für qualitative Aussagen? (Es wäre bspw. auch denkbar, dass klimatische Veränderungen NOTWENDIG sind im Ablauf der Bewusstseinsprozesse auf Erden etc.)
  • In welcher Weise hängt „das Klima“ auch von den interstellaren/interplanetarischen Interaktionen der Radialfelder und der seelischen Übertragungen (nennen wir das hier einmal so) ab?

Deutschland diskutiert: „Die Cook-Studie“

Hervorragende Initiative, Fiedler und Pohlmann – wunderbar! Seriös, fair, klar im Zugriff. –

Es ist vollkommen klar, dass die „97% der Wissenschaftler“ als Klimawandel-Befürworter eine irreführende Zahl sein muss. Schon am Beginn der Diskussion 80er/90er Jahre gab es zahlenmäßig große Initiativen von Wissenschaftler-Kollektiven, die sich explizit gegen die Klimawandel-Behauptung ausgesprochen haben.

These:

Vermutlich dürfte man bei allen Leit-Behauptungen/Theorien, also bei der Urknall-Hypothese, beim Standardmodell der Atomphysik, bei der Evolutionstheorie etc. vergleichbare Phänomene feststellen: das heißt, die behaupteten Konsensusse sind in der Regel nur (meist mit viel Aufwand hervorgebrachte und aufrechterhaltene) „Gewohnheitsbehauptungen“, die „zweckgebunden“ sind.

Ein weiteres Indiz dafür ist z.B. die Arbeit von Sabine Hossenfelder, die ja herausgearbeitet hat, dass doch große Ratlosigkeit bei den Elementarphysikern herrscht – und auch ein Ahnen um die Sackgassensituation.

Im Grunde wäre nun das Feld für „Cook-Studien“ – seriöser Art – in allen wichtigen Feldern der Naturwissenschaften eröffnet; dann würde die strukturelle Fehlinformation und -wahrnehmung der „Meinung der scientific communities“ stärker hervortreten.

Interessanterweise kommt Pohlmann am Ende des Gespräches auf die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener zu sprechen, die einen Grundkonsens darstellen soll in der sc.

Diese Theorie ist von der Radialfeldhypothese von Helmut Krause aus gesehen bspw. falsch. Interessant wäre es daher, ob die jetzigen Geologen/geografen hier in einem ähnlichen Schein-Konsens gefangen sind. (Man erinnere sich auch an die Vorstellung, dass die  Erde „wächst“ und ähnliche Theorien.)

Jetzt kommt‘ s dicke: zu viel CO2 in der Luft!

Ein bisschen Medien-Morgenhygiene. So eine Titelseite wünscht man sich:

Laschi Schuldigkeit getan, Aiwanger mit tollen Ideen für Bayern, endlich mehr genau abgezählte Migranten, Esken für Bürgergeld – UND, die ganz große Sensation: Zeh Oh Zwei soll jetzt mehr in der Luft sein!

Darauf kann man nur mit spontaner Greta-Gedächtnis-Neulyrik antworten. Hier muss mit ganz neuen Maßstäben modelliert werden: „Der Atem ist sicher“ war gestern. Und das ist lange her.

Letzter Rat und Ankündigung des Einziehungsbescheides für einen CO2-Leugner,  der die Solidargemeinschaft mit dem Einatmen bereits verlassen hat (keine Sorge, der CO2-Test kommt, entsprechende schützende A(te)mpfstoffe sind schon in der sprichwörtlichen Pipeline. Unterrichtete Kreise meinen: Man testet gerade 1-Gas-Menschen mit Nachfüllflaschen-Set huckepack auf ehemaligem Gelände). Und das ist nur die CO2-freie Überschrift, jetzt kommt noch CO2-freier sonetter Text: So geht Klimaschluss!

O bedenke wohl: du atmest noch!

Und bläst in schöne neue Welt

manch‘ ungesehen‘ Atemloch,

das aus dem Kontingente fällt.

 

Da kommt dein Atemaus hinein,

Gefährlich-Gas! Das darf nicht sein.

Drum spare dir das Holen-Luft

damit uns nicht das Klima pufft.

 

Du Atem-Schufft! Ganz ausgebufft!

Schnaufst wohl die Welt für dich allein?!

Wir haben dich mal ausgeruft,

Pol-zei sackt dich gleich schaltend ein!

 

Damit du anders atmen lernst in der Hol-Luft-Kaserne.

Und wirst zum Odem-Solidar auf diesem Schönneusterne.

……..

Zum guten Ende noch eine Betrachtung von Sibylle Zieburg zu den Konsequenzen der „Solidaritätsaufrufe“, wie sie mit immer perfiderem Nachdruck – man betrachte nur die Causa Joshua Kimmich – ins Haus stehen.

https://www.rubikon.news/artikel/aufgekundigte-solidaritat

 

Zillmer zum „Klimawandel“ und zur Bildung von Stoffgemischen

Immer wieder anregend: das Wissen und Denken von Hans Joachim Zillmer

https://zillmer.de/

  • Besonders interessant die Erdölnachbildung und die Stoffbildungsvorgänge
  • Wirtschaftskreislauf-Aufrechterhaltung verus evidenzbasierte Wissenschaft
  • quasi „unerschöpfliche“ Methanvorkommen („aus dem Erdboden kommend“); Ozeanböden
  • Co2 aus Methan über Oxydation
  • Die Erfahrungen mit den Tiefenbohrungen – die Nichtigkeit der meisten geologischen Modelle
  • Frage: Was sind Erdöle, Methan u. dgl. weltseelisch gesehen? Da dies „Stoffe“ immer wieder gebildet werden, können es eigentlich nur Übergangszonen vom Mineralischen zum Pflanzlichen darstellen; wäre das so, dann wäre  – und ist – Erdöl-Verbrauch seelische Vernutzung – siehe „Räume, Dimensionen Weltmodelle“/“Was die Erde will“ (Jochen Kirchhoff)
  • Die falsche Vermengung von „Umweltschutz“ und „Klimawandel“
  • H.J. Zillmer weist darauf hin, dass die meisten der von ihm vertretenen Theorien bekannt sind in Fachkreisen und nicht von ihm persönlich stammen

KE Research – Studie „Rettung vor den Klimarettern“

Bemerkenswert nüchtern und brauchbar für einen „Runden Tisch der Klimapolitik“.

Klicke, um auf Klimaretter.pdf zuzugreifen

„Klimawandelleugnungs“-Zensur

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/zensur-oder-kampf-gegen-fake-news-google-und-youtube-schliessen-klimawandel-leugner-von-werbeeinnahmen-aus-a-faacd901-7a8e-4287-80c6-68df54404aa0

Wie bei anderen kontroversen Themen auch gibt es nun Einschränkungen des freien Polylogs. Das sind natürlich machtvolle und hilflose Versuche zugleich, den Zug der Zeit aufzuhalten. Alles kommt ans Licht und wird dort betrachtet werden, nicht im Halbdunkel der jetzigen Atmosphäre. Und da wird auch die Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels in der jetzigen Form einer kritischen Analyse und womöglich einer Komplett-Revision unterzogen (werden müssen). Viele Fakten und Indizien sprechen dafür, dass das Einschränken offener Diskussion über brisante gesellschaftspolitische Themen an eine Grenze kommen könnte – der unsouveräne und ausweichende mediale Umgang mit der Initiative „Allesaufdentisch“ spricht Bände. Viel hat man diesem gekonnten und sehr informativen Auftritt einer durchaus heterogenen, jedoch zielorientiert wirkenden Gruppe von Menschen offenbar nicht entgegenzusetzen. –

Notizen zum „Klimawandel“

„Klimawandel“ oder Wandelklima? – Eine Gedankensammlung für eine ganzheitliche Kritik und Diskussion

Aus gegebenem Anlass:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/physik-nobelpreis-hasselmann-101.html

Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.

Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:

Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:

philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich

  • Eine philosophische Sicht und Rahmensetzung
  • Allg. Naturwissenschaftskritik / Modellierungskritik (Zeitvorstellungen, materialistischer Grundansatz, Modelle und Realität, Mathematisierungswahn)
  • Kritik der in Anschlag gebrachten Theorien („Menschengemachter Klimawandel“, „CO2 als Treibhausgas – Treibhausgas“, „Langzeit-Klimawandlungen“)
  • Kritik der Auswahl und Interpretation von Informationen und Daten in diesem Zusammenhang („Hockeyschläger-Statistik“, „Polabschmelzungen“, Gletscherschmelzen“, „Unwetter-Häufung“ u.a.)
  • Kritik der Wissenschaftsförderung und -lenkung bzw. der Veröffentlichungspraxis – Systematische Ausgrenzung vieler Theoriekritiker gerade im Bereich der „Klimawissenschaft“; mit Beispielen unterfüttern
  • Kritik der Institutionen, ICCP = WHO des Klimas?; (politische und interessengesteuerte internationale Organisationen mit Direktiven-Kraft), Werdegang des ICCP  – siehe u.a. Bachmann, aber auch die „nationalen Verteiler, bei uns u.a. Umweltbundesamt
  • Kritik der ideologischen und wirtschaftspolitischen Interessen (Die wahrscheinlich eigentlichen Interessen, die den „Klimawandel“ lediglich als Instrument verwenden)
  • Medienkritik (analog zu „Corona“ und allen wirklich relevanten Themen); Nachweis der Steuerung der Öffentlichkeit durch verzerrte Darstellung der Fakten
  • Entwicklung und Illustration einer ganzheitlichen Vorstellung vom Gestirn Erde: Demeter als lebendiger Großorganismus und damit als ein metaphysikalisches/physisches Gebilde – verschiedene Aspekte, u.a. philosophisch begründet in „Was die Erde will“ von Jochen Kirchhoff
  • Was ist Wetter und Klima an sich und wie wird es in Wirklichkeit gesteuert? Was lässt sich dazu bisher überhaupt sagen? Siehe magisch-mythische Weltbilder und Überlieferungen, echte phänomenologische NW, konkrete Metaphysik (erfahrungsbezogen, nicht theoretisch), philosophische Argumente
  • Unterscheidung der ökologischen Katastrophe(n) vom behaupteten Klimawandel
  • Wir stoßen auch bei diesem Thema zentral auf die Frage eines anderen Weltbildes, das auch den Menschen „anders“ sieht, denn der Mensch ist „an sich“ Teil des „Klimas“, des „Wetters“ – wir stehen wie alle Organismen im klimatischen Prozess, er ist auch Ausdruck unserer Verfasstheit und Wirkungsweisen im Seelischen
  • Würdigung der „Klimawandel“-Kritiker – Vorkämpfer müssen unbedingt in den Blickpunkt gerückt werden und erinnert werden, z. B. https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/impressum/
  • Ausblick: Was kann eine breite Auseinandersetzung mit der Klimawandel-Ideologie und ihren „pol.“ Ableitungen bringen – in der jetzigen Situation? Ist eine Generalkritik möglich, die sukzessive Gehör finden kann und das gesunde Empfinden des „Normalbürgers“ unterstützt, dass sich kein „X“ für ein „U“ vormachen lässt? Was wird sie zutage fördern? Sind tiefere Bewusstwerdungs-Prozesse so aktivierbar?

Allgemeine Fragen

Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?

Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?

Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)

Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?

Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?

Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?

Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?

  • Klima und Sphäre – philosophisch auch mit der Raum- und Bewusstseinsfrage verbunden, die Wirkungsweise der Radialfeldwechselwirkungen in Gestirnoberflächennähe
  • Klima als relativ konstanter, natürlicher, permanenter Wandel des Wettergeschehens
  • Technische Wettermanipulationen im großen Stil: Der wahrhafte Versuch eines „menschengemachten Klimawandels“? Geoengineering als größenwahnsinniger und gefährliches „Klima-und-Wetter-Management“
  • Die Klima-Anlage als technische Manipulation eines abgeschlossenen Raumes in ihrer Nichtvergleichbarkeit mit der Situation eines Gestirns – ein Beispiel für falsche Generalisierung
  • Wer oder was steuert das Klima? Gibt es eine „Klima-Intelligenz“?
  • Globales Klima – ein äußerst heterogener, ununterbrochener, pulsierender Gesamt-Zusammenhang, der den Begriff „Globales Klima“ im Grunde als nicht statthaft erscheinen lässt
  • Klima-Zonen als „Wanderer“ (räumlich und zeitlich): Beispiele für die Veränderungen im Wechselspiel der Radialfelder?
  • Sind die Klimavorstellungen der Langzeitanalysen und deren Zeitvorstellungen überhaupt haltbar bzw. korrekt? Siehe Krause, Kirchhoff und Zillmer; die erdgeschichtliche Entwicklung verlief wahrscheinlich in vergleichsweise kurzen Zeiträumen und nicht in den großen Zeiträumen, die von den NW behauptet werden; Kritik der Interpolationen von Zeitmessungen der Zerfallsreihen z. Bsp. von C14 (Radioaktiver Zerfall verläuft in der Zeit wahrscheinlich anders als bisher vorgestellt)
  • Wetter- und klimabildend sind über die Radialfelder auch Gestirneinflüsse gegeben (siehe erweiterte Radialfeldvorstellung in „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“  von Jochen Kirchhoff
  • Baustoff der Welt und „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“  als mögliche Ausgangspunkte für eine Komplett-Revision der Geowissenschaften und damit auch der bisherigen Vorstellungen von Klima-Entwicklungen

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Beispiele für öffentliche Diskussion:

Videogespräche

Quellen:

Konventionelle Beschreibungen und Argumentationen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klima

https://www.klimafakten.de/

11 Mythen und Lügen zum Klimawandel im Check

Kritiker und ihre (fundierten) Argumente

Klimamanifest von Heiligenroth

Klaus Miehling

Rolf Bergmeier

Prof.Dr. Horst-Joachim Lüdecke

https://markus-fiedler.de/category/klima/

https://ruhrkultour.de/produkt/hartmut-bachmann-die-luege-der-klimakatastrophe/

Hartmut Bachmann, Die Lüge der Klimakatastrophe

11.8.1986 = 42 Jahre nach 1944

https://www.cicero.de/wirtschaft/klimawandel-11000-wissenschaftler-ethos

Eike

Die Klima-Lüge

http://klimaschau.tv/

Herzlich willkommen im Klimawandel-Wunderland

 

 

Das Klimamanifest von Heiligenroth vom 15.9. 2007

Klimamanifest von Heiligenroth

Ein sozusagen „historisches Dokument“. In den kommenden Diskussionen werden ganz sicher viele zur Seite gedrängte und totgeschwiegene Kritiker der „Klima-Wandel“-Behauptungen wieder in den Fokus rücken.

Spiegel 33/1986 – Wie der „Klimawandel“ implementiert wurde

Der Beginn der Kampagne in good old Germany mit einer „wissenschaftlich gestützten“ dystopischen Fantasie – was für ein vorausschauendes Cover… Besonders die (absolute) Verklammerung von „Klimawandel“ und Umweltkatastrophe fällt auf – da hat man die ökologische Bewegung bereits gekapert. Bachmann meint ja sogar, dass die Grünen von Anfang an ein Projekt derjenigen war, die Interesse an der Story hatten und haben; wenn man die jetzige Vollausrichtung der Grünen auf den „Great Reset“ betrachtet, eine fast zwingende Annahme. –

weltklima_spiegel_aug86

Michael Shellenberger entschuldigt sich für Klima-Panikmache

Min. 11:18 ,

Buch von Shellenberger: Apocalypse never. Why environmental alarmism hurts us all

Die „Klima-Kanzlerin“ im Dialog

Eine aufschlussreiche Korrespondenz von Dr. Sebastian Lüning in Sachen Klima-Diskussion (, die ein Pendant bildet zur „Fachdiskussion“ / „Fachberatung“ in Sachen Corona-Virus).

Um Antwort wird gebeten: Post vom Bundeskanzleramt