Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:
(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)
Wer oder was „steuert“ eigentlich die „habitable Zone“ auf Erden in ihrer klimatischen Dynamik?
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mensch und Klima – geistig-seelisch gesehen?
Ist eine „Durchschnittstemperatur“ – also ein de facto fester Wert – überhaupt ein statthaftes Kriterium bei der Einschätzung lebendiger Ganzheiten (und ihrer innewohnenden Teilganzheiten)?
Ist eine „Klima-Bestimmung“ nach naturwissenschaftlichen Kriterien überhaupt ausreichend, oder bedarf es nicht der Einbeziehung eines metaphysischen „Grundblickes“ für qualitative Aussagen? (Es wäre bspw. auch denkbar, dass klimatische Veränderungen NOTWENDIG sind im Ablauf der Bewusstseinsprozesse auf Erden etc.)
In welcher Weise hängt „das Klima“ auch von den interstellaren/interplanetarischen Interaktionen der Radialfelder und der seelischen Übertragungen (nennen wir das hier einmal so) ab?
Hervorragende Initiative, Fiedler und Pohlmann – wunderbar! Seriös, fair, klar im Zugriff. –
Es ist vollkommen klar, dass die „97% der Wissenschaftler“ als Klimawandel-Befürworter eine irreführende Zahl sein muss. Schon am Beginn der Diskussion 80er/90er Jahre gab es zahlenmäßig große Initiativen von Wissenschaftler-Kollektiven, die sich explizit gegen die Klimawandel-Behauptung ausgesprochen haben.
These:
Vermutlich dürfte man bei allen Leit-Behauptungen/Theorien, also bei der Urknall-Hypothese, beim Standardmodell der Atomphysik, bei der Evolutionstheorie etc. vergleichbare Phänomene feststellen: das heißt, die behaupteten Konsensusse sind in der Regel nur (meist mit viel Aufwand hervorgebrachte und aufrechterhaltene) „Gewohnheitsbehauptungen“, die „zweckgebunden“ sind.
Ein weiteres Indiz dafür ist z.B. die Arbeit von Sabine Hossenfelder, die ja herausgearbeitet hat, dass doch große Ratlosigkeit bei den Elementarphysikern herrscht – und auch ein Ahnen um die Sackgassensituation.
Im Grunde wäre nun das Feld für „Cook-Studien“ – seriöser Art – in allen wichtigen Feldern der Naturwissenschaften eröffnet; dann würde die strukturelle Fehlinformation und -wahrnehmung der „Meinung der scientific communities“ stärker hervortreten.
Interessanterweise kommt Pohlmann am Ende des Gespräches auf die Kontinentaldrift-Theorie von Alfred Wegener zu sprechen, die einen Grundkonsens darstellen soll in der sc.
Diese Theorie ist von der Radialfeldhypothese von Helmut Krause aus gesehen bspw. falsch. Interessant wäre es daher, ob die jetzigen Geologen/geografen hier in einem ähnlichen Schein-Konsens gefangen sind. (Man erinnere sich auch an die Vorstellung, dass die Erde „wächst“ und ähnliche Theorien.)
Ein bisschen Medien-Morgenhygiene. So eine Titelseite wünscht man sich:
Laschi Schuldigkeit getan, Aiwanger mit tollen Ideen für Bayern, endlich mehr genau abgezählte Migranten, Esken für Bürgergeld – UND, die ganz große Sensation: Zeh Oh Zwei soll jetzt mehr in der Luft sein!
Darauf kann man nur mit spontaner Greta-Gedächtnis-Neulyrik antworten. Hier muss mit ganz neuen Maßstäben modelliert werden: „Der Atem ist sicher“ war gestern. Und das ist lange her.
Letzter Rat und Ankündigung des Einziehungsbescheides für einen CO2-Leugner, der die Solidargemeinschaft mit dem Einatmen bereits verlassen hat (keine Sorge, der CO2-Test kommt, entsprechende schützende A(te)mpfstoffe sind schon in der sprichwörtlichen Pipeline. Unterrichtete Kreise meinen: Man testet gerade 1-Gas-Menschen mit Nachfüllflaschen-Set huckepack auf ehemaligem Gelände). Und das ist nur die CO2-freie Überschrift, jetzt kommt noch CO2-freier sonetter Text: So geht Klimaschluss!
O bedenke wohl: du atmest noch!
Und bläst in schöne neue Welt
manch‘ ungesehen‘ Atemloch,
das aus dem Kontingente fällt.
Da kommt dein Atemaus hinein,
Gefährlich-Gas! Das darf nicht sein.
Drum spare dir das Holen-Luft
damit uns nicht das Klima pufft.
Du Atem-Schufft! Ganz ausgebufft!
Schnaufst wohl die Welt für dich allein?!
Wir haben dich mal ausgeruft,
Pol-zei sackt dich gleich schaltend ein!
Damit du anders atmen lernst in der Hol-Luft-Kaserne.
Und wirst zum Odem-Solidar auf diesem Schönneusterne.
……..
Zum guten Ende noch eine Betrachtung von Sibylle Zieburg zu den Konsequenzen der „Solidaritätsaufrufe“, wie sie mit immer perfiderem Nachdruck – man betrachte nur die Causa Joshua Kimmich – ins Haus stehen.
quasi „unerschöpfliche“ Methanvorkommen („aus dem Erdboden kommend“); Ozeanböden
Co2 aus Methan über Oxydation
Die Erfahrungen mit den Tiefenbohrungen – die Nichtigkeit der meisten geologischen Modelle
Frage: Was sind Erdöle, Methan u. dgl. weltseelisch gesehen? Da dies „Stoffe“ immer wieder gebildet werden, können es eigentlich nur Übergangszonen vom Mineralischen zum Pflanzlichen darstellen; wäre das so, dann wäre – und ist – Erdöl-Verbrauch seelische Vernutzung – siehe „Räume, Dimensionen Weltmodelle“/“Was die Erde will“ (Jochen Kirchhoff)
Die falsche Vermengung von „Umweltschutz“ und „Klimawandel“
H.J. Zillmer weist darauf hin, dass die meisten der von ihm vertretenen Theorien bekannt sind in Fachkreisen und nicht von ihm persönlich stammen
Wie bei anderen kontroversen Themen auch gibt es nun Einschränkungen des freien Polylogs. Das sind natürlich machtvolle und hilflose Versuche zugleich, den Zug der Zeit aufzuhalten. Alles kommt ans Licht und wird dort betrachtet werden, nicht im Halbdunkel der jetzigen Atmosphäre. Und da wird auch die Vorstellung eines menschengemachten Klimawandels in der jetzigen Form einer kritischen Analyse und womöglich einer Komplett-Revision unterzogen (werden müssen). Viele Fakten und Indizien sprechen dafür, dass das Einschränken offener Diskussion über brisante gesellschaftspolitische Themen an eine Grenze kommen könnte – der unsouveräne und ausweichende mediale Umgang mit der Initiative „Allesaufdentisch“ spricht Bände. Viel hat man diesem gekonnten und sehr informativen Auftritt einer durchaus heterogenen, jedoch zielorientiert wirkenden Gruppe von Menschen offenbar nicht entgegenzusetzen. –
Eine offenbar politische Entscheidung. Das Interview – in seiner Struktur – spricht Bände. „Leugner“ werden gleich mitabgeräumt. – Die Öffentlichkeit war/ist einfach nicht bereit … für unsere Modelle (OT Hasselmann) … Herr Hasselmann ist „nebenbei“ in die Klimaforschung hineingekommen.
Und hier ein dazu passendes Fundstück vom 17.7.2012 auf Arte“ Klimawandel – oder nach uns die Sintflut“, das Paul Bossert dankenswerter Weise online gestellt hat. Sein youtube-Kanal ist die wohl umfangreichste Sammlung von Fakten und Analysen – sehr empfehlenswert. Besonders die Sammlung der Fundstücke ist „bemerkenswert“:
Mehrere Ebenen und Ansatzpunkte werden bei der nun sicher weiter und vehement in der Öffentlichkeit erfolgenden Auseinandersetzung mit den „Klimawandel“-Behauptungen als erweiterter Basis für die Fortführung des Great Reset beachtet werden müssen, damit eine wirksame ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik nicht verfehlt wird und die pseudowiss. begründeten Ableitungen der Politik abgewehrt werden können. Kritikansätze also:
philosophisch, naturwissenschaftlich und ideologisch, politisch und institutionell, wirtschaftlich/finanziell, sozial und gesellschaftlich
Kritik der in Anschlag gebrachten Theorien („Menschengemachter Klimawandel“, „CO2 als Treibhausgas – Treibhausgas“, „Langzeit-Klimawandlungen“)
Kritik der Auswahl und Interpretation von Informationen und Daten in diesem Zusammenhang („Hockeyschläger-Statistik“, „Polabschmelzungen“, Gletscherschmelzen“, „Unwetter-Häufung“ u.a.)
Kritik der Wissenschaftsförderung und -lenkung bzw. der Veröffentlichungspraxis – Systematische Ausgrenzung vieler Theoriekritiker gerade im Bereich der „Klimawissenschaft“; mit Beispielen unterfüttern
Kritik der Institutionen, ICCP = WHO des Klimas?; (politische und interessengesteuerte internationale Organisationen mit Direktiven-Kraft), Werdegang des ICCP – siehe u.a. Bachmann, aber auch die „nationalen Verteiler, bei uns u.a. Umweltbundesamt
Kritik der ideologischen und wirtschaftspolitischen Interessen (Die wahrscheinlich eigentlichen Interessen, die den „Klimawandel“ lediglich als Instrument verwenden)
Medienkritik (analog zu „Corona“ und allen wirklich relevanten Themen); Nachweis der Steuerung der Öffentlichkeit durch verzerrte Darstellung der Fakten
Entwicklung und Illustration einer ganzheitlichen Vorstellung vom Gestirn Erde: Demeter als lebendiger Großorganismus und damit als ein metaphysikalisches/physisches Gebilde – verschiedene Aspekte, u.a. philosophisch begründet in „Was die Erde will“ von Jochen Kirchhoff
Was ist Wetter und Klima an sich und wie wird es in Wirklichkeit gesteuert? Was lässt sich dazu bisher überhaupt sagen? Siehe magisch-mythische Weltbilder und Überlieferungen, echte phänomenologische NW, konkrete Metaphysik (erfahrungsbezogen, nicht theoretisch), philosophische Argumente
Unterscheidung der ökologischen Katastrophe(n) vom behaupteten Klimawandel
Wir stoßen auch bei diesem Thema zentral auf die Frage eines anderen Weltbildes, das auch den Menschen „anders“ sieht, denn der Mensch ist „an sich“ Teil des „Klimas“, des „Wetters“ – wir stehen wie alle Organismen im klimatischen Prozess, er ist auch Ausdruck unserer Verfasstheit und Wirkungsweisen im Seelischen
Ausblick: Was kann eine breite Auseinandersetzung mit der Klimawandel-Ideologie und ihren „pol.“ Ableitungen bringen – in der jetzigen Situation? Ist eine Generalkritik möglich, die sukzessive Gehör finden kann und das gesunde Empfinden des „Normalbürgers“ unterstützt, dass sich kein „X“ für ein „U“ vormachen lässt? Was wird sie zutage fördern? Sind tiefere Bewusstwerdungs-Prozesse so aktivierbar?
Allgemeine Fragen
Was verstehen wir eigentlich unter „Klima“? Im engeren (meteorologisch-geophysikalischen) wie im weiteren, übertragenen Sinn?
Warum hat der Begriff „Klimawandel“ als solcher keinen Sinn in Bezug auf die Kenntlichmachung von besonderen Veränderungen in der Erd-Atmosphäre?
Warum haben sich diese Begriffe „Klima“ und „Klimawandel“ in breiter Front auf viele Bereiche anwenden lassen, und zwar so, dass diese dort kaum noch als fremdartig oder unangemessen wahrgenommen wird, sondern völlig in den Sprachgebrauch übergegangen ist? Ähnlichkeiten zum Begriff „Feld“. (Analoges wäre zu fragen beim Begriff „Immunität“, der ursprünglich der Rechtssprechung entstammt.)
Wie können wir die jetzigen Eingriffe in das mikrobiologische, persönliche, soziale, wirtschaftliche, politische und geologische sowie orbitale „Klima“ als einen Gesamtvorgang verstehen und deuten?
Was für einen „Klimawandel“ brauchen Mensch, Erde und Kosmos eigentlich?
Lässt sich die jetzige Szenerie aufgeheizter und gezielt hysterischer Stimmung „im Kampf gegen den Klimawandel“ von dort aus – vom Wünschenswerten und letztlich unumgänglich Notwendigen – besser verstehen, vielleicht sogar überhaupt?
Und zurückkehrend zum Ausgangspunkt: Was ist das Klima, welche philosophisch gestützten Vorstellungen können wir hier entwickeln, die über das materialistisch-reduktionistische Wissenschaftsverständnis heutiger Provenienz (weit) hinausgehen, wenn wir die Erde als lebendiges Wesen (und Gesamtkunstwerk) metaphysisch-physisch begreifen und anschauen, unseres Verwobenseins in ihr Werden bewusst seiend?
Klima und Sphäre – philosophisch auch mit der Raum- und Bewusstseinsfrage verbunden, die Wirkungsweise der Radialfeldwechselwirkungen in Gestirnoberflächennähe
Klima als relativ konstanter, natürlicher, permanenter Wandel des Wettergeschehens
Technische Wettermanipulationen im großen Stil: Der wahrhafte Versuch eines „menschengemachten Klimawandels“? Geoengineering als größenwahnsinniger und gefährliches „Klima-und-Wetter-Management“
Die Klima-Anlage als technische Manipulation eines abgeschlossenen Raumes in ihrer Nichtvergleichbarkeit mit der Situation eines Gestirns – ein Beispiel für falsche Generalisierung
Wer oder was steuert das Klima? Gibt es eine „Klima-Intelligenz“?
Globales Klima – ein äußerst heterogener, ununterbrochener, pulsierender Gesamt-Zusammenhang, der den Begriff „Globales Klima“ im Grunde als nicht statthaft erscheinen lässt
Klima-Zonen als „Wanderer“ (räumlich und zeitlich): Beispiele für die Veränderungen im Wechselspiel der Radialfelder?
Sind die Klimavorstellungen der Langzeitanalysen und deren Zeitvorstellungen überhaupt haltbar bzw. korrekt? Siehe Krause, Kirchhoff und Zillmer; die erdgeschichtliche Entwicklung verlief wahrscheinlich in vergleichsweise kurzen Zeiträumen und nicht in den großen Zeiträumen, die von den NW behauptet werden; Kritik der Interpolationen von Zeitmessungen der Zerfallsreihen z. Bsp. von C14 (Radioaktiver Zerfall verläuft in der Zeit wahrscheinlich anders als bisher vorgestellt)
Wetter- und klimabildend sind über die Radialfelder auch Gestirneinflüsse gegeben (siehe erweiterte Radialfeldvorstellung in „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ von Jochen Kirchhoff
Baustoff der Welt und „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“ als mögliche Ausgangspunkte für eine Komplett-Revision der Geowissenschaften und damit auch der bisherigen Vorstellungen von Klima-Entwicklungen
Ein sozusagen „historisches Dokument“. In den kommenden Diskussionen werden ganz sicher viele zur Seite gedrängte und totgeschwiegene Kritiker der „Klima-Wandel“-Behauptungen wieder in den Fokus rücken.
Der Beginn der Kampagne in good old Germany mit einer „wissenschaftlich gestützten“ dystopischen Fantasie – was für ein vorausschauendes Cover… Besonders die (absolute) Verklammerung von „Klimawandel“ und Umweltkatastrophe fällt auf – da hat man die ökologische Bewegung bereits gekapert. Bachmann meint ja sogar, dass die Grünen von Anfang an ein Projekt derjenigen war, die Interesse an der Story hatten und haben; wenn man die jetzige Vollausrichtung der Grünen auf den „Great Reset“ betrachtet, eine fast zwingende Annahme. –
Eine aufschlussreiche Korrespondenz von Dr. Sebastian Lüning in Sachen Klima-Diskussion (, die ein Pendant bildet zur „Fachdiskussion“ / „Fachberatung“ in Sachen Corona-Virus).