https://www.heise.de/tp/artikel/49/49752/1.html
Diese grundsätzliche Infragestellung täte uns ja eben auch gut, ohne dass wir deshalb auf einige Arbeitsmodi und gesichertes Teilwissen der Naturwissenschaften verzichten sollen.
https://www.heise.de/tp/artikel/49/49752/1.html
Diese grundsätzliche Infragestellung täte uns ja eben auch gut, ohne dass wir deshalb auf einige Arbeitsmodi und gesichertes Teilwissen der Naturwissenschaften verzichten sollen.
http://www.n-tv.de/wissen/Auf-dem-Mars-gab-es-eine-Eiszeit-article17783066.html
http://www.n-tv.de/wissen/Marsrover-Curiosity-schickt-tolle-Bilder-article18612016.html
Nun wird Leben auf dem Mars also auch von Nasa-Seite seit einiger Zeit grundsätzlich für möglich gehalten. Natürlich wird die vormalige Bewohnbarkeit unseres Nachbarplaneten durch Menschen kaum ernsthaft in Erwägung gezogen. Das ginge dann doch zu weit – und würde alle bisherigen Axiome in Bezug auf die Verbreitung von Leben (und im Besonderen von Menschen) im Kosmos vom Tisch wischen.
Es ist ja klar: wenn auf unserem Nachbarplaneten menschliches Leben möglich gewesen wäre, wenn auf dem Mars eine Menschheit ihr Dasein bestritten hätte, dann gibt es kaum einen vernünftigen Grund mehr dafür, Menschsein als eine Art zufälliges Kuriosum der Evolution hinzustellen. Das wäre dann ein Zufall zu viel.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie weit diese Art der Forschung kommt, die ja auch eindeutig expansivem Bestreben dient. Der Zugang zu echtem Wissen über die Geschichte des Mars (und damit auch des Sonnensystems) – so bleibt festzustellen – dürfte so kaum gewonnen werden.
Ein Artikel und eine Dissertation zum Thema Gravitationskonstante, die beide (auch) zum Inhalt haben, dass die bisherigen Messungenauigkeiten nicht akzeptabel sind. Die Dissertation ist wohl die Beschreibung eines Experimentes, „dass sich von allen anderen Experimenten unterscheidet“ – was ja dann wahrscheinlich das grundsätzliche Problem auch nicht löst: Die unkritische Setzung einer Naturkonstanten.
http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/edocs/dokumente/fb08/diss1999/schumacher/d089907.pdf
Hier ist vielleicht ein einfacher konkreter Ansatzpunkt: die „Gravitationskonstante“ unterscheidet sich „bisher“ von Ort zu Ort; wenn zwei Forschergruppen mit ihrer je eigenen (sehr ausgeklügelten) Messmethode am selben Ort messen würden (möglichst schnell nacheinander), wird man vermutlich zum fast identischen Wert (4., 5., 6.,….13. Stelle nach dem Komma) kommen, so dass die Ortsabhängigkeit der gemessenen Werte ins Blickfeld rücken würde – und damit möglicherweise die Frage nach der Veränderlichkeit der Gravitation(skonstante) generell und damit vielleicht auch Sinn und Unsinn der Massenanziehungsbehauptung Newtons. Eine Laienmeinung.
Schlag nach bei Krause oder bei Kirchhoff —–
In einem seiner Vorträge fragt Alexander Unzicker in Bezug auf das sogenannte Standardmodell der Teilchenphysik mit all seinen postulierten und scheinbar nachgewiesenen Quarks: Sieht so die Natur aus ?
Dies ist einerseits natürlich eine rhetorische Frage; andererseits kommt in ihr das Erschrecken (es ist meinem Gefühl nach mehr als ein Erstaunen) darüber zum Ausdruck, dass Menschen, die für sich beanspruchen Wissenschaftler zu sein und also Naturforscher, überhaupt auf die Idee kommen, so ein Konstrukt zu errichten, wie es das Standardmodell darstellt – mit seinen ständigen Ergänzungen, Unwägbarkeiten, Erklärungsschwächen etc.
Es ist auch das Erschrecken darüber, dass überhaupt in so leblosen Modellkategorien gedacht wird und werden kann.
Der Naturphilosoph im Physiker Unzicker kommt nicht umhin bei aller Faszination, die vom Bereich der Teilchenphysik / Quantenphysik ausgehen mag, eine ganz grundsätzliche Frage zu stellen. Das nenne ich gesund.
Diese einfache Frage „Sieht so die Natur aus ?“, die im Zuhörer ja auf einen gewissen Boden je eigener Überzeugungen fällt (sowie auf, das behaupte ich, ein seelisches Grundwissen von der Natur und ihren Vorgängen bzw. Gesetzen, das verschüttet sein mag oder nicht), reicht im Grunde aus, um ein klares NEIN in sich selbst zu hören oder zu artikulieren: Nein, so wie es uns das Standardmodell zeigt, sieht die Natur nicht aus. Es widerspricht dem Grundgefühl eines noch halbwegs naturverbundenen Menschen. Der Physikafine fügt dem Grundgefühl dann noch „sachliche“ Gründe hinzu. Man nehme Unzickers (oder auch Kirchhoffs) Gedanken zur Analyse verschiedener physikalischen Theorien zur Kenntnis. Auch die Ergebnisse wissenschaftssoziologischer Untersuchungen sprechen Bände über die Illusionsmaschinerie des Wissenschaftsbetriebes und dessen Selbstbezüglichkeit oder permanente Selbstbestätigung, die es geschafft hat, sich gesellschaftlicher Kontrolle, Richtungsweisung, auch Einhegung in vielerlei Hinsicht zu entziehen.
Alexander Unzickers eigentlich geniale Frage, wenn er sie denn ernst meint, ermöglicht mehrere abgeleitete Aussagen bzw. Fragen:
Je länger ich – als Laie – an diesem kleinen Text hier schreibe, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass nur in einem methodisch absolut transparenten Verfahren, dass in steter selbstkritischer Selbstbeobachtung betrieben wird, eine Chance liegt, eine breitere Basis zu legen für so etwas wie neue, gesicherte Mindestübereinkünfte in Sachen der gemeinten Theoriebereiche. Diese Basis könnte dann dazu dienen, Theorien (oder Ideen) wie die von Krause (und auch Kirchhoff), die ja schon da sind, überhaupt sinnvoll zu prüfen.
Wie sieht die Natur aus ?
Wenn ich sie anschaue, erscheint sie mir nicht aus „Bausteinen“ aufgebaut zu sein, sondern eher aus je verschiedenen Graden von fließender, „erstarrter“, verdichteter, „gefrorener“ Lebendigkeit.
Das sollte sich in den Theorien über Materie und den Kosmos widerspiegeln.
Vielleicht ist dies überhaupt der Schlüssel, den man gar nicht (mehr) verlieren kann: unser lebendiger Blick, unsere lebendige Schau in eine durch und durch lebendige Natur in einem lebendigen Kosmos, in dem wie selbstverständlich auch Lichtgeschwindigkeit und Gravitation der Veränderlichkeit unterliegen.
Man kann das gar nicht genug betonen: vom Blick auf die Dinge, entweder in Verbundenheit mit ihnen oder in scheinbar völliger Getrenntheit von ihnen hängt alles ab. Und umgekehrt gilt: Theorien und Modelle sind nicht nur einfach Theorien und Modelle, sondern zeigen deutlich, wie jemand auf die Dinge (und sich selbst) schaut.
Am 13. Juni jährt sich der Geburtstag von Helmut Friedrich Krause zum 112. Mal.
Warum wir der Redlichkeit des Autors des „Regenbogens“ und seiner Botschaft Vertrauen entgegenbringen können und sollten ?
Wenn man sich nun der Lektüre des „Regenbogen“ befleißigt, kann man ganz sicher zu verschiedenen Haltungen kommen – von schroffer Ablehnung, über ein tolerantes Gewährenlassen bis zu immer wieder staunender Neugier und Anhängerschaft (im Sinne eines reflektierten Mitgehens und Erst-einmal-Hinnehmens und Für-möglich-Haltens von dargebotenen Informationen und Leitlinien).
In jedem Fall verdient es eine Persönlichkeit mit solch durchgearbeitetem Werk, unvoreingenommen wahrgenommen zu werden, gehört zu werden.
Andere Motive als das Überbringen einer Botschaft habe ich bei wiederholter Lektüre nicht feststellen können.
Ein Fundamental-Vortrag von Jochen Kirchhoff, der eine Grundwahrheit – unsere Allverbundenheit und Mit-Verantwortung für das Wohl und Wehe des lebendigen Kosmos – in ihren wirklichen Rang erhebt: auf die persönliche Agenda jedes Menschen.
Interessanterweise liegt der Zeitpunkt des Vortrages vor dem Dezember 2012, der als einer von mehreren Zeitpunkten galt, an dem so etwas wie eine „Planetarische Wende“ eintritt oder eintreten könnte. Den damaligen Hype kann man mitdenken, wenn man sich auf den Vortrag einlässt, der mit großer Intensität und dem Themenkreis angemessener Schärfe gehalten wurde und viele Themen in vergleichsweise kurzer Zeit auf den Punkt/ihren Ausgangspunkt bringt.
Jochen Kirchhoff hat sich dem Hype nicht angedient und dennoch das Motiv eines planetaren Wandels betont, das vielen Menschen ja aus dem Herzen spricht und – das wird heute manchmal vergessen – auch in der Vergangenheit Menschen immer bewegt hat in Vorausahnung und auch tiefer Sehnsucht.
Jochen Kirchhoffs Vortrag im Kloster Weltenburg findet statt am 7.Mai 21016 für einen ursprünglich geplanten Beitrag von Dieter Broers. Herr Broers organisisiert selbst einen Kongress für September 2016 mit dem Titel „Chaos & Ordnung – was bestimmt die Zukunft der Menschheit“.
Wissenschaftliche Thesen von Dieter Broers
Die Briten haben Genversuchen an Embryonen den Weg geebnet –
http://www.zeit.de/wissen/2016-02/genforschung-grossbritannien-genmanipulation-forschungsprogramm
Daher an dieser Stelle ein Interview mit Erwin Chargaff von 2001
http://tomheller.de/theholycymbal/interview/erwin-chargaff.html
http://www.alternativphysik.de/Home/links.html
Früher oder später wird es zu einer durchschlagenden Revision solcher Vorstellungen wie „Raumkrümmung“, „(absolute) Lichtgeschwindigkeit“ oder „Gravitationswellen“ kommen.
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
http://www.ekkehard-friebe.de/
http://www.alternativphysik.de/Home/links.html
Wenn man die Kernverstrahlungstheorie von Helmut Friedrich Krause auf die Aussagen dieses Artikels http://www.n-tv.de/wissen/Alien-Stern-wird-immer-mysterioeser-article16829061.html anwendet, dann kommt man zu dem Schluss, dass in der Phase der stark abnehmenden Verstrahlung des Weltwillen auch die Licht (und Farben-)phänomene des jeweiligen Sterns eine starke Veränderung erfahren.
Dieser Verein widmet sich verschiedenen Themen, u.a. einer fundierteren Chronologiekritik in der Nachfolge Oswald Spenglers.
http://www.wahrheitssuche.org/c14.html
Hier die Rezension zu einem Buch, dass die C14 Methode zur Altersbestimmung ad absurdum führt
Ein allgemeiner Vortrag über die „Verirrungsgeschichte“ der Physik, im besoderen der Teilchenphysik
Ein Einblick in die völlige Unfähigkeit von Leuten aus dem Kernforschungsbereich, ihre eigene Systembefangenheit auch nur annähernd in Rechnung zu stellen.
Unzicker kann einem fast leidtun.
Die beste Frage, die er stellt heißt: SIEHT DIE NATUR SO AUS ? Er nimmt dabei Bezug auf das sogenannte Standartmodell und zielt in die Richtung, dass im Prinzip jedem Menschen es möglich sein muss, den Aufbau (der materiellen Teile) der Schöpfung zu verstehen. Des weiteren weist er zu Recht darauf hin, dass Wahrheiten eine genügende (göttliche, das sagt er nicht) Einfachheit aufweisen. Die Hinzuerfindung von immer neuen „Teilchen“ steht dem wahrscheinlichen Wahrheitsgrad eindeutig entgegen……Und ich glaube, dass er auch – wenigstens im Prinzip – damit sagen will, die „rein technische Betrachtung und Erforschung“ der Natur ist nicht naturgemäß und deshalb a priori erkenntnisblind in Bezug auf ihren vorgeblichen Untersuchungsgegenstand….
Alexander Unzicker schreibt des öfteren in der Telepolis-Community zu Fragen von „Teilchenphysik“ und „Astrophysik“ und kritisiert – wie andere auch – den „Wissenschaftsbetrieb“ und, was noch wichtiger ist, viele gängige Theorien.
Hier ein Artikel zur Kritik an der Vergabe von Nobel-Preisen.
Ein kurzer Blick in die Kommentare verdeutlicht, wie gering die Chancen zur Zeit sind, unideologische Diskussionen zu führen. Es wird wirklich alles dafür getan, alles mundtot zu machen, was nicht wissenschaftsehrfürchtig im Staube liegend noch lächelt….
Hier ein Beitrag zur Korrektur fragwürdiger geologischer Zeitangaben: ein Link zu einem interessanten Video über verschiedene geologische Phänomene, die sich mit der klassischen Evolutionstheorie nicht erklären lassen.
Joachim Zillmer vertritt auch andere alternative wiss. Theorien, z.B. die eines elektrisschen Plasmauniversums.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Zillmer
Der Wikipedia-Artikel hier auch als ein Beispiel für die teilweise klar ideologische ‚Diskussion‘ von Außenseitern – bei berechtigter Kritik an vielen Aussagen von Zillmer.