Archiv der Kategorie: Mythologie
Der kosmische Mensch – Adam Kadmon
Erinnerungen an verschiedene Annäherungen zum Thema Kosmischer Anthropos
Jüdische Tradition (und Querverweise)
https://anthrowiki.at/Adam_Kadmon
Ein Artikel über die traditionellen Vorstellungen (oder Pendants) bzw. Wissensbewahrungen zur Gedankenfigur (und Realität) des Kosmischen Anthropos (Begriff von Jochen Kirchhoff)
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C.G. Jung
https://symbolonline.de/index.php?title=Anthropos
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Graf Dürckheim
Ovids „Metamorphosen“
Wagner-Vortrag von Jochen Kirchhoff
Sehr schöner und aufschlussreicher Vortrag
Weiteres 42-Beispiel
Im Film „Gost – Nachricht von Sam“ gibt es eine Szene, in der der getötete junge Mann, noch im „Zwischenbereich“ wesend, eine U-Bahnstation durchläuft, die 42nd Station.
Das ist im Film extrem auffällig, weil die Zahl 42 in dieser Station alle paar Meter an den Wänden und an Eisenträgern erscheint.
Der Film wurde 1990 gedreht.
Symbolon Tagung 2017
http://www.symbolforschung.org/tagungen.html
„Zeit und Zeitlosigkeit“ Symbolon Tagung 2017, man beachte die Themen im Programm
Für eine echte Grundorientierung zum Themenkreis siehe Meditation über die Zeit Ein Gespräch mit Jochen Kirchhoff
Joseph Campbell
https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Campbell
u.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Heros_in_tausend_Gestalten
aus dem Wikipedia-Text (Hervorhebungen von mir):
….Mit der Legitimationsfunktion des Mythos für politische Herrschaft aber werde der universelle Gedanke, den Menschen selbst – qua Menschsein – als ein göttliches Wesen zu verstehen, zu einem Störfaktor und immer weiter verdrängt. Religionskriege und Götter mit dem Anspruch von Allmacht seien die Folge gewesen, Gift für den langsamen Prozess der Reife eines Menschen von einem abhängigen Geschöpf zu einem „selbstverantwortlichen Schöpfer seines Lebens“.
Diese Entwicklung, so Campbell, habe mit dem Zweiten Weltkrieg ihren nicht mehr zu überbietenden Höhepunkt gefunden. Seit dieser Katastrophe setze sich langsam aber stetig die Einsicht durch, dass nicht dieser oder jener Landstrich, sondern die Erde die Heimat des Menschen sei. Einen Mythos der Menschheit – in dem die Erde die Heimat des Menschen ist – gebe es noch nicht. Ihn zu erschaffen hielt Campbell für unumgänglich. Allerdings: „Die nächste Mythologie läßt sich ebensowenig wie der Traum der kommenden Nacht vorhersagen, denn eine Mythologie ist keine Ideologie. Sie wird nicht vom Gehirn entworfen, sondern vom Herzen erfahren.„….