Kritik der Virologie durch NEXT LEVEL

https://www.wissen-neu-gedacht.de/

Die Kritik der Virologie ist hier konsistent und nachvollziehbar vorgetragen – und mit einiger Wahrscheinlichkeit führt das zu einer vollständigen Revision der Virus-Vorstellung und der Ansteckungsthese.

Viele Indizien deuten darauf hin, dass die Grundannahmen (Krankheitserreger, Infektionen) überprüfenswert sind. Auch die metaphysische Setzung der naturwissenschaftlichen Methode, es gäbe nur eine Wirklichkeitsebene, gehört hier in den Fokus der Kritik.

Die alternativen Erklärungen für Krankheiten (als Massenphänomen wie bei der sogenannten „Grippewelle“) sind – verständlicherweise – noch eher schwach; hier gilt es ganz neue Wege zu gehen. Ganzheitliche Forschung tut Not, wie die Gesprächspartner betonen.

Ich befürworte die Orientierung auf eine Leib-seelische Resonanzvorstellung, die von Gedanken des Novalis ausgeht (Krankheit als „musikalisches Problem“ = meta-klangliche Dissonanzen verschiedener Ebenen bis in die Manifestation). Dazu kommt die Unterscheidung der Krankheiten in Bezug auf ihre Ursachensphäre (Paracelsus hat hier Ansätze geliefert).

https://www.paracelsus-magazin.ch/de/paracelsusmedizin/die-5-entien-des-paracelsus-i/

Die „Große Gesundheit“ (das spirituelle Gesunden und Wachsen in Wahrheit) bzw. ihre Negation durch falsches Denken oder Ungebildetheit ist von Belang. Die Gedanken eines Proklos von Konstantinopel über die Einheit der Welt und ihre Ursache (neuplatonische Schule) können hier hilfreich meditiert werden. Das große Ja zum LEBEN ist hier der Schlüssel (und die Auflösung der entgegenstehenden „Programme“ bzw. die Transformierung des karmischen Stromes in schöpferisches Handeln)

https://de.wikipedia.org/wiki/Proklos#Die_Struktur_der_Welt

Besonders überzeugt hat mich die Aussage der Gesprächspartner, dass jeder Mensch (in vollem Umfang) für sich selbst Verantwortung übernehmen muss in Sachen Gesundheit. Das ist auch meine Erfahrung und Überzeugung. Eine Wiedererlangung oder Herstellung der Souveränität des Kranken/Gesunden vor dem Hintergrund des durch den Glauben an das industrielle Medizinsystem ausgehöhlte Vertrauen des Menschen in sich selbst und die Volksheilkunde ist also integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Heilungsweges.

Das Wirken der Gemeinschaft NEXT LEVEL ist beeindruckend. Die überzeugende Vorgehensweise für Gerichtsverfahren, in denen die Begründungen der Virologie unwiderlegbar angegriffen werden, ist frappierend in ihrer Durchschlagskraft.

Zusammenfassend kann man sagen:

„Krankheit als Weg“ bedarf des souveränen Heilungsgeschehens,

  • dass das umfassende Bejahen des LEBENS fördert und realisiert
  • dass die Würde des Kranken bewahrt und fördert. Sein Selbstbestimmungsrecht und seine Verantwortungspflicht sich selbst (und der sozialen wie planetaren Gemeinschaft gegenüber) sind hier zwei Seiten derselben „Aufrichtigkeit“ (in höherem Sinne) des Menschen.
  • Die transzendentale Naturphilosophie (auch in ihren neuplatonischen Aspekten, siehe Proklos) ist hilfreich. Man könnte auch von Gottverbundenheit sprechen. Und einem sinnvollen und differenzierten Denken der Einheit des Seins.
  • Die Ergründung der zutreffenden Ursachensphäre(n) – siehe Paracelsus – ist offenbar wesentlich. Sie ist eine Kunst und hängt von der seelischen Beeindrucksfähigkeit und Erfahrung des Ergründenden (Arzt und Patient) ab. Hier eröffnet sich ein weites Feld von tiefenheilenden Dynamiken, die dann in ganzheitliche „Mitheilungsszenarien“ führen, von denen wir uns noch kaum eine Vorstellung machen. Das reicht dann auch in Mikrokosmos-Makrokosmos-Magien hinein und in die permanent laufenden (jedoch weitgehend behinderten) Prozesse der „Erlösung der Natur“, die Jochen Kirchhoff intensiv zu begründen unternommen hat.
  • Und das (noch zu ergründende) Verständnis der urklanglichen Geschehen auf den kaskadischen verbundenen Seinsebenen bis ins Physische hinein. Insofern könnte man die „Neue Medzin“ als umfassende Musiktherapie auffassen. (Siehe auch Archephone-Konzeption von Jochen Kirchhoff in „Klang und Verwandlung“)
  • Dazu tritt die Fähigkeit zum Vertrauen in die „Selbstheilungskräfte“, also die überbewussten Selbstregulierungen, die sich der Ratio entziehen, aber ständig in Anwendung sind und die Basis für das biologische Überleben darstellen. Gerd Reuther hat hier wunderbar den „Medizinmythos“ entzaubert zugunsten eines entspannten Blickes auf das von einem Arzt überhaupt Leistbare.
  • Interessant sind auch die Ansätze der Psychoneuroimmunologie : https://www.psychoneuroimmunologie-kongress.at/, die die soziale Dimension von Krankheit/Gesundheit thematisert.
  • Auch die Ansätze der „Ordnungen der Liebe“ von Bert Hellinger (Familienaufstellungen) können für ein Gesamtverständnis prinzipiell herangezogen werden. Hierbei geht es um archetypische Grundordnungen von Familiensystemen, die bewusst bewahrt, wiederhergestellt und kultiviert werden müssen für individuelle und soziale Heilungsprozesse.
  • U.u.u. –