Lilly Gebert im Gespräch mit Frank Schäpel zur UFO-Frage

https://lillygebert.substack.com/p/ufos-eine-unerwunschte-wahrheit?utm_source=post-email-title&publication_id=385955&post_id=138544148&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=true&r=10co7d&utm_medium=email

http://www.frankschaepel.de/aktuell.html

Ein angenehm sachliches Interview zu einem sehr vielschichtigen und komplizierten Thema – so einen überlegten und streitbaren Umgang wünscht man sich nicht nur bei diesem Themenkreis. Frank Schäpel macht auf mich einen absolut seriösen Eindruck.

Vielleicht kann man ergänzen, dass UFO-Phänomene zu einem Teil auch Phänomene von kurzzeitig möglichen Überlappungszonen sein könnten verschiedener Seinssphären. Wenn man das als Gedanken stehenlassen kann, dann ergibt sich z.B. die Frage, ob es sich unter diesem Blickwinkel auch um Vorboten einer größeren Verschmelzungsmanifestation von Sphären der irdischen Aura mit der Erscheinungswelt handeln könnte. Quasi eine „himmlische Niederkunft“ mit allen ihren Konsequenzen.

Die derzeitigen Veröffentlichungen in den USA sind offenbar gesteuerte Aktionen oder Kompromisse der verschiedenen Kräfte im Hintergrund, die sehr wahrscheinlich den Versuch darstellen, das Thema in der Hand zu behalten. Echte Aufklärung ist (noch) nicht zu erwarten, gleichwohl man im ersten Moment natürlich überrascht und erfreut, fast schon ein wenig euphorisch war, als David Grusch auftauchte.

Ein wichtiger Punkt, der im Interview auch gesprochen wurde, ist, dass hier das gesamte naturwissenschaftliche Denken auf dem Prüfstand steht. Es bedarf – das wird vielfach gesehen – einer grundlegenden Revision, die u.a. bei den Fehlorientierungen durch die Gründungsväter der modernen NW Galilei und Newton ansetzt.

Wenn man die beobachteten Phänomene akzeptiert, entstehen grundlegende Fragen an die Physik (als Leitwissenschaft). Diese können nur sinnvoll beantwortet werden in einer anthropo-kosmologischen Neubewertung des Zusammenhanges von Wirklichkeit und Erscheinungswelt.