Einfach, klar, evidenzbasiert (im naturwissenschaftlichen Verständnis) – und dann gibt es aus naturphilosophischer Sicht noch jede Menge grundsätzlicher Einwände:
(Ich kann nur empfehlen, das Video bis zum Schluss anzuschauen, weil eine knackige Einordnung der „Angelegenheiten“ vorgenommen wird, die einen grundlegenden machtpolitischen Zusammenhang verdeutlicht, der einer nicht von uns Bürgern erfundenen Agenda folgt.)
- Wer oder was „steuert“ eigentlich die „habitable Zone“ auf Erden in ihrer klimatischen Dynamik?
- Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mensch und Klima – geistig-seelisch gesehen?
- Ist eine „Durchschnittstemperatur“ – also ein de facto fester Wert – überhaupt ein statthaftes Kriterium bei der Einschätzung lebendiger Ganzheiten (und ihrer innewohnenden Teilganzheiten)?
- Ist eine „Klima-Bestimmung“ nach naturwissenschaftlichen Kriterien überhaupt ausreichend, oder bedarf es nicht der Einbeziehung eines metaphysischen „Grundblickes“ für qualitative Aussagen? (Es wäre bspw. auch denkbar, dass klimatische Veränderungen NOTWENDIG sind im Ablauf der Bewusstseinsprozesse auf Erden etc.)
- In welcher Weise hängt „das Klima“ auch von den interstellaren/interplanetarischen Interaktionen der Radialfelder und der seelischen Übertragungen (nennen wir das hier einmal so) ab?