Diese Artikel zeigen nochmals deutlich auf, welcher „Abstraktionsgrad“ in der Virologie gang und gäbe ist – und wie abstrakte Modelle „ontologisiert“ werden, um auf der Basis dieser Ontologisierungen dann einen ganzen Apparat an medizinischen Instrumenten zur Abwehr der fiktiven Viren in Stellung zu bringen.
Ein zutiefst wahrnehmungs- und letztlich lebensfeindlicher Vorgang.
Natürlich ist er schwer zu durchschauen, weil der „wissenschaftliche Konsens“ mit Medien hoheit und Manipulationsmacht verteidigt wird, recht verbissen und dem wissenschaftlichen Diskurs nicht recht aufgeschlossen, wie wir nun auf breiter Linie einmal mehr – mehr in der Öffentlichkeit als sonst – erleben.
In jedem Fall müssen diese Ergebnisse – auch in ihrer wissenschaftstheoretischen Tragweite – weiter in die Öffentlichkeit getragen werden und bedürfen der konsequenten Aufarbeitung – letztlich auch naturphilosophisch, denn nur von einem neuen Fundament einer metaphysisch gegründeten Naturphilosophie aus ist ein echter Neuanfang in den „Wissenschaften“ möglich. Hier sehen wir zarte Triebe dieses Vorgangs.