VORSORGE ALS ORDNUNG DES SOZIALEN – Impfen in der Bundesrepublik und der DDR

https://zeithistorische-forschungen.de/3-2013/4731

Der Beitrag von Herrn Malte Thießen wurde  veröffentlicht in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 10 (2013), H. 3.

Im Jahr 2013.

Er macht deutlich, dass Impfungen weit mehr als nur ein Instrument zur Gesunderhaltung oder Seuchenabwehr sind – und schon immer gewesen sind. Eine sehr gute Zusammenstellung an Fakten und Gedankenentwicklungen beider Systeme in Ost und West.

Es entsteht ein Bild von einer fast zwangsläufigen Entwicklung von Vorsorgeprogrammen, befeuert durch den Systemgegensatz und -wettkampf.

Wenn jetzt in der Schein-Pandemie in unverantwortlicher Weise Impfungen unter’s Volk gebracht werden, dann baut das auf einem hohen Sockel an sozialethischer und gesundheitspolitsicher Ideologie auf. Das kommt – auch in dieser Hinsicht – nicht einfach so um die Ecke. –

Fragen entstehen:

  • Wie lässt sich der Komplex der „Infektionen“ und der „Ansteckungen“ genauer und der Wahrheit gemäß fassen?
  • Und die alte Frage nach den Voraussetzungen für eine weitgehende Überflüssigkeit von invasiver „Medizin“ generell, eine weitgehend impfungsfreie Medizin