Die beiden Beiträge im Zusammenschluss zur (nichts vollends vorhandenen) „Maskenpflicht“ (Ralf Ludwig) und zu den psychosozialen Folgen dieser (KenFM, Vlad Georgescu) zeigen einmal mehr das Perfide, das Menschliche unmittelbar Angreifende der „Maßnahmen“. Der Beitrag zu den psychosozialen Folgen lässt auch die Dimension der Nachsorge erahnen, die auf uns zukommt – im Privaten wie im öffentlichen Raum.
Eines von so vielen Beispielen: Meine Tätigkeit bei der Ferienprogrammgestaltung in unserer Region (BGL) lässt mich zu dem Schluss kommen, dass gerade die Kinder in jüngerem schulpflichtigen Alter selten über die „Resilienz verfügen, diesen Eingriff in das natürliche Soziale zu verwinden oder psychisch abzuwehren. Traurige, eigentlich trauernde, traumatisierte Kinder kommen zum Malen oder zum Schmuckgestalten zu uns – und gehen ein wenig erleichtert nach anderthalb Stunden kreativen Daseins wieder ihres Weges. Ein Tropfen auf den heißen Stein, sicher. Aber die Erinnerung an Momente dieser Art ist wichtig. –
Viele Gemeinden scheuen auch den Aufwand der umständlichen Durchführung und lassen Ferienprogramme gänzlich ausfallen – obwohl es Angebote gäbe.
https://www.youtube.com/watch?v=cYKW8gdrwbY&feature=youtu.be