Bei der Beschäftigung mit den Aktivitäten von ernstzunehmenden Klimaforschern bin ich auf den Gedanken gekommen, mir die meiner Meinung nach realen Einflussgrößen selbst einmal wieder klarzumachen:
- Radialfelder von Sonne und Erde (siehe Radialfeldvorstellung von H.Krause und J. Kirchhoff)
- Sekundäre Radialfeld-Einflüsse durch Mond und andere Gestirne (z.B. durch den Mars)
- Geologische Gegebenheiten: Wasserverteilung, Oberflächen-Wasserverteilung und Ozeanzyklen, Gebirge, Landschaftsgestalt generell, regionale Besonderheiten etc.
- Biologische Gegebenheiten/Gewordenheiten: Bewuchs und Belebung, Landschaftsmitgestaltung durch die Tierwelt
- Unbekanntes Ausmaß der seelischen Ein- oder Mitwirkung von Mineral, Pflanze und Tier
- Der Mensch: seelische ‚Wetterarbeit‘ (kollektiv und zumeist unbewusst) und aktives Einwirken (sowohl ’schamanisch‘ als auch ‚untraditionell‘)
- Unbekannte Einflussgrößen (z.B. Interventionen höherer Wesenheiten)
- der ‚menschengemachte Klimawandel‘, also die bekannten Parameter, die in ihrer Einflussmächtigkeit maßlos (offenbar ja gezielt) überschätzt werden
Monokausale Erklärungen sind also von vornherein im Hintertreffen – gleichwohl es im Einzelfall einer Wetter- oder Klimasituation solche selbstverständlich geben kann. Die Komplexität ist sehr groß und schwer fassbar und doch auch ‚gebündelt‘ vorhanden.