Atlas of the Underworld

Man weiß nicht genau, was und ob sich die Wissenschaftler etwas bei der Benennung ihres Atlasses gedacht haben oder eher nicht. Jedenfalls ist er eine angeblich grob vollständige Sichtbarmachung des Erdmantels und der Vorgänge dort.

Behauptet wird, dass Vorgänge bis in 2500 km Tiefe verfolgt werden konnten; man ist der Auffassung, eine Art CT-Scan der Erde durch die Auswertung von Erdbebenwellen herstellen zu können.

Es steht außer Frage, dass hier mit großer Wahrscheinlichkeit – ähnlich den Wissensbehauptungen der heutigen Physik und Kosmologie – die Durchmathematiserung von Modellen, naturwissenschaftliche Spekulation und Nichtbeachtung des metaphysischen Daseinsgrundes und seiner Wirkmacht bei der ständigen Aufrechterhaltung sämtlicher Materie zu nicht korrekten Vorstellungen vom Bau der Erde führen.

http://www.atlas-of-the-underworld.org/downloads/