Sachlich, nüchtern, klar: wir brauchen eine bedeutende „Reduktion“ der „materiellen Selbstverwirklichung“, unbedingt notwendig sind aus seiner Sicht:
Deindustrialisierung
Deglobalisierung
Selbstversorgung und Regionalität
Entmonetarisierung durch den Tauschsektor
u.a.
einfach nur gut, sehr, sehr gut, was Paech veranschaulicht – auch, wenn es so nicht laufen wird; ein echter Oikonom, leider ohne konsequent naturphilosophische Grundlage, was mich aber nicht stört bei der praktsichen Richtungsweisung, die nur (ein Beitrag zur) Vorbereitung einer gesellschaftlichen Transformation sein kann
sehr gute Ansätze von sinnvollen Mischformen z.B. privaten und gesellschaftlchen Eigentums, sehr unideologisch
eine Art „Rationale Wirtschaftsordnung“ wird hier entworfen – im Gegensatz zur herrschenden irrationalen Form; das ist ein wichtiger Schrit.
Wir brauchen, so gesehen, letztlich eine transrationale Verankerung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Geschehens. Die fehlt hier noch.