Im Boesner Newsletter fand ich Arbeiten des Künstlers H.D. Gölzenleuchter, Jahrgang 1944, die ich mit Phantasie als künstlerische Verbildlichung der grundsätzlichen Gleichartigkeit von Raum, Baum und Mensch ansehen kann unter Einwirkung der manigfaltigen Strahlungsphänomene, die beim Aufeinanderprallen der Kernverstrahlungen der Gestirne auf deren Oberfläche Leben ermöglichen und gestalten. (Siehe „Baustoff der Welt“ von Helmut Friedrich Krause)
„Baum und Mensch“, Holzschnitt, 2008, 100x105cm
„Fragen über Fragen“, Holzschnitt auf Baumwollgewebe, 2003, 163×84 cm