Gerd Reuther: Bis der Arzt geht

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Gerd Reuther bringt die Dinge in seiner geradlinigen, konsequenten Analyse des „Medizinisch-industriellen“ Komplexes (der ja in der BRD sogar von einem Militär im Gesundheitsministeriums in der „Pandemie“ mitgelenkt wurde) auf den Punkt.

Ähnlich scharf kann man über den überwiegenden Teil der Lehrerschaft, der Kindererzieher und nicht zuletzt der Verwaltungen als unmittelbare durchsetzende Instanzen von eindeutig inhumanen und mindestens gesundheitsbeschädigenen „Anweisungen“ sprechen. Von Politikern zu schweigen. (Natürlich gibt es in allen genannten Gruppen verantwortungsbewusst handelnde Personen.)

Die jetzige durch Kriegsbeteiligung und Klimahysterie betriebene „Weltgesundheitskrise“ zeigt nochmals unmissverständlich auf, wie es um Fürsorge, Sachkompetenz, sinnvolle Strategie und Wahrheitsliebe bestellt ist. – Uns wird vorgeführt, wie wenig die „Instanzen“ für den guten Gang der Dinge leisten (können).

Und man fragt sich (im Grunde gar nicht, weil es klar ist)  wie eine „Gesamtevaluierung“ von Regierungsarbeit, ministerialem Tun und Verwaltungs“engagement“ so ausfallen würde…