Wetter und Klima – eine etwas andere Sicht

Bei der Beschäftigung mit den Aktivitäten von ernstzunehmenden Klimaforschern bin ich auf den Gedanken gekommen, mir die meiner Meinung nach realen Einflussgrößen selbst einmal wieder klarzumachen:

  1. Radialfelder von Sonne und Erde (siehe Radialfeldvorstellung von H.Krause und J. Kirchhoff)
  2. Sekundäre Radialfeld-Einflüsse durch Mond und andere Gestirne (z.B. durch den Mars)
  3. Geologische Gegebenheiten: Wasserverteilung, Oberflächen-Wasserverteilung und Ozeanzyklen, Gebirge, Landschaftsgestalt generell, regionale Besonderheiten etc.
  4. Biologische Gegebenheiten/Gewordenheiten: Bewuchs und Belebung, Landschaftsmitgestaltung durch die Tierwelt
  5. Unbekanntes Ausmaß der seelischen Ein- oder Mitwirkung von Mineral, Pflanze und Tier
  6. Der Mensch: seelische ‚Wetterarbeit‘ (kollektiv und zumeist unbewusst) und aktives Einwirken (sowohl ’schamanisch‘ als auch ‚untraditionell‘)
  7. Unbekannte Einflussgrößen (z.B. Interventionen höherer Wesenheiten)
  8. der ‚menschengemachte Klimawandel‘, also die bekannten Parameter, die in ihrer Einflussmächtigkeit maßlos (offenbar ja gezielt) überschätzt werden

Monokausale Erklärungen sind also von vornherein im Hintertreffen – gleichwohl es im Einzelfall einer Wetter- oder Klimasituation solche selbstverständlich geben kann. Die Komplexität ist sehr groß und schwer fassbar und doch auch ‚gebündelt‘ vorhanden.