Helmut Friedrich Krause hat im Zuge seiner eigenen Forschungstätigkeit die Vertreter der modernen Naturwissenschaften zu den eigentlichen Feinden kosmosgerechter Entwicklung hinzugerechnet, was ihn nicht davon abhielt die zeitgenössischen Entwicklungen – besonders die der Physik – zu studieren.
Er vertrat die Auffassung, dass nur sehr wenig haltbares Wissen erworben werden kann ohne direkte kosmische Schau bzw. dass selbige Mitvoraussetzung ist für echtes Forschen. (Vgl. Ansätze von Schopenhauer oder auch Goethe)
Mit dieser Auffassung verband er naturgemäß die Aufhebung der scheinobjektiven absoluten Trennung von Forschung und Forschendem.
Entsprechende Aussagen finden sich in klarer Sprache in seinen veröffentlichten Werken „Der Baustoff der Welt“ und im „Regenbogen“.