Es gibt mittlerweile auch Forschung in Bezug auf den Einfluss des Oupnek´hat auf das Werk von Schopenhauer.
Offensichtlich haben sich „forschende Geister“ von der Intensität und Wirkung dieses Teils der Upanishaden angezogen gefühlt und es in ihrer persönlichen meditativen und mental-meditativen Praxis benutzt.
Helmut Friedrich Krause erwähnt das Werk ausdrücklich im „Regenbogen“.
Mahatma Gandhi soll davon überzeugt gewesen sein, dass die Essenz der indischen Philosophie (im Sinne eines weltüberwindenden Hinduismus) im Oupnek’hat Eischavasieh enthalten ist, und dass das Überliefern allein dieses Teiles der Upanishaden, das Weiterexistieren des Hinduismus sichern würde.
Der Text des Oupnek’hat Eischavasieh beginnt so:
„Jener Herr der Welt ist offenbar, und die Welt ist in ihm verborgen, denn sie hat Namen und Gestalt und da sie aus dem Herrn der Welt hervorging, bleibt sie in dem Herrn der Welt und geht in dem Herrn der Welt ein.“
Im Buchhandel und auch antiquarisch schwer erhältlich.