Ullrich Mies zur Lage 2021

https://www.rubikon.news/artikel/transnationaler-staatsterrorismus-2

Der Artikel ist sicher schwere, fast unverdauliche Kost für das „zarte Gemüt“ – jedoch müssen wir grundsätzlich dieser Analyse zustimmen, wenn wir eine Chance haben wollen, die Tragweite und Ansatzpunkte der „Pandemie“ auf der Ebene der praktischen Konsequenzen verstehen zu wollen. Kaum eine dystopische Perspektive bleibt unberührt von dieser Analyse. Zu Recht.

Dr. Reiner Füllmich hat dieser Tage auch darauf hingewiesen, dass bei aller Planmäßigkeit der Abläufe, bei aller Vorbereitung durch die Akteure im Hintergrund, dennoch davon ausgegangen werden kann, dass einiges nicht so läuft wie geplant.

Es ist immer noch denkbar, dass es einen Umschwung im Geschehen gibt.

Das erwächst auch daraus, dass das Gesamgeschehen ja eingebettet ist in einen Gesamtrahmen der Menschheitsentwicklung, der bisher noch nicht genügend gewürdigt wird. Man kann die jetzigen Ereignisse durchaus als logische Folge eines Kampfes um den Menschen und seine Bewusstseinsentwicklung begreifen. Siehe mein Artikel für den Essawettbewerb von Gunnar Kaiser.

Die grundlegenden Analysen von Jochen Kirchhoff und Helmut Krause sind dabei für mich immer eine Quelle der Inspiration und Vertiefung des Erkenntnisprozesses – gerade in diesen Tagen.