Christoph Lütge zu seiner Abberufung aus dem bayr. Ethikrat

https://www.nzz.ch/international/der-ethiker-christoph-luetge-kritisiert-weiterhin-den-lockdown-ld.1601465

Es ist rational und nachvollziehbar – wenn man sich für einen bestimmten Weg entschieden hat, dann kann es keine Diskussion mehr geben. Die überformende Grundagenda ist der seltsame Kraftquell aller Maßnahmen und Maßnahmenabsicherungen.

Deshalb muss auch die Grundagenda in erster Linie dikutiert werden, damit nicht permanent auf abgeleiteten Ebenen Energie verloren wird – was ja Teil der Taktik ist, die langfristige Strategie durchzubringen. Bisher gelingt das, weil die „pyramidale Allianz“ zeitlichen Vorsprung, enorme Ressourcen und ein öffentlich asymetrisch kommuniziertes Ziel verfolgt, bei Ausnutzung der Schubkräfte Gewohnheit und Trägkeit der Bevölkerungen und in einer erpresserischen Grundatmosphäre.

Der Kraftakt einer wirklichen Korrektur des jetzigen Gesamtkurses darf als „gigantisch“ betrachtet werden. –

Es sei in philosophischer Hinsicht auf die Aussagen von Jochen Kirchhoff verwiesen, sowohl im Text für „Raum und Zeit“ Nr. 229 als auch in seinem Videogespräch mit Gunnar Kaiser und dem Videogespräch zum Great Reset auf seinem youtube-Kanal.

Hier noch der Artikel von Paul Schreyer zur Wiederholung:

https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik

und Aya Velasquez:

Aya Velasquez: Der Diktatur-Vorreiter | Rubikon